»Hiermit verurteilen wir sie! Sie werden ihres Amtes enthoben und verbannt werden!« rief der Richter zu dir. Du knrischtest mit den Zähnen. Nachdem der Richter mit seinem Hammer auf den Sockel schlug, machtest du dich auch auf den Weg ins Gebirge. Dort stand eine alte verlassene Burg. Du sahst dich um als du plötzlich spürtest, dass dir jemand nach lief und dich beobachtete. Du sahst dich um, doch es war niemand zu sehen. Als du dann um die nächste Mauer gingst drücktr dich plötzlich jemand gegen diese. »Was macht denn jemand so süßes wie du hier draußen?« fragte dich eine Stimme während sie dir uns Ohr flüsterte. Alleine durch diese Aktion bekamst du eine Gänsehaut. Dein Herz raste etwas schneller. Als er dann kurz an deinem Ohr leckte bißt du dir auf die Lippen. Es gefiel dir überraschender Weise. Er kicherte kurz bevor er sich etwas von dir entfernte und dir in die Augen sah. Er hatte eisblaue Augen und sein Gesicht war mit Narben versehen. Er hatte Rabenschwarze Haare und als du etwas nach links sahst, erkanntest du, dass er dir einen Stab entgegen hielt. Aus diesem kamen blaue Flammen hervor. Du musstest schlucken. »Hmm... was mach ich nur mit dir?« murmelte er. Er schien zu überlegen ob er dich wohl sofort tötet oder erstmal wie einen Hasen jagen wird bevor er dich dann doch umbringt.

»Ich glaube ich nehme dich mit.« Überrascht sahst du ihn an. »Dachtest du wirklich ich würde dich einfach grundlos töten?« Verwirrt nicktest du. »Nah. Bin nicht der Typ dafür...« Er sah an dir herab. »Ich sehe du bist Ritter an der Königlichen Garde der Todoroki's?« »War.« korrigiertest du ihn. Er begann zu schmunzeln. »Was hast du angestellt?« »Nicht meine Klappe gehalten.« »Hmm...« Etwas genervt, da er anscheined immer noch nicht zufrieden mit der Antwort war, seufztest du. »Ich habe einigen Dorfmitglieden bliß klar gemacht, dass der König ein grausmer Herrscher ist.« »Ach ja?« frsgte er plötzlich interessiert. »Er war der Grund dafür warum Prinz Shoto nun eine Brandnarbe am Auge hat! Und er war der Grund dafür, dass Prinz Touya uns verlassen hat...« Traurig sahst du zu Boden. Touya hatte damals, als du 5 Jahre alt warst, dich vor einem nervigen Jungen bewart der dich mit einem Stein abwerfen wollte. Der nahm dich damals in den Arm und half dir dabei deine Tränen loszuwerden. Er brachte dich zum Schloss, sodass du Prinz Shoto, welcher genau so alt war wie du, kennenlernen konntest und er spielte mit euch. Er brachte euch beide zum lachen. Du dankest ihm immer noch bis heute an für diese Tat. Deine Wangen wurden etwas rosig als du dich daran erinnertest. Er war dein Held gewesen. Der schwarzhaarige sah etwas verwirt zu dir. Dann lies er dich los und ging einige Meter weiter. »Übrigens... Nenn mich Dabi.« Dabi... irgendwo her kam dir dieser Name bekannt vor...

Es vergingen einige Tage und Dabi und du wandertet durch alle möglichen Orte und Wälder. Ihr zwei kamt euch auch näher. Du musstest gestehen, du hattest dich scheinbar in ihn verliebt. Meistens trieb er dich mit einigen Annäherungen in den Wahnsinn oder zur Tomatenröte. Jedoch war da immer etwas an ihm was dich stuzig werden ließ. Du versuchtest herauszufinden was doch es gelang dir nicht. Eines Nachts saßt ihr beide am Lagerfeuer. Du legtest dich bereits hin und wolltest schlafen, doch als Dabi sich dann neben dich legte und seinen Arm auf deiner Hüfte plazierte wurdest du erneut rot. »Nacht, Cutie« flüsterte er dir mit seiner rauen Stimme ins Ohr und nibbelte kurz auf diesen. Erneut bisst du dir auf deine Unterlippe während du wieder tomatenrot wurdest. Wieso macht er das?! Anscheinend merkte er dies jedoch und stützte sich nun über dich ab. Er sah dir tief in deine Augen. Wie hybnotisiert starrtest du in seine. »Du bist wirklich etwas besonderes...« murmelte er. Plötzlich traf es dich wie ein Schlag. Du erinnertrst dich daran als Prinz Touya dich damals genau ansah wärend er eine Hand auf deinen Kopf plazierte. »Du bist etwas besonderes, Kid. Lass dir von niemand anderen etwas sagen!« An einem Tag vertraute er dir sogar ein Geheimniss an. Er erzählte dir, dass die Königin ihn einen Spitznamen gab.

»Dabi...« Er sah dich etwas verwirrt an. »Es bedeutet "von Herzen geliebt" nicht war?« Dabi schmunzelte nun. »Du bist also dahinter gekommen.« »T-Touya....« Er lächelte schwach. »Ja, ich bin es...« Glücklich beugtest du dich nach oben und fielst ihm um den Hals. Dadurch, dass dies so plötzlich kam, landetet ihr beide auf der Seite. Du hingegen legtest nun deine Lippen auf seine. Überrascht erwiederte er den Kuss jedoch. Als ihr euch lößtet sah er dir mit seinen eisbauen Augen in deine Augen. Dann lächelte er. Er war Glücklich, dass er nunnein glückliches Leben, fer ab von den anderen Sorgen mit dir verbringen kann.