Dabi x Reader
[Szenenausschnitt]
Es war wieder ein gewöhnlicher tat bei der League of Villains. Jedoch... etwas war anders. Dabi war in seiner Zimmer und sah sich im Spiegel an. Er strich mit seinen Fingern seinen Narben entlang. Normalerweise interessierte er sich nicht für sein Aussehen oder was andere sagen wie er aussieht. Doch Dabi hatte sich geändert. Toga war die erste die es bemerkt hatte. »Dabiiii. Dein Blut riecht anders! Du scheinst Gefühle für jemanden zu haben!« »Halt die Klappe!« sagte er und seine Wangen waren leicht rosa. Toga kicherte. Oh ja, du hattest die gesamte League of Villains geändert. Shigaraki wurde etwas netter, Toga weniger nervig und Dabi... Dabi hatte begonnen Gefühle für dich zu hegen. Als er sich jedoch im Spiegel betrachtete redete er sich selbst ein, dass du nie für ihn empfinden könntest. Einem Monster. Er ging bedrückt in die Bar hinunter hinter der Kurogiri stand und ein Glas reinigte. Er saß sich auf einen der Barhocker und lehnte seine Arme auf die Theke. »Dabi. Was beschert mir deine Anwesenheit?« »Gib mir das stärkste was du hast Kurogiri. Und dann mehrfach.« Kurogiri stellte das Glas beiseite. »Es tut mir leid Dabi, aber ich bin nicht dafür, dass ihr euch betrinkt. Das Risiko das ein Streit aufkommt und einer verletzt wird ist zu hoch.« erklärte Kurogiri. »Schon klar... aber keine Sorge, ich lege mich mit keinem an. Ich muss einfach nur ein paar Sachen da oben klären.« Dabi zeigte auf seinen Kopf. »Und dafür brauche ich eben den Alkohol.« Kurogiri sah ihn etwas skeptisch an bevor er ihn eine Flasche Scotch hin. Daneben ein Glas. »Danke.« gab Dabi von sich und schenkte sich den Scotch ins Glas. Sofort trank er alles in einem hinunter. Kurogiri sah ihn an. »Du scheinst ja etwas starkes auf dem Herzen zu haben.« »Oh ja... das habe ich« Dabi schmunzelte kurz bevor er sich dan nächste Glas wegkippte.
Nachdem Dabi einige Gläser an Scotch geleert hatte, begann er mit Kurogiri zu reden. Er erzählte ihm, dass es da einen besonderen Jemand in seinem Leben gab, die Person jedoch unerreichbar wäre. Nach Kurogiri versuchte ihn etwas aufzumuntern, was Dabi noch mehr zum trinken brachte. Nach einer Stunde seines Frusttrinkens war Dabi auch schon betrunken. Jedoch hörte er nicht auf zu trinken. Du warst nebenbei schon auf dem Weg nach unten. Du wolltest raus gehen und ein wenig von der frischen und kalten Abendluft spüren. Als du unten jedoch ankamst sahst du Dabi der betrunken auf dem Barhocker saß und Kurogiri der hinter der Theke nun schon etwas verzeifelter stand. »Nabend Kurogiri« gabst du etwas verwirrt von dir, dein Blick immer noch auf Dabi ruhend. »Ah, du bist es!« Sofort kam Kurogiri auf dich zu. »Ich mache mir so langsam Sorgen um ihn. Ich habe ihn zwar trinken lassen, aber wenn er so weiter macht trinkt er sich noch in den Tot!« flüsterte er dir zu. Du sahst zu Dabi der gerade das nächste Glas leerte. »Rede du mal mit ihm. Auf dich hört er am meisten.« Du nicktest und gingst zu Dabi. Als er gerade das nächste Glas Richtung Mund führte, legtest du sanft deine Hand auf seinen Arm. Er sah zu dir und du lächeltest ihn an. Er zögerte etwas, jedoch legte er das Glas ab. »Gehen wir beide doch nach draußen.« Er sah dich mit benommenen eisblauen Augen und roten Wangen an. Dann nickte er.
Als ihr draußen wart merktest du wie ihm die frische Luft gut tat. »Also?« Er sah zu dir. »Kurogiri ist nicht einer der sich uns betrinken lässt. Es muss was ernstes sein bis sowas passiert. Also? Warum hast du dich betrunken?« Er sah dich sehr lange still an. Du zweifeltest daran ob er dir überhaupt eine Antwort geben würde. »Da mich keiner auf dieser gottverdammten Welt liebt...« Du sahst ihn verwirrt und teilweise auch geschockt an. »W-Was redest du da?« »Sieh mich doch an! Ich bin ein Monster!« schrie er nun. »Denkst du allen Ernstes das dort irgendjemand da draußen ist der dieses Gesicht jemals lieben könnte?« fragte er traurig. Du konntest in seinem Unterton hören, dass er den Tränen nah war. Wie viel hatte er bitte getrunken?! Du seufztest. »Ja das tue ich.« Du gingst auf ihn zu und als zu nur noch wenige Centimeter von ihm entfernt warst legtest du deind Hand auf seine Wange. »Ich weiß nicht wer dir solche Gedanken in den Kopf gesetzt hat, aber weißt du was ich sehe? Ich sehe kein Monster. Ich sehe Jemanden der wunderbar auf seine Art ist. Du hast diese Narben, aber daran kannst du nichts ändern. Und das ist auch gut so. Denn ich mag dich so wie du bist. Deine eisblauen Augen, deine pechschwarzen Haare, dein wunderbares Lächeln und deine wunderschönen Narben. Du bist perfekt so wie du bist und wenn man dich nicht dafür liebt für den der du bist, wer ist man dann selbst?« gestandest du ihm. Dabi wusste nicht was ihn in diesen Moment antrieb doch er beugte sich hinunter und legte seine zarten Lippen sanft auf die deinen. Du wurdest knallrot, erwiedertest den Kuss jedoch ein wenig. Nach einigen Sekunden löstet ihr euch. Du sahst ihn in seine müden eisblauen Augen, die zuzufallen schienen. Dabi schwankte vor der plötzlichen Müdigkeit die ihn überkam und fiel dann um. »DABI!!!« Du eiltest sofort zu ihm. Dort lag er. Neben dir, friedlich auf dem Boden schlafend. Du kichertest. »Was machst du bloß nur immer wieder für dumme Sachen?« murmeltest du und gabst ihn einen Kuss auf die Wange, welches ihn zum lächeln brachte, bevor du ihn hineintrugst.
Die Person nach der Dabi sich so sehr sehnte, hatte ebenfalls Gefühle für ihn...
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