[Szenenausschnitt]

Du warst ebenfalls eine Lehrerin an der U.A. Heldenschule. Gemeinsam mit Aizawa leitetest du die Klasse 1-A. Nachdem er dir das Leben, in der U.S.J. vor dem Nomu, rettete bemerktest du das du Gefühle für ihn entwickelt hattest. Aizawa begann irgendwann ebenfalls für dich zu empfinden. Doch die Dinge zwischen euch waren... kompliziert. An einem Tag ward ihr mit Present Mic und Midnight zusammen in einer Bar trinken. Du und Aizawa ward nach einer Menge Gläsern voll. Alles voran ihr beide euch noch erinnern konntet war, dass ich beide so viel wie noch nie zuvor in eurem Leben gelacht hattet. Am nächsten Morgen jedoch wachtet ihr beide nackt in Aizawa's Bett auf. Ihr beide hattet miteinander geschlafen und wusstet noch nicht einmal  wie es dazu kam. Eure Gefühle wurden seitdem immer stärker füreinander. Ihr beide hattet euch, nach mehreren unterbrochenen Versuchen,  euch beide sogar nüchtern geküsst. Und da du nicht wusstest was zwischen euch beiden nun war, befolgtest du Midnight's Vorschlag.

Es war Valentienstag und du wolltest, nach Midnight's Idee, Aizawa dazu bringen dich heute auszuführen. Da ihr beide euch sowieso ein Büro teilt, dürfte dies kein Problem werden. »Duu, hast du naher noch was vor?« fragtest du. »Ich weiß nicht, wesshalb?« fragte er monoton wie immer und sah dabei auf einige Unterlagen. »Weißt du nicht was heute für ein Tag ist?« fragtest du und spieltest deine Stimme etwas nach oben. »Donnerstag?« »Ja scbon, aber denkst du nicht auch, dass alles heute irgendwie anders wirkt? Das heute nicht etwas in der Luft liegt?« Er sah dich stirnrunzelnd an. Dann stand er auf und kam auf dich zu. Dein Herz begann etwas schneller zu schlagen und du versuchtest die röte, die dir in den Kopf steigen wollte, zurück zu halten. Doch er ging an dir vorbei und zum Fenster, um es zu schließen. »Pollen.« gab er knapp von sich. Du merktest einen kleinen Hauch von Enttäuschung, dennoch gabst du nicht auf. Du fragtest ihn daher weiter. Nach einigen Minuten ernahm er das Wort. »Weißt du, ich habe naher doch noch etwas vor. Wesshalb machst du dich nicht nützlich in der Zeit anstatt mich mit Fragen zu durchlöchern. Ich hab keine Zeit für dich.« Autsch. Das tat weh. Du spürtest einen Kloß im Hals und einen Knoten im Magen. »Oh... v-verstehe...« sagtest du niedergeschlagen und verließt euer Büro.

Draußen auf dem Gang, wo du versuchtest Tränen draran zu hindern in deine Augen zu gelangen, kam Mic auf dich zu. »Heeeeeyyyy!« »Hey...« »Hey, was ist los?« fragte er. »Ach es ist nur dass... ich hab versucht ihn dazu zu bringen mich auszuführen und er hat abgeschlagen...« Mic wusste ebenfalls von euren Gefühlen füreinander. Ist schwierig dies nicht mitzubekommen wenn er immer zwischen dir und ihm steht. Gerade in diesem Moment überlege Aizawa was es mit deiner Fragerrei auf sich hatte bis er einen Blick in den Kalender warf. »Oh Scheiße! Es ist Valentienstag! Wollte sie ,dass ich sie ausführe?! Mist...« gab er von sich. Sofort stand er auf uns stürmte zur Tür. Er würde alles wieder gut machen und dich ausführen. Er würde eingestehen, dass er es verbockt hatte und er würde sich vorallem für seine harschen Worte bei dir entschuldigen. Doch als er die Tür öffnete stand Mic neben dir. »Ach komm, wie wäre es wenn ich dich ein wenig aufheitere? Wie wäre es wenn wir beide zusammen zu einer Karaoke-Bar gehen?« fragte Mic dich. Du hattest nichts besseres zutun, da Aizawa es verbockt hatte. »In Ordnung.« gabst zu von dir uns zwangst dir ein Lächeln auf. Aizawa sah nun ebenfalls etwas bedrückt aus. Du und Mic verbrachten den Tag zusammen und er konnte nichts dagegen tun. Jedoch hatte er eine Idee.

Am Abend kamst du von Mic's 'Karaoke Night' zurück. Es dämmerte langsam und die Nacht brach bald hinein. Heute sollte es Vollmond sein. Als du auf den Weg zurück zu dem 1-A Wohngebäude warst, sahst du Aizawa mit einem Anzug, frisch gemachten Haaren und die Hände hinterm Rücken gegen einen Baum lehnen. »Wie war dein Date mit Mic?« fragte er. »Lustig.« Dies war es in der Tat, dennoch bliebst du nicht stehen und gingst weiter. »Es tut mir leid. Ich hab erst später gemerkt worauf du hinaus wolltest, doch Mic war schneller als ich.« »Nun, der Tag ist fast rum. Du bist zu spät.« du gingst an dem Baum vorbei weiter Richtung Wohngebäude. »Wirklich?« fragte er und ging nun auf den Weg. »Ich dachte vielleicht, du würdest dich über ein Mondschein Piknik mit mir im Park freuen.« Du stopptest. Als du dich umdrehtest stand er mit einem Piknik Korb und einen Strauß Rosen in den Händen vor dir. »Es tut mir wirklich leid. Ich habe es vermasselt und ich hätte am Ende nicht so harsch zu dir sein sollen. B-Bekomm ich noch eine zweite Chance?« fragte er mit einem Rosaschimmer auf den Wangen. Dir erging es nicht anders. »Gib mir 10 Minuten.« sagtest du lächelnd und gingst Richtung Wohngebäude um dich umzuziehen.

Als du fertig umgezogen wieder heraus kamst, gab er dir den Stauß. Du lächeltest und wurdest leicht rot, er ebenso. Als ich Richtung Park ward nahm er deine Hand und vereinigte deine Finger mit seinen. Als ihr dann angekommen ward stellt ihr den Korb auf den Boden und richtet die Decke, die im Korb lag, auf der Wiese aus. Ihr beide setzt euch auf sie. »Also was hast du alles?« fragtest du un er schmunzelte. »Eher das typische. Sandwiches, Champagner.« Du kichertest. Nachdem ich beide einige Sandwiches gegessen hattet nahm er zwei Gläser und schüttete den Champagner ein. Dann gab er dir ein Glas. Als ihr beide die Gläser anstößt gab es einen magischen Monet zwischen euch. Es fühlte sich so an als ob die Zeit still stehen würde und der Moment nur für euch beide wäre. Ihr saht euch tief in die Augen. Aizawa lehnte sich näher zu dir und du tatest es ihm gleich. Nach wenigen Sekunden spürte er deine weichen uns zarten Lippen auf seien. Der Kuss war sanft und voller Gefühlen. Gefühlen von denen ihr beide wusstet wie der andere fühlte, es jedoch nicht sagtet. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und endete damit das Aizawa auf dem Rücken lag und du auf ihm. Als ihr beide euch vom Kuss löstet, um nach Luft zu schnappen, legtest du deinen Kopf auf seine Brust. Er nahm deine Hand und vereinigte sie wieder mit seiner. Dann gab er dir einen Kuss auf dem Kopf. Keiner von euch beiden musste etwas sagen, da alles bereits klar war.