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Dabi x Pregnant Reader

Da sich KiaHamada diesen Teil gewünscht hat, mache ich das gern. Wenn ihr auch mal wünsche habt (boy x boy; gril x girl; male reader; fem reader) alles offen. Gebt mir nur eure Wünsche und Vorschläge, dann mach ich das auch UwU

Naja viel Spaß bei dem Kapi und ich hoffe dir gefällt es KiaHamada UwU.

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Dabi kam schwer atmend und nass aus dem Bad heraus. Seine Haare hingen ihm im Gesicht und der Schweiß lief ihm den Rücken herunter. Er ging zu dem Bett auf dem seine Hose lag. Inzwischrn kamst du auch langsam an die Badezimmertür, ebenfalls schwer atmend und verschwitzt. Dabi hatte gerade seine Hose nach oben gezogen, bevor er sich vor dich stellte und gegen sich gegen den Türramen mit der Hand abstützte. »Du kannst noch laufen wie ich sehe...« gab er in einem verführerischen und diabolischen Ton von sich. Du verdrehtest die Augen und gingst zu eurem Bett auf dem du dich niederließt. Der Anblick von Dabi's Freiem Oberkörper und seinen gut geformten, starken Muskeln, machte dich wieder heiß. Es war zwar bereits eure fünfte Runde gewesen und langsam spürtest du auch einen Schmerz in den Beinen, doch noch nicht zu stark. Dabi konnte dich eben innerhalb von wenigen Sekunden verführen. Nun wolltest du es bei ihm tun. Du legtest dich aufs Bett und sahst ihn hungrig an, während du deine Beine ein wenig auseinander legtest. »Dann tu doch etwas dagegen.« Dabi sah dich diabolisch an und kam, wie ein Raubtier, auf dich zu, bevor er dich erneut die gesamte Nacht über auf Wolke sieben verfrachtete.

Am nächsten Morgen, wachtest du auf seiner Brust auf. Er hatte seine Arme um dich gelegt und du spürtest wie sein Brustkorb sich zu heben und zu senken begann. Du sahst zu ihm hoch und er schlief friedlich. Du lächeltest, da er beim schlafen immer so samft aussieht. Er öffnete langsam seine Augen und sah dann zu dir herab. »Morgen Baby.« gab er noch immer verschlafen von sich. »Ich könnte mich an Nächte, wie die letzte gewöhnen...« gab er von sich bevor er seine Lippen auf deine legte. Du kichertest etwas in den Kuss hinein, bevor ihr beide euch von einander löstet und euch verliebt ansaht. Dann plötzlich wurde dir über. Speiübel. Du wolltest aus dem Bett springen, doch tat dir dein Unterleib so weh, von der letzten Nacht, dass du aus den Bett fielst. »Dabi. Ins Band. Schnell!« Du hielst dir den Bauch und legtest eine Hand vor deinen Mund. Dabi verstand sofort, sprang aus dem Bett und trug dich ins Bad. Er stetzte dich vor die Toilette und kaum sahst du über die Kloschüssel, kam es dir auch schon hoch. Er bückte sich zu dir hinunter, während er dir die Haare hielt und über den Rücken streichelte. »Lass alles raus, baby. Das wird schon.«

Nachdem du fertig warst, lehntest du dich erschöpft gegen Dabi's Brust. Er streichtelte dir über den Rücken und gab dir ein Glas Wasser, welches er vorher für dich geholt hatte. Deine Hand zitterte als du nach dem Glas greiftest. Er half dir ein wenig und gab dir einen Kuss auf den Kopf. »Du gehst morgen zum Arzt und fragst was los ist. Heute ruhst du dich aus und bewegst dich nicht aus dem Bett verstanden! Ich mache heute alles.« Er gab dir noch einen Kuss auf den Kopf, bevor er dich etwas mehr an ihn drückte und du dich in ihn hinein kuscheltest. Den Rest des Tages hatte Dabi wirklich alles für dich getan. Er hatte für dich gekocht, mut dir gekuschelt, dir Tees gemacht und Wärmeflaschen über deinen Bauch gelegt. Am nächsten Tag bist du zum Arzt gegangen und hast ihm erzählt was passiert war. Er hatte dich dann untersucht und ist dann kurz in den Nebenraum um seine Proben fertigzustellen. Er kam mit einigen Zettel zurück und hatte einen eher glüklicheren Gesichtsausdruck. »Alles in Ordnung. Das sind eher die gewöhnlichen Symbthome. Aber ihnen beiden müsste es soweit ganz gut gehen.« Verwirrt sahst du ihn an. »Uns beiden?« fragtest du. »Sie sind schwanger. Gratuliere!« Dein Herz blieb stehen. Schwanger?! Du hättest eigentlich damit rechnen müssen, als Dabi und du eure Non-Stop Liebesgeschichte vor zwei Tagen hattet, dass es zu sowas kommen könnte. Aber schwanger?! Du legtest deine Hand auf deinen Bauch. Dort drinnen ist also Dabi's Kind? Euer Kind?! Du wusstest dass er dich liebte und daran würde sich auch nichts ändern, doch... war er jetzt schon bereit eine Familie zu gründen? So früh? Ihr beide kanntet euch nun schon beinahe 5 Jahre. Anfangs war es hauptsächlich körperlich und es ging fast nur um wilden Sex, doch nach einiger Zeit war es mehr als das für euch. Ich lebtet nun schon seit 3 Jahren zusammen. Ihr beide hattet natürlich weiterhin wilde Nächte, das ist jede Nacht mit Dabi, doch war er wriklich schon für diesen Schritt bereit?

Zerstreut, verwirrt und voller Angst gingst du zurück nach Hause. Dort kam Dabi dir auch direkt mit einer Tasse Tee entgegen. »Und? Was hat der Arzt gesagt?« Du sahst zu Boden. Du konntest ihm einfach nicht in die Augen sehen. »Baby?« fragte er nun etwas ernster. Du schlucktest. Er würde es so oder so erfahren und spätestens nach 4 Monaten würde er es sehen. »Ich... Ich bin...« Du konntest es ihm nicht sagen. Deine Stimme versagte einfach vor Angst auf seine Reaktion. Tränen bildeten sich in deinen Augen und du begannst zu schluchzten. »Ich... bin schwanger...« Du zucktest zusammen, als du die Teetasse auf den Boden aufschlagen und zerspringen hörtest. Dabi hatte die Tasse fallen gelassen. Noch mehr Tränen schossen deine Wangen herunter und du bücktest dich und  vergrubst deinen Kopf in deinen Armen. Du weintest stark während von Dabi immer noch keine Reaktion kam, doch du wusstest dass er dich ansah.

Erneut zucktest du zusammen als du seine Hand auf deiner Schulter spürtest. Zögernd sahst du zu ihm hoch. Er hatte ebenfalls leichte Tränen in den Augen und sah dich liebevoll an. »Ist... ist das wahr...?« fragte er mit einer leicht zitternden Stimme. Du nicktest. Er begann zu lächeln und dann zu lachen, bevor er dich zu ihm zog und dich ganz fest an ihn drückte. Er legte seine Lippen auf deine bevor er dich glücklich ansah. »Das ist der beste Moment in meinem Leben!« Überaus erleichtert und froh, dass er diesen Schritt wagt, schmisst du dich um seinen Hals. Während deiner ersten vier Monaten hattet ihr selbstverständlich immer noch wilde Nächte gehabt, doch als dein Bauch begann runder zu werden kümmerte Dabi sich um so mehr um dich. Du erkanntest ihn kaum wieder. Klar wusstest du dass er im inneren wie ein großer Teddybär wirken kann, doch er hatte dich über diese neun Monate so gut um dich und um das Kind gekümmert. Es war als hätte er keinen anderen Sinn in seinem Leben gehabt, so als wenn er nur auf solch einen Moment gewartet hätte. Bei der Geburt stand er dir auch zur Seite und hatte deine Hand gehalten. Ihm war es egal ob sie brechen würde, er wäre dir nicht einmal böse gewesen wenn es der Fall wäre.

Schon kurz dannach ward ihr beiden glückliche Eltern als ihr einen gesunden kleinen Jungen auf die Welt brachtet...

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