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Knight Aizawa x Villager Reader Part 2


Es war ebenso ein gewöhnlicher Tag wie jeder andere und du warst wieder auf dem Markt unterwegs. Du schlendertest etwas umher als du einen Kopf mit schwarzen Haaren sahst, den du nur zu gut kanntest. Dein Herz begann automatisch schneller zu schlagen. Du gingst auf die Person zu. »Guten Tag, General.« Er drehte sich zu dir und begann zu lächeln. »Oh. Du bist es. Diesmal kein Hund in der Nähe?« Deine Wangen wurden noch röter. Es war irgendwie süß und auch etwas nervig das der mit dir nun zu flirten begann. »Nein. Diesmal nicht.« Er lächelte. »Naja das Kätzchen steht ja vor mir.« Er strich dir eine Strähne auf dem Haar. Deine Wangen erhällten sich sofort bei der Berührung. Verlegen sahst du zur Seite, während Aizawa lachte. »Ich muss dann leider wieder weiter patroullieren, doch wir sehen uns bestimmt wieder.« Er nahm deine Hand und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Deine Wangen wurden erneut sehr heiß.

Mehrere Tage vergingen und Aizawa und du traft euch jeden Tag am Markt. Ihr unterhaltetet euch und kamt euch immer näher. Doch an einem Tag tauchtest du nicht am Markplatz auf. Aizawa war zwar traurig, da er seine täglichen Gespräche mit dir sehr genoss, doch kümmerte es ihn nicht zu sehr. Vielleicht warst du beschäftigt oder ähnliches. Als du dann aber eine ganze Woche schon nicht mehr da warst machte er sich Sorgen. Er ersuchte die Audienz bei seinem Prinzen und schritt vor ihm in den Tronsaal. Dann kniete er vor ihm nieder. »Mein Prinz, ich habe ein Anliegen.« Prinz Shoto Todoroki sah zu ihm. »Welches Anliegen?« »Ich lernte vor einigen Wochen auf dem Marktplatz eine Person kennen. Wir beide sahen und jeden Tag und... nun ist die Person mir sehr wichtig geworden.« gestand er. »Ist der Person etwas passiert?« fragte Shoto ein wenig mitfühlend, da er den besorgten Blick des Generals sah. »I...Ich denke, das diese Person entführt worden ist... Ich war vorhin bereits an deren Haus und es sieht so aus als wenn ein Kampf herrschte.« Shoto sah den General mitfühlend an. »Nehme deine Truppe und befreie deinen besonderen Jemand.« Aizawa sah zu dem Prinzen hoch und lächelte dann. »Vielen Dank, mein Prinz.« Er verbeugte sich erneut bevor er sich umdrehte. »Aizawa!« rief Shoto ihm noch hinterher. »Wenn es ihnen dann der Wunsch ist, können sie ihren Dienst niederlegen und ein neues Leben an Seite ihres Liebenden starten. Kommt einfach zu mir.« bot er ihm an. »Ihr habt viele Jahre tapfer gedient. Ihr könnt also unbesorgt sein.« »Vielen Dank mein Prinz, doch überlege ich noch aufgrund ihres Angebotes.« Shoto nickte. Aizawa nickte ihm zum Dank und zum Abschied zu bevor er sich auf die Suche nach dir machte.

Du wachtest hingegen mit Schmerzen am ganzen Körper auf. Alles woran du dich erinnern konntest war, dass du nach Hause kamst und bloß noch einen komischen Duft in der Nase verspürtest bevor deine Sicht langsam benommen wurde und du zusammenbrachst. Doch du warst nun hier in einem dunklen Raum und du spürtest den kalten Boden unter deinen Füßen. Du sahst nach vorne und eine Person grinste dich finster an. Du kannstest ihn aus den Gerüchten die im Dorf kurrierten. Es war der Necromant Shigaraki. Jedoch war bei ihm ein dunkler Zauberer. Das würde den Duft erklären den du abbekommen hast. »Nuun, Neuzugang, dann erzähl doch Mal etwas über dich...« »W...Was?« verwirrt sahst du den Hellblauhaarigen an. »Wir haben dich rwkrutiert damit du uns beitrittst...« »Einen Dreck werde ich tun!!!« schriest du ihn an. Der Zauberer enthielt sich und sah dich eher etwas bedrückt an. So als wenn der Zauberer garnicht wollte das du hier wärst. »Shigaraki, kann ich dich kurz sprechen?« Der Zauberer winkte den Necromanten etwas abseits von sich und flüsterte ihm etwas zu. Er sah dabei die ganze Zeit auf dich. Nach einigen Sekunden kamen beide wieder auf dich zu. »Soo... Da du ja anscheindend einen "besonderen Jemand" gefunden hast... werde ich dich laufen lassen.« Verwirrt sahst du ihn an. Was?! Das ergibte doch vorn und hinten keinen Sinn. Hatte der Zauberer etwas damit zu tun? Sie scheinen sich auch nahe zu stehen. »Dennoch kommst du uns nicht ohne eine kleine Folter davon!« Shigaraki breitete einige Folterinstrumente ahs und begann dann auch schon dich zu quälen. Du schriest mehrfach schmerzvoll auf und begannst zu weinen.

»Sucht weiter! Es kann nicht mehr weit sein!« befahl Aizawa seinen Männern. Die Krieger ritten alle auf ihren Rossen und suchten die Gegend ab. Sie konnten eure Spuren bis hierher verfolgen, doch irgendwann verlor sie sich und sie mussten blind nach dir suchen. Plötzlich hörte Aizawa einen Schrei. Sein Pferd stoppte plötzlich und er drehte sich in sie Richtung aus der der Schrei kam. Erneut ertönte ein Schrei. Aizawa hörte das es deine Stimme war. »HIERHER MÄNNER!« schrie er und ritt sofort in deine Richtung. Dort angekommen entdeckten die eine alte verlassene Hütte. Er stieg sofort ab, zog sein Schwerz heraus und stürmte die Hütte. Seine Männer folgten ihm. Als Aizawa sah was sie dir antaten stürtze er auf Shigaraki zu und drückte ihm sein Schwert gegen die Kehle während er Shigaraki an die Wand presste. Seine Männer kümmerten sich derweil um den Zauberer, welcher aufgab. Ein anderer Krieger nahm nun Aizawa's Platz ein und er rannte zu dir. Du lagst gefässelt, übersät mit Schnittverletzungen, auf einem Tisch und sahst benommen zu ihm. »A...Aiza...wa...?« Er befreite dich und streichelte dir anschließend über den Kopf. »Alles in Ordnung. Ich bin hier.« Du lächeltest kurz bevor die Bewusstlosigkeit deinen Körper übernahm.

Du spürtest eine Wärme die dich umgab. Du musstest dabei lächeln. Langsam öffnetest du deine Augen sahst dich um. Du langst in einem großen und weichem Bett. Ebenso hattest du Verbände überall dort, wo Shigaraki dich verletzt hatte. Du sahst aus dem Fenster und bemerktest das es bereits zum Abend dämmerte. Du standest auf und gingst in ein anderes Zimmer in dem Aizawa auf einem Sessel saß und den Kamin anstarrte. »Ai... Shota?« Er drehte sich sofort zu dir um und stand auf. Er sah dir in die Augen und legte seine Hände auf deine Schultern. »Geht es dir gut?« Du nicktest. Er seufzte erleichtert aus. »D...Danke das du mich gerettet hast...« Er lächelte und legte seine Hand auf deine Wange. Sofort wurde diese Stelle ganz warm und dein Herz begann schneller zu klopfen. »Für dich würde ich um die halbe Welt reisen, solange du in Sicherheit bist.« Du sahst ihm tief in seine schwarzen Augen die dich liebevoll anfunkelten. Du stelltest dich auf deine Zehnspitzen und drücktest ihm, als Dank, einen Kuss auf die Lippen. Er sah dich geschockt an bevor er zu grinsen begann. Er zog dich an der Taille an ihn und drückte seine Lippen gegen die deinen. Der Kuss wurde immer wilder und bald schon umschlangen sich eure Zungen. Du zogst ihm am Nacken näher zu dir während er dich hochhob und in Richtung Bett brachte, bevor er hinter sich die Tür schloss.

Am nächsten Morgen sclug Shota, mit zerzausten Haaren, seine Augen auf. Er sah an sich herunter und sah wie du dich, nach eurer wilden Nacht, an seine Brust gekuschelt hattest. Er streichelte dir durch dein, ebenfalls verwuscheltes, Haar. Er lächelte dich liebevoll an und küsste zärtlich deinen Kopf. Du kuscheltest dich, lächelnd, etwas mehr an ihn bevor du dann auch die Augen aufschlugst. »Morgen, Kitty.« Du lächeltest erneut. »Morgen.« Du plaziertest deine Lippen auf seine und sahst ihn dann lächelnd an. Er streichelte dir noch etwas den Rücken und ihr beide genosst diesen Augenblick. Iegendwann stand Shota jedoch auf und machte euch beiden Frühstück. »Ich... muss kurz wo hin. Wir sehen uns dann später wieder.« Er gab dir einen Kuss auf denen Kopf bevor er sich auf den Weg zum Prinzen machte.

»Mein Prinz. Ich habe über euer Angebot nachgedacht.« Der Prinz sah ihn interessiert an. »Hiermit quetiere ich meinen Dienst. Es war mir wirklich eine Ehre an eurer Seite zu kämpfen, doch da ich nun meinen Partner fürs Leben gefunden habe, will ich nicht riskieren das es Probleme geben wird.« Der Prinz nickte nach einiger Zeit aufmerksam. »Nun denn, Aizawa. Viel Glück und Erfolg euch noch. « Der ehemalige General nickte zum.Abschied und machte sich auf den Rückweg. In der Nacht saßt ihr beiden gemeinsam am Feuer, das Shota außerhalb seines Hauses errichtet hatte und saht zu den Sternen hinauf. »Shota...?« »Hm?« »Ich ähm... Ich...« Shota lachte kurz  bevor er deine Stirn küsste. »Ich liebe dich auch, Kitty.«

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