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Hawks x Reader


Du und Keigo ward schon lange befreundet. Manche würden sogar sagen zu lange. Denn der geflügelte Held zeigte interesse an dir. Du auch an ihm. Die Presse drehte meist durch und verbreitete Gerüchte oder weiteres, doch ihr ignoriertet sie meistens. Eines Tages warst du nachmittags auf den Straßen unterwegs, als sich plötzlich zwei Hände über deine Augen legten. »Rate wer es ist.« Du schmunzeltest. »Hmm... lass mich mal überlergen... ein Hühnchen fressender Kannibale?« scherztest du. Hawks begann herzhaft zu lachen und deine Wangen erhellten sich. Du mochtest es sehr ihn lachen zu hören. Dann gesellte er sich neben dich. »Wohin des Weges?« »Nirgendwo um ehrlich zu sein. Ich schländere einfach ein wenig umher.« Hawks schmunzelte und bliebt vor dir stehen. Dann kam er dir etwas näher. »Oder hast du mich einfach zu sehr vermisst.« Deine Wangen wurden brandheiß und du schobst ihn zur Seite, während er wieder herzhaft zu lachen begann. »I...In deinen Träumen du Vogel...« Er schmunzelte. Still wandertet ihr beiden etwas weiter die straßen entlang als plötzlich jemand kreischte. Ihr beide drehtet euch um und saht das viele Frauen auf ihn zu rannten. Natürlich... seine Fangirls...

Während Hawks sich um seine Fans kümmerte, ihnen Autogramme schrieb und mit ihnen Fotos machte, standest du etwas abseits von all dem. Die Arme verschränkt sahst du zu Boden. Jedes Mal wenn sich eines seiner Fangrils ihm zu sehr näherte oder ihm einen Kuss gaben, spürtest du ein Zeihen in deinem Herzen. Hawks war von den vielen Mädchen überweltigt und versuchte irgendwie von dort weg zu kommen. Als er aufsah fand er dich. Du standest etwas bedrückt abseits. Er mochte es nicht dich so zu sehen, dennoch konnte er sich denken was mit dir los war. Er lächelte bei dem Gedanken. »Ladies, entschuldigt mich.« Damit schwang er auch schon seine Flügel und flog hoch in die Luft. Die Mädchen sahen ihm hinterher. So auch du. Etwas bedrückt gingst du weiter die Staße entlang. Du hattest doch so eine Gute Stimmung gehabt. Wie konnten das bloß eine Horde Mädchen verderben? Du hasstest es dir selbst es einzugestehen, ... doch du warst eifersüchtig. Der Gedanke von Hawks miz jemanden an seiner Seite wollte in deinem Herzen nie sein. Du seufztest laut um dich wieder etwas zu beruhigen.

Plötzlich landete Hawks vor dir. »Hawks wa...« doch weiter kamst du nicht, da er dich direkt an der Taille packte und mit ihm nach oben in die Luft flog. überrascht von diesem plötzlichen klammertest du dich an ihn und vergrubst deinen Kopf in seinem Hals. »H...Hawks... L...Lass mich runter!!!« Er lachte bloß. »Genieß doch lieber die Aussicht.« engegnete er dir. Langsam strecktest du deinen Kopf aus seinem Hals und sahst in den Himmel. Inzwischen ging die Sonne bereits unter und du musstest gestehen das du noch nie solch einen wunderschönen Sonnenuntergang gesehen hattest. Und du warst froh diesen Moment mot Keigo an deiner Seite zu genießen. Du legtest deinen Kopf an seine Brust. Keigo's Wangen erhellten sich etwas bei der Geste als er zu dir sah. »Es ist wunderschön...« Keigo lächelte liebevoll. Er kennt mit sicherheit etwas das schöner ist und es liegt in seinen Armen.

Nach einigen Minuten des herumfliegens setzte er euch in einem Park ab. Kirschblüten umgaben euch und Keigo lächelte dich verliebt an. »Was?« Deine Wangen wurden etwas heller. »Ich genieße grade nur meine Aussicht...« Dein Gesicht wurde kochendheiß. »D...Den Spruch hättest du noch geben sollen als wir in der Luft waren.« murmeltest du. Keigo setzte wieder sein verschmitztes Grinsen auf und kam langsam auf dich zu. Ein frischer Windzug umgab euch und du riebst dir deine Arme. »Es wird langsam frisch. Keigo ich denke wir sollten...« Als du zu ihm sahst war er bloß noch wenige Centimeter von dir entfernt. Deine Wnagen wurden wieder warm. Keigo schien dich mit seinem Blick zu durchbohren. Seine honiggoldenen Augen funkelten in der Dunkelheit. Er sah auf deine Lippen und dann wieder in deine Augen. Wie von selbst bewegtet ihr euch aufeinander zu bevor eure Münder sich trafen. Der Kuss wurde leidenschaftlich und voller Gefühle. Eure Herzen rasten. Als ihr euch voneinander löstet saht ihr euch gegenseitig auf eure Lippen. »K...Keigo...« murmeltest du. Keigo begann zu schmunzeln. »I...Ich...« Erneut presste er seine Lippen kurz auf die deinen. »Wieso führen wir diese Unterhaltung nicht woanders fort?« Deine Wangen wurden wieder warm. Keigo packte dich wieder und gemeinsam flogt ihr, aneinander gekuschelt, durch die Nacht.

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