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Dabi x Reader Part 2⚠️

Mal wieder wird es in diesem Part, auf Wunsch, zu einem Lemon kommen. Wo ich jetzt eh schon von den beiden laufenden Sexappeals (Dabi und Hawks) ein Lemon gemacht hab. Auf Welche Charaktere habt ihr auch bock? (Girls are okay too XD)

Und wieder Mal die Wahrung: Wenn ihr es ned lesen wollt, dann tut es auch nicht (ich meins ernst)!

Für die anderen gilt nach wie vor: Viel Spaß und don't get too horny XD

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»Du bist so einfach zu lesen.« Daraufhin legte er wieder seine Lippen auf deine, jedoch wilder als vorher. Du erwiedertest diesen Kuss, wissend was in den nächsten Minuten passieren wird....

Eure Zungen trafen aufeinander und umarmten sich praktisch. Er ließ seine Zunge immer wilder um deine herumkreisen und führte sie immer tiefer in deinen Rachen hinein. Einige Male bekamst du das Gefühl von seiner Zunge zu ersticken, doch das trieb die Lust in dir noch mehr an. Dabi begann deine Uniform aufzuknöpfen und du tastest das gleiche ohne das ihr beide den Kuss beendetet. Als du ihm sein Hemd von den Schultern streiftest unterbrach er den Kuss und platzierte seine Lippen auf deinen Hals. Du keuchtest bei der Berührung auf und spürtest praktisch Dabi's grinsen gegen deinen Hals. Er streife mit seiner Zunge über deine Haut und biss einige Male genüsslich in diese hinein. Es entlockte dir ein leichtes stöhnen und du drehtest deinen Kopf zur Seite, sodass er noch mehr Spielraum hatte. Er küsste jeden Centimeter deines Hales ab und hinterließ viele Knutschflecken. Du fuhrst mit deiner Hand durch seine Haare und drücktest ihn etwas mehr gegen deine Haut, wodurch er noch wilder über deine Haut herfiel. Jeder würde am Ende des Tages wissen, was ihr beiden angestellt habt, doch das war dir egal. Du warst getrieben von der Lust die Dabi in dir auslöste. Er küsste dein Schlüsselbein und hinterließ an diesem einen dicken, sichtbaren Knutschfleck, welcher dich zum keuchen brachte.

Plötzlich drehte Dabi dich um und presste dich, mit den Händen nach vorn, gegen den Schrank. Er entledigte sich nun eurer Kleidung und betrachtete deinen Köprer. »Du macht mich gerade ganz wild, weißt du das...« raunte er dir diabolisch ins Ohr wodurch du eine Gänsehaut bekamst. Er bückte sich nun hinunter zu deiner Mitte und streifte mit deiner Zunge über diese. Du stöhntest bei der Berührung seiner feuchten, warmen Zunge gegen deine intensive Haut auf. Du spürtest wie er gegen deine Öffnung grinste bevor seine Zunge in diese hineinglitt. Du stöhntest etwas lauter dabei auf, während Dabi's Zunge meist immer mehr in dich hinein drang. Du spürtest die Freude die in dir hoch kam und wusstest, dass er dich gerade zappeln lies. Er grinste und ließ nun von deiner Mitte ab und richtete sich wieder auf. »Was willst du?« raunte er dir erneut verführerisch ins Ohr, was deine Lust noch steigerte. »Dich... Dabi ich will dich...« betteltest du ihn an. Er grinste und knabberte kurz an deinem Ohr. »Dein Wunsch ist mir Befehl...« Er richtete sich wieder auf und platzierte sich vor deinen Eingang. Du spürtest seine Spitze kurz in dir bevorer ruckartig in einem in dich eindrang und immer tiefer vorstoß. Er begann immer wilder und wilder in dich einzustoßen und der Raum füllte sich mit euren Gestöhne, das Geräusch euer nackten Haut die aufeinander prallte und der Geruch eures Liebesspieles das ihr gerade treibtet. Nach einer gewissen Zeit wurde er immer schneller und seine Stöße unregelmäßiger. Die Lust erreichte nun ihr Maximum und sein Glied zuckte in dir dirnen. »D...Dabi... I...Ich...« keuchtest du. »J..Ja... I...Ich auch...« Er stieß noch writer in dir vor und du hattest das Gefühl ihn in deinem Magen spüren zu können, bevor ihr beide euch, mit einem lauten Stöhnen, eurer Freude entledigtet.

Schweratmend stützest du dich gegen den Schrank ab und zittertest sogar ein wenig. Dabi platzierte, ebenfalls schweratmend, seinen Kopf auf deiner Schulter und näherte sich deinem Ohr. »Alles okay?« fragte er liebevoll. Du lächeltest und nicktest. »Gut... denn ich bin noch nicht fertig mit dir!« Erschocken risst du deine Augen auf, bevor Dabi dich wieder umdrehte und hoch hob. Du legtest deine Beine um seinen Torso und er drückte dich und ihn nun gegen den Schrank. Als er erneut in dir eindrang hattest du das Gefühl es war viel wilder und intensiver als davor. Du stöhntest laut auf und klammertest dich an ihn. Du hattest sogar leichte Tränen in den Augen. Dabi gab dir einen Kuss auf die Wange. »Shhh... Ist schon okay Baby... kratz meinen Rücken auf oder beiß in meine Schulter... wenn es zu sehr weh tut höre ich auf...« Erneut gab er dir liebevoll einen Kuss auf die Wange. Du nicktest. »O...Okay...« Er lächelte bevor er wieder sein diabolisches und verführerisches Grinsen auf den Lipoen hatte und wieder begann kraftvoll in dich hinein zu stoßen. Du warst dir im klaren darüber das du die nächsten zwei bis drei Tage vermutlich nicht mehr laufen kannst, so wild war er. Doch der leichte schmerz den du dabei empfandest, steigerte sich immer und immer mehr zur Lust. In dieser Position kam Dabi auch viel tiefer in dich hinein und nun spürtest du ihn erstrecht in deinem Magen, was deine Lust um das dreifache streigerte. Erneut war bloß euer gestöhne und das Geräusch eurer aufeinandertreffenden Haut zu hören. Er drang immer tiefer und intensiver in dich hinen und seine Stöße wurden von Sekunde zu Sekunde immer mehr, bis er später in einer übermenschlichen Geschwindigkeit in dich hineinstieß, das du dachtest deine Öffnung würde heiß werden, bei der Reibung die bei euch beiden entstand. Dabi grummelte und begann wieder deinen Hals zu küssen, während du dich stöhnen an seinen Haaren klammertest. Dabi's Gleid zuckte erneut und er stieß ein letztest Mal, laut stöhennd, so tief in dich hinein, wie er konnte udn erledigte dich dann erneut in dir. Erschöpft lies er sich gegen den Schrank fallen und drhckte sich selbst etwas mehr an dich. Sein Kopf war ungefähr auf deiner Höhe und er stütze diesen etwas gegen deinen. »D...Dabi...« rangtest du nach Atem. »J...Ja?« »I...Ich denke ich kann nicht mehr laufen...« Er kicherte kurz bevor er dich liebevoll ansah und seie  Lippen zart auf deine legte. »Ist okay, baby. Ich trage dich nach Haus.« Ich lächeltest und legtest deine Stirn gegen seine. »Dir ist aber doch hoffentlich schon bewusst, dass das hier keine einmalige Sache war, oder?« Etwas überrascht sahst du ihn an bevor du jedoch wieder lächeln musstest. »Ich denke damit kann ich leben...« Er lächelte dich an und du konntest in seinen Augen praktisch das Feuer sehen, das für dich brannte...

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