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Dragon King Bakugo x Hunter Reader


Du warst, wie oft an anderen Tagen, im Wald und lauertest nach Wild hinter den Bäumen. Du hattest gerade einen Hirsch entdeckt. Er war ausgewachsen, seine Geweihsprossen rangen in die Höhe wie gewaltige Bäume und der Hirsch stand so stolz da wie du es bei keinem anderen Tier je gesehen hattest. »Es ist fast schon zu schade, ihn zu schießen...« flüstertest du. Du spanntest deinen Bogen und zieltest auf den Kopf. In dem Moment, wo du den Pfeil loslassen wolltest, ertönte ein Lauter knall und vor Schreck ließt du den Pfeil los woraufhin er am Ziel vorbei schoss. Naja nicht ganz. Aus der Ferne hörtest du einen Schrei. Jedoch klang er eher menschlich. Verwundert gingst du in Richtung des Schreis. Als du glaubtest nah genug zu sein klettertest du auf einen Baum. Oben auf einem Ast angekommen spanntest du erneut den Bogen, doch entspanntest ihn wieder als du sahst was du getroffen hattest. Unten saß ein blonder Mann mit blutroten Augen an einem Lagerfeuer. Er trug einen Umhang, doch seine muskulöse Brust war frei. Du erkanntest jede seiner Muskel Konturen und entdecktest ein Tattoo auf seiner trainierten Schulter. Er war... bildhübsch... »Wenn ich herausfinde wer diesen beschissenen Pfeil auf dich geschossen hat, wird von mir höchstpersönlich umgebracht!!« schrie er. Auch von seiner Stimme warst du beeindruckt. Von seinen Worten eher weniger. Er seufzte etwas unbeholfen. »Jetzt muss ich nur noch herausfinden wie wir diesen scheiß Pfeil aus dir herausbekommen...« sagte er. Mit wem sprach er? Du sahst dich um doch in seiner Nähe stand keiner. Plötzlich hörtest du ein tiefes, gefährliches und bedrohliches Raunen. Du sahst genauer zwischen den Büschen als du einen Drachen entdecktest. Du weitetest deine Augen. »Unmöglich...« Den letzten Drachen den du gesehen hattest war vor 10 Jahren. Plötzlich knackte der Ast auf dem du saßt. »Oh nein...« Plötzlich brach er und du stürztest nach unten.

Du spürtest den Schmerz vom Sturz auf dir. Es war wie ein Brennen in Armen und Beiden, doch am meisten am Rücken. »Au...« Plötzlich spürtest du etwas kaltes an deinem Hals. Du öffetest langsam deine Augen und sahst wie dir die Klinge eines Schwertes dir an den Hals gedrückt wurde. Du folgest der Klinge zum Griff hinauf und sahst dort den Mann den du eben beobachtet hattest stehen. »Ich wusste, dass du irgendwann mal vom Ast fällst, Stalker!« gab er von sich. Du sahst ihn mit großen Augen an. Er... hatte dich bemerkt? Wie das?! Noch nicht einmal die schreckhaftesten Tiere bemerkten dich. »Tja, an einen Drachenbändiger, wie mir, kommst du nicht so schnell heran!« Gab er stolz von sich. »Aber an deinen Drachen schon.« kontertest du bei dem Versuch dich aufzurichten. Seine Miene verfinsterte sich sofort und du spürtest wie er dir sein Schwert noch enger an den Hals drückte. »Achte beim nächsten Mal darauf, was du sagst!« gab er drohend von sich und kam dir etwas näher. Jedoch war es für dich schwer vor ihm Angst zu haben. Seine blutroten Augen weckten in dir ein wohlergehendes Gefühl. »Weshalb hattest du auf meinen Drachen geschossen?!« fragte er nun etwas lauter. »Das wollte ich nicht. Wie du sehen kannst, bin ich Jäger. Ich war dabei ein Hirsch zu erlegen, als dein Drache einen Ton von sich gab und ich mich erschrocken hatte. Dabei ist der Pfeil losgegangen und hat scheinbar dienen Drachen getroffen.« Er sah dich misstrauisch an. Dann nahm er langsam sein Schwert von deiner Kehle. Du atmetest etwas erleichtert aus. »Denk nicht bloß, weil ich mein Schwert von deiner Kehle genommen habe, dass du hier auf dem sicheren Pfard bist!« drohte er.

»Jetzt steh auf und hilf mir deinen verdammten Pfeil aus meinem Drachen zu holen!!!« sagte er laut als er auf dem Weg zu seinem Drachen war. Dieser lag immernoch versteckt hinter einigen Büschen, doch hatte inzwischen seine Schnauze etwas draußen ragend. Du wolltest aufstehen, jedoch spürtest du einen stechenden Schmerz in deinem Bein und fielst aufschreiend wieder zu Boden. Du hieltest dir die Stelle die Schmerzte. Der Fremde wandte sich zu dir. Seufztend ging er zu dir. »Lass mal sehen.« gab er schroff, zeitgleich aber auch sanft von sich. Du nahmst deine Hand hoch und er legte vorsichtig seine auf die schmerzende Stelle. Bei der Berührung keuchtest du kurz auf und bisst dir auf die Unterlippe, um dir einen Schrei zurück zu halten. »Ich denke es ist gebrochen... Toll... Mein Drache wird angeschossen und der jenige der dafür verantwortlich ist, hat jetzt ein gebrochenes Bein! VERDAMMT!!!!« schrie er lauthals heraus. Er sah dich wütend an, dann jedoch hebte er dich, ohne Vorwarnung, hoch und brachte dich zu seinem Drachen. Er war robinrot und wunderschön. Er hatte sogar eine kleine Narbe über seinem Auge. Du wusstest das Drachen gnadenlose Killer waren, dieser jedoch schien sanfter und harmlos zu sein. Der Fremde zeigte auf die Stelle wo der Pfeil aus den Schuppen des Tieres ragte. »Zieh ihn heraus.« Du sahst ihn verwirrt an. »Wieso ich? Mach du es doch.« »Es ist aber dein Pfeil!?« Du verdrehtest deine Augen und zogst dein Pfeil heraus. Der Drache schrie auf und einige Vögel, die auf den Bäumen um euch herum saßen, flogen panisch davon. Dann sahst du zu dem Fremden. »Erledigt.« Plötzlich fiel dir eine Stelle an seinem Arm auf aus der er blutete. Du fastest dort vorsichtig hin. Er sah verdutzt zu dir. »War das auch der Pfeil?« fragtest du. Er riss sich los und sah zur Seite. »Und wenn schon? War bloß ein Streifschuss. Meinen Drachen hingegen hattest du erwischt.« Du seufztest und holtest ein Tuch aus deiner Tasche. Dieses wickeltest du um seinen Arm, aber gerade als du einen Knoten hinteinmachen wolltest, riss er sich erneut los. »Ich brauch den Scheiß nicht!« »Mag sein, aber deine Wunde entzündet sich trotzdem wenn du sie nicht verbindest!« agumentiertest du zurück. Er seufzte wiederwillig und ließ dir seinen Arm verbinden. »Katsuki Bakugo.« »Was?« »Ich sagte mein Name ist Katsuki Bakugo verdammt!« Du musstest kichern. Etwas an diesem Drachenbändiger ist anders als bei den Leuten die du kanntest. In der kommenden Nacht lagst du, ebenfalls wie er, an seinen Drachen angelehnt. Irgendwann wurde dein Kopf jedoch etwas schwerer und fiel auf Bakugo's Schulter. Dieser wachte auf und sah zu dir herab. Er wusste nicht was  es war doch dich so schlafen zu sehen löste in ihm ein Kribbeln aus. Ein Kribbeln das er nicht kannte. Vorsichtig nahm er deinen Kopf  und legte diesen auf seinen Schoß. Er zog seinen Umhang ab und deckte euch beide damit zu. Der Drache schnaupte was so ähnlich wie ein kichern klang und drückte dich, mit seinem Schwanz, noch näher an Bakugo heran. »Ach hat die Klappe...« murmelte Bakugo mit einem leichten rosanem Schimmer und legte seinen Arm um dich um es euch beiden bequämer zu machen.

Am nächsten Morgen war es für dich wärmer als du erwartet hattest. Du schlugst langsam deine Augen auf und sahst direkt in die blutroten Augen von Bakugo. »Hast du mich etwa beobachtet?« tagtest du. »N-Nein?! H-Hör auf so ein Schwachsinn zu erzählen!« Er drehte sich weg und seine Wangen waren leicht rosa. »Süß.« murmeltest du. »WAS ZUR HÖLLE HATTEST DU GESAGT?!« Du musstest kichern. Er drehte sich genervt weg. Jedoch waren seine Wangen nun etwas röter. »W-Wenn hier etwas süß ist, dann bist du es.« murmelte er leise vor sich hin. Du schmunzeltest. »Was tun wir jetzt eigentlich?« fragtest du. »Wir?« »Naja der Pfeil ist jetzt ja aus deinem Drachen heraus, aber mein Bein ist ja immer noch gebrochen.« Er sah dich genervt an. »Und wo verdammt liegt dein scheiß Dorf?« »Etwas südlich von hier. Bakugo ging zu seinem Drachen und patte ihn kurz auf den Kopf. »Kannst du fliegen Kiri?« Der Drache schnaupte und schüttelte den Kopf. »Verdammt, warum nicht?!« Der Drache machte auf seine Wunde aufmerksam. Bakugo seufzte. »Schön, dann verwandel dich zurück. So heilt deine Wunde schneller als in Drachen Form.« Verdutzt sahst du zum Drachen, der immer kleiner wurde und vor dir ein rothariger Mann stand, oder eher saß. Sofort sahst du zur Seite. »Gibs' ein Problem?« fragte der Drache. »DU BIST NACKT!!!« »Oh. Stimmt. Ich vergesse manchmal, dass man als Mensch Kleidung tragen muss. Ähm Bakugo hast du –?« Bakugo warf dem Drachen ein Haufen Kleidung ins Gesicht. Nach einigen Minuten konntest du dich wieder umdrehen. »Ich bin übrigens Ejiro Kirishima.« stellte sich der Drache vor. »Angenehm.« lächeltest du ihn an.

Es vergingen einige Tage. Du und Kirishima wurdet zu besten Freunden und Bakugo... er begann sich in deiner Nähe immer wohler zu fühlen. Er wurde etwas offener und erzählte dir sogar wie er und Kirishima sich kennenlernten. Es war schon eine lustige Geschichte. Du merktest aber auch das du dich zu Bakugo hingezogen fühltest. Das hielt dich jedoch nicht davon ab ihn weiterhin zu provozieren. Er sorgte sich auch gut um dich und deinen Knochenbruch. Du erinnerstest dich auch gern an den Tag an dem dir auf jeden Fall klar wurde, dass du dich in Bakugo verliebt hattest und ebenfals gemerkt, dass er nicht zu "dieser" Art Männern gehörte. An diesem Tag ging er zu dir und seine Wangen waren bereits in einem leichten rosa getaucht. »Du ähm... in der Nähe gibt es einen Wasserfall... h-hättest du vielleicht interesse?« Du sahst ihn etwas still an bevor deine Wangen rot wurden. »D-Du... meinst mit... dir?« »A-ANDERS GEHT ES NICHT DU HAST EIN GEBROCHENES BEIN UND ICH HAB KEIN BOCK DARAUF DAS DU MIR IM WASSER WEGSAUFEN KÖNNTEST!!!« schrie er mit tomatenrotem Kopf. Sogerne du protestierst hättest, er hatte Recht. Du nicktest daher etwas unbeholfen. Und so geschah es. Er stützte dich bis zum Wasserfall hin. Dann setzte er dich vorsichtig auf den Boden. Er sah in den kleinen See der den Wasserfall umgab. »Ok dort ist ein kleiner Felsvorsprung. Da kannst du dich dann draufsetzten wenn du fertig bist.« Du nicktest. Er zog sein Umhang ab und seine Schuhe aus. Dann sah er zu dir. »Willst du das ich weiter mache oder...?« Du wurdest knallrot. Panisch sahst du zur Seite. »H-Hab ich gestarrt?« flüstertest du. »Traurig das du es selbst nicht bemerkt hattest, doch ja.« Du wolltest in dem Moment am liebsten im Boden versinken. Du vernahmst das Geräusch von Wasser. Bakugo müsste also im Wasser sein. »So, du kannst dich jetzt ausziehen. Ich seh nicht hin.« Langsam drehtest du dich Richtung Bakugo und tatsache. Er hatte dir seinen Rücken zugewandt. Während du dich entkleidetest ging Bakugo Richtung Wasserfall und stellte sich undter diesen. Er ließ das Wasser über sich ergießen und du musstest zugeben, dass ihn das ziehmlich sexy aussehen ließ. Moment... WAS?! Was dachtest du denn da bloß?! Du wurdest knallrot als du merktesg, dass du wieder gestrarrt hattest. Du stiegst lamgsam ins Wasser und setztest dich vorsichtig auf den Vorsprung. Du zogst deine Beine jedoch an dich heran da, das Wasser dir an dieser Stelle bloß knapp bis zur Brust ging. »B-Bin dirn...« Bakugo wandte sich zu dir und kam langsam auf dich zu. Das Wasser ging ihm bloß zur Brust. Da er aber größer als du warst, vermutest du, dasss dir es bis du den Schultern gehen würde, wenn du stehen würdest. Als er auf dich zukam betrachtetest du seine muskulösen Schultern. Du bisst dir leicht auf die Lippen. Als Bakugo das bemerkte musste er schmunzeln. »Lenk ich dir zu sehr ab?« fragte er mit einer verführerischdn Stimme. Du wurdest knall rot und legtest deinen Kopf auf deine Knie. Er lachte daraufhin kurz. Er... lachte. »Bleib ruhig. Du bist verletzt, abgesehn davon... würde ich sowas nicht machen.« Du sahst zu ihm hoch und er hielt dir seine Hand hin. Er lächelte leicht und sah dann zur Seite. Du sahst ihn nervös an, dann sahst du zu seiner Hand. Sie sah so zutraulich aus, als wenn du alles vergessen könntest wenn du sie nehmen würdest. Du zögertest kurz, dann legtest du deine Hand in seine. Er zog dich, immer noch wegschauend, ins Wasser. Als er dir bis zu den Schultern stand und du dein heiles Bein den Boden berührte, sahst du ihn an. »I-Ich stehe.« Er jedoch sah dich immernoch nicht an. Es sah echt wunderschön aus mit seinen nassen herunterhängendes Haaren. Sie sahen viel weiches aus als wenn sie trocken und dadurch mehr spiky wirkten. Du sahst zu seinen Augen, die immer noch zur Seite sahen, und du musstest lächeln. Du vertrautest ihm und wusstest, dass er diese Gelegenheit nicht ausnutzen würde. Dein Herz erfüllte sich mit Wärme. Du gingst mehr auf Bakugo zu und legtest deine Arme um ihn und deine Wange auf seine Brust. Er war überrascht, da seine Muskeln sich anspannten. »W-Was tust du?!« Du hörtest wie sein Herz etwas schneller schlug. Nach einiger Zeit lockerten sich seine Musekln und er legte seine Arme um dich. Sein Herz jedoch schlug etwas schneller. Er legte seinen Kopf auf deinen und ihr beide verbrachtet die nächste Stunde, eng umschlungen, im Wasser. Aus dem Wasser seid ihr beide wie ihr hinein gegangen seid. Also Bakugo zuerst und danach du. Er brachte dich zurück zu Kirishima der am Lagerfeuer wartete. »Ich hoffe ich muss nicht Drachen-Onkel werden.« scherzte er. »H-HALT DIE KLAPPE KIRISHIMA UND ERZÄHL KEINEN SCHEISS!« schrie Bakugo. Du sahst unbeholfen zur Seite. Ihr beide lieft rot an wie Tomaten.

Das war für dich ein sehr schöner Tag. Du hattest dich in seinen Armen so sicher und geborgen gefühlt. Er war warm und seine Anwesenheit erfreute dich ebenfalls. Kirishima ging es inzwischen wieder besser und das bedeutete für euch... abschied. Du würdest ihn nicht wieder sehen. Kirishima genauso wenig. Er war inzwischen wieder in seiner Drachen Form und ihr, bereits in der Luft, auf seinem Rücken. Den ganzen Flug über waren Bakugo und du still. Als du dich in der Landschaft unter dir umsahst, erkanntest du in der Ferne dein Dorf. »Da ist es.« sagtest du etwas niedergeschlagen und deutetest auf dein Dorf. Bakugo wandte sich an Kirishima. »Kiri, geh da vorne auf der Lichtung hinunter.« Kirishima schnaupte, was als Bestätingung kommen sollte und setzte zur Landung an. Als Kirishima's Füße den Boden berührten, half Bakugo dir vom Drachen zu steigen und brachte dich noch bis zum Rand des Waldes, wo dein Dorf angrenzte. Ihr beide saht euch an, saht dann aber direkt in die entgegengesetzte Richtung. »Also...« begannst du. »Dann... L-Lebwohl...« Du wolltest langsam zu deinem Haus humpeln, doch Bakugo wollte dich nicht gehen lassen. Er konnte nicht. Er... liebte dich. Er konnte dich nicht gehen lassen. Doch er musste... Also sah er dir noch nach bevor er sich umdrehte und im Wald verschwand. Du sahst ihm ebenfalls nach und dir kamen die Tränen. Du wolltest nicht, dass er dich verlässt. Doch er musste. Der Mann den du liebtest... musste dich verlassen.

Einige Monate sind vergangen und du konntest inzwischen wieder gehen. Du warst gerade dabei deinen Bogen und deine Pfeile zu nehmen und raus in den Wald gehen um zu jagen. Als du wieder im Wald warst, entdecktest du den Hirsch den du auch vor einigen Monaten gefunden hattest. Du spanntest deinen Bogen wolltest den Pfeil loslassen, doch dann fiel dir ein, dass du ohne diesen Hirsch Bakugo nicht kennengelernt hättest. Du schmunzeltest und entspanntest deinen Griff wieder. »Danke.« sprachst du zu dem Hirsch. Nach einiger Zeit machtest du dich wieder auf den Weg zurück. Als du zu deinem Haus kamst und dort den Bogen und die Pfeile ablegtest, sprach dich eine dir wohlbekannte Stimme an. »Nichts gefangen?« Sofort drehtest du dich um und da stand er... Bakugo! »W-Was machst du hier?« fragtest du, immer noch nicht glaubend, dass er vor dir stand. »Kiri ging mit die letzten Tage auf die nerven und dann hab ich ihn ziehen lassen. Abgesehn davon... hab ich dich vermisst. Dein Pfeil mag zwar an jenem Tag mein Arm gestreift haben, doch er traf mein Herz.« gestand er. Du weitetest deine Augen. Dein Herz raste und du konntest dich nicht mehr stoppen. Deine Beinde bewegten sich ohne dass du es merktest und rannten auf ihn zu. Du warfst dich um den Hals und legtest deine Lippen auf seine. Bakugo war extrem überrascht von dem Kuss und seine Wangen wurden knallrot. Jedoch erwiederte er den Kuss nach einigen Sekunden. Als ihr zwei euch, aufgrund Atemmangels, löstet umarmtest du ihn. Er erwiederte die Umarmung. Du spürtest sofort dieses warme Gefühl wieder, dass du auch am Wasserfall spürtrst. »Hast du Kiri ernstahft ziehen lassen, bloß weil er dich nervte?« fragtest du nach einigen Minuten. Er lachte kurz auf. »Er sagte mir seit einigen Tagen, ich solle zu dir und ihn ziehen lassen. Das ich ein Idiot war, dich hab gehen lassen. Das ich dir hätte anbieten sollen mit uns zu kommen. Um am schlimmsten, dass ich dich hätte beim Abschied küssen sollen.« Du musstest lachen. »Naja, er hatte recht.« gab er sanft von sich. Du lächeltest und kuscheltest dich noch mehr an ihn.

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