»Vielen Dank Tokoyami, Kero.« gab Tsuyu von sich und streichelte Dark Shadow. »Das ist doch selbstverständlich Asui.« »Lass mich es wieder gut machen.« lächelte sie. »Das brauchst du nic...« »Doch.« Sie krmate in ihrer Tasche herum und holte dort ein schwarzes Medallion heraus das einen lila Edelstein in der Mitte besaß. »Ich dachte es passt zu dir, Kero.« Er sah es sich genau an. Tatsache. An diesem Medallion gab es etwas was ihm zu gefallen viel. »Danke.« sagte er. Er steckte sich das Medallion in die Tasche und steig auf Dark Shadow. Er verabschiedete sich noch und flog dann auf Dark Shadow weg.

Am Abend saß Dark Shadow neben dem Lagerfeuer udn Tokoyami an ihm gelehnt. Er nahm das Medallion heraus und sah es sich genau an. Er strich einmal mit dem Daumen darüber. Vielleicht lag es an seinen müden Augen doch er könnte meinen das das Medallion kurz rot aufleuchtete. Er blinzelte einige Male bevor er seine Augen schloss und langsam einschlief. Am nächsten Morgen wachte Tokoyami auf und sah zu der ausgegangenen Flamme. Als er etwas weiter sah, saß dort jemand. Die Person hatte schwarze Hörner die zu den Spitzen hin rot wurden. »W...Wer bist du...?« »Dein Persönlicher Dämon.« »W...Was?« Du deutetest auf das Medallion. »Du hast mich herauf beschworen.« »Ich hab ni...« Dann fiel es ihm ein. Das Medallion hatte also doch kurz aufgeleuchtet. »Jedenfalls tue ich alles was du verlangst, bis du das Medallion abgiebst.« Tokoyami überlegte kurz. »Wann wurdest du das letze Mal heraufbeschworen?« »Vor ungefähr 400 Jahren oder so.« Er sah dich erstaunt an. »Dann trage ich dir eine Sache auf.« Du sahst ihn gebannt an. »Sei frei.« Du blinzeltest. »Was?« »Sei frei. Geh da hin wo du hin willst, tu das was du tun willst.« »Ich wünschte ich könnte, doch ich bin an das Medallion gebunden. Ich kann mich nicht zu sehr von dem Träger trennen. Flüche eben.« Tokoyami stand auf und hielz dir seine Hand hin. »Dann bleibe an meiner Seite.«

Jahre vergingen und du und Tokoyami bemerktet eine enge Bindung zwischen euch beiden. Eine Bindung die nicht am Medallion lag. »Tokoyami?« »Ja?« »Was ist das wenn man sich zu einem Menschen hingezogen fühlt, aber dabei etwas anders fühlt. Herzrasen, zitternde Hände, kribbeln im Bauch.« Tokoyami sah dich erstaunt an. »Das ist Liebe. Du bist verliebt.« Er überlegte. Über die Jahre hattet ihr zwar immer wieder Mal alte Freunde von Tokoyami getroffen, doch dann hätte er es doch bemerkt, oder? Ihm wäre aufgefallen wenn du dich gegenüber einer Person anders verhälst. Er achtet auf alles was tu tust. Denn er mochte dich... sehr... »Darf ich fragen für wen du so fühlst?« Sein Herz raste etwas. Er befürchtete das Schlimmste. »Für dich...« gestandest du. Seine Wangen wurden rosa und ebenso die deinen. »I...Ich ebenfalls...« Du sahst ihn erstaunt an bevor ihr beide lächeltet. Letztendlich war es doch gut das du an Tokoyami's Seite bleiben musstest.