Monoma x Reader
Wieder einmal war Monoma dabei die 1-A fertig zu machen. Die meisten aus deiner Klasse schenkten dem keine Beachtung egal was er zu euch sagte, auch wenn er manchmal etwas hard sein konnte. Niemand beachtete es wirklich. Niemand außer dir. Zum einen fragtest du dich was er für ein Problem hatte und welchen Grund er für alles hatte. Und zum anderen, hattest du Depressionen. Viele Dinge die er sagte waren verletzend und trafen dich, auch wenn du es äußerlich nicht zeigtest, es fraß sich immer tiefer in dich hinein. Deine Eltern kamen damals bei einem Brand ums Leben und du selbst bist dem Tod nur knapp davon gekommen. Deine Großeltern kümmerten sich nun um dich, doch du hattest dennoch eine Abneigung gegenüber Feuer entwickelt. Anfangs, als du neu ankamst hattest du Todoroki gemieden, doch als du merktest das er seine Flammen nicht nutze begannst du etwas dich mit ihm zu unterhalten. Mit Bakugo ebenso. Seine Quirk ist zwar kein direktest Feuer wie bei Todoroki, jedoch hat es auch viel mit Feuer, Hitze und Zerstörung zu tun. Beim Sportsfestival war Bakugo dein Gegner gewesen, doch der Kampf ändete schnell, da du beinahe steif und kaum beweglich dich verdeidigen konntest. Am Ende des Sportfestivals hattest du, nachdem Todoroki gefragt hatte, den beiden unter Tränen erzählt was passiert ist. Todoroki nickte nur und verstand. Bakugo hörte zu, verstand ebenfalls, schenkte dem aber eher weniger Beachtung. Als ihr dann an einem Trainingscamp ankamt war es erstmal für dich ein Alptraum als du überall um sich herum blaue Flammen sahst. Du sahst zusammengekauert in einer Ecke und weintest erbärmlich. Hinterher fanden dich Tsuyu und Ochaco welche dich tröstend zu den anderen Brachten. Nach der Befreiung von Bakugo wurde die U.A. zum Internat und jede Klasse hatte ihren eigenen Wohnblock bekommen. Um ehrlich zu sein tat dir dies auch gut, da du nun mehr mit der Klasse wachsen konntest und auch einigen deine Vergangenheit anvertrautest.
Aber wir sind nun in der Mittagspause, wo Monoma sich immer noch über deine Klasse lustig machte. »Hahahaha! Ihr Klasse aus der A denkt auch wirklich ihr seit in allem besser als wir.« »Monoma... lass es einfach ok. Du merkst doch das keiner dir wirklich Beachtung schenkt...« erwähntest du. Er sah dich höhnisch an. »Sieh mal einer an! Der Feuershisser meldet sich zu Wort! Übrigens wirklich großartig wie du dich im Wald verkrochen hattest als der Angriff losging! Du verdienst einen Oskar!« spottete er. Du sahst traurig zu Boden. »Was? Sagst du etwa nichts mehr? Sind meine Worte etwa zu feurig für dich um damit fertig zu werden?« Tränen bildeten sich in deinen Augen. »Ich will wirklich wissen wie ein Held in Training, der Angst vor Feuer hat, einmal eine Person aus einem brennendem Haus retten sollte!« Das Bild von deinen Eltern kam wieder vor dein geistiges Auge. Du konntest nicht stoppen und heiße Tränen flossen deine Wangen herunter und du ranntest schluchzend weg. Todoroki und Bakugo welche das Gespräch mitbekommen haben, wandten Monoma finstere Blicke zu. »Tickst du noch richtig du Spast?!« Monoma schenkte dem nicht wirklich eine Beachtung. »Oh? Was hat denn der Schurke der Klasse mir zu sagen?« Bakugo ging bedrohlich auf ihn zu und packte Monoma am Kragen. Todoroki gesellte sich zu ihm. »Du wirst dich entschuldigen!« Monoma lachte auf. »Und weshalb sollte ich so etwas tun?« »Sie hat Depressionen.« teilte ihm Todoroki mit. Monoma's Geschichtszüge fielen. »Ihre Eltern sind bei einem Brand umgekommen.« Die Augen des blonden weiteten sich. »Du wirst dich also verdammt nochmal bei ihr entschuldigen, verstanden Copycat?!« drohte der blonde mit den roten Augen. Monoma starrte still zu Boden. Klar machte er sich aus vergnügen über die Klasse lustig, doch wenn jemand so darunter leidet wie du nicht. Er fühlte sich tatsächlich... schuldig.
Du hattest dich unter einen der Kirschbäume gesetzt, die im Schulgarten wuchsen, und weintest. »Verzeih mir.« Du drehtest dich überrascht um und sahst zu... »Monoma?« Er setzte sich neben dich. »Ich hatte keine Ahnung das du Dinge der gleichen durchmachen musstest. Ich entschuldige mich dafür. Es war nicht angebracht...« Du wischtest dir die Tränen weg und sahst ihn überrascht an. Ihe beide schwiegt gemeinsam. »Is schon ok. Du hast es nicht gewusst. Dich trifft keine große Schuld.« Seine Mundwinkel zuckten etwas nach oben bevor er dir seine Hand ausstreckte. »Ein Neuanfang. Ich bin Neito.« Du lächeltest und nahmst seine Hand. Somit begant ihr beiden eine lang anhaltende Freundschaft.
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