Dark Lord Overhaul x Healer Reader
Du verdanktest Chisaki dein Leben. Eines Tages lagst du beinahe tot am Wegesrand und konntest kaum noch Luft holen als er auf seinem Pferd anhielt, abstieg und zu dir kam. Er betrachtete dich, bevor er dir mit seinen Kräften half. Das blöde daran eim Heiler zu sein ist es die Kraft zu besitzen andere zu kurrueren, doch man kann die Kraft nicht an einem slebst nutzen. Seid dem stehst du in seiner Schuld. Eines Tages wurdet ihr angegriffen umd Chisaki wurde sehr schwer verletzt. »CHISAKI!!!« Du sahst wie sein Körper Blut überströmt vor dir lag. Du sammeltest alle deine Kräfte und begannst ihn zu heilen. Was Chisaki jedoch nicht wusste ist, das du begannst ihn mit deiner Lebenskraft zu heilen. Er sahdir benommen in die Augen, bevor sein Kopf bewusstlos zu Boden sackte. Dein Körper wurde ebfalls schwach und sagte auf seinen.
Chisaki öffnete einige Stunden später seine Augen und spürte einen kleinen Druck auf seiner Brust. Er sah hinab und fand deinen, blassen, Kopf. Etwas erschrocken setzte er sich auf und hielt dich ein wenig in seinen Armen. »Komm schon wach auf.« Du bliebst jedoch still. »Komm schon!« Immernoch kein Lebenszeichen von dir. »Du hattest damals einen Pakt geschworen. Du würdest immer an meiner Seite sein und alles für mich tun. Also. Steh auf!« Deine Augen jedoch blieben geschlossen. Chisaki begann traurig zu werden. Seine Augen fingen an sich mit Wasser zu füllen, sein Körper begann zu sittern und er atmete schnapartig nach der Luft. Er streichelte dir über den Kopf, bevor er seine Stirn gegen deine legte. »C...Ch-i....Chisa-ki....?« Er öffnete apprubt seine Augen und sah zu dir. Schwach, kaum noch mit Lebenskraft lagst du vor ihm. »Wieso? Wieso hast du dein Leben verschwendet um mich zu retten?!« Du sahst ihn still, wenn auch liebevoll mit müden Augen an. »Da du mir ebenfalls einmal das Leben gerettet hattest.« »Dennoch... wieso hast du das getan?« Du schwiegst bevor deine Wangen rosa wurden und du ihm tief in die Augen sahst. »Weil ich dich liebe Chisaki...« Er weitete seine Augen“. »Verlass mich nicht... I-Ich empfinde genau so...« flüsterte er liebevoll. Du lächeltest ihn an bevor du deine Augen schlosst. Für immer...
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