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Sicht Marius:
Ich wollte gerade bei Kaya klingeln, als ich sie beim Aufzug stehen sah. Ich rannte zu ihr und blickte in ihre Augen.
Sicht: Kaya
Kurz beobachtete ich Marius, stieg aus dem Aufzug und wilte die Treppen runter.
Ich hörte Marius hinter mir ehe die schwere Tür zuschnappfte und ich zu einer Haltestelle rannte.
,, Kaya!" hörte ich noch ehe der Bus der zum Glück sofort kam die Tür schloss und losfuhr.
Ich wusste nicht wieso aber ich hoffte dass er mir folgen würde, nicht nachließ.
An der nächsten Haltestelle stieg ich auch sofort aus, es war bereits dunkel und der Mond schien über den Baumwipfeln des Waldes welchen ich gerade betrat.
Über den Speerlich beleuchteten Kieselsteinpfad laufend lief ich auf einen Spielplatz zu, setzte mich dort auf eine Kletterwand welche von strammen Drahtnetzten umhüllt kalter Schnüre zu einem holzhaus führte.
Mein Handy vibrierte, Rea hatte mir ein Bild von sich und Ju am Meer geschickt' Haben erst 16:11' war darunter geschrieben.
'Genieß die Zeit❤️' schrieb ich zurück als ich Schritte im Sand war nahm, eine Fähigkeit die ich oft nutze.
Ich hob langsam den Kopf, nicht bekünmert panisch wegzulaufen.
Ein alter Mann, ungefähr 60, ziemlich stark gebaut und offenbar betrunken, taumelte zu mir.
Leichr Panik überkam mich, dennoch blieb ich nett,, Guten Abend" lächelte ich und steckte mein Handy weg.
Erst als der Mann mit Bart vor mir zum stehen blieb und seine verblassten Hände links von mir abstütze wurde ich panischer.
,, Was macht so eine Hübsche Frau hier alleine?" fragte er krächtzend und er drüxjte seindn Körper gegen meinen.
Unsicher versuchte ich ihn wegzudrücken, meinem Schlüssel aus meiner Hosentasche zu ziehen um ihn diese in die Seite zu stoßen.
Aber er nahm mir das kalte Metall weg, warf es in den Sand der durch die Laterne Orange zu sein schien und drückte seine, nsch Alkohol schmeckenden Lippen auf meine.
Ohne zu zögern drückte ich in weg was sich im nächsten Augenblick als Fehler herausstellte.
Er hob seine Rechte Hand in der sich eine Braune Bieflasche befand und schlug sie mir auf den Hinterkopf.
Mein Hals schnürrte Automatisch zu. Keinen Ton konnte ich herausbringen.
,, Sei nicht so frech" schmunzelte er und zog an meiner lockeren Bluse um unter das weiße Top zu kommen.
Die nächsten momente nahm ich nicht richtig war, der Mann den ich immer wieder versuchte Panisch wegzudrücken, öffnete meine und seine Hose.
,, Hilfe!" krächzte ich heiser worauf der unbekannte eine klatschte.
Nein! Lassen Sie es bitte!" rief ich und versuchte den fremden Mann wegzudrücken,, Ach halt die Klappe. Du willst das doch" raunte er in mein Ohr und presste seine Lippen hart auf meine.
Nein!
Ich versuchte ihn zitternt wegzudrücken damit ich verhindern konnte dass er in mich stieß. Die Große Hand die gerade noch fest meine Brust umfasste klatschte nun wieder hart auf meine Wange die schon bestimmt rot war. Keuchend saugte er sich an meinem Hals fest,, Hilfe!" schrie ich aus heiserem Hals,, Hilfe!" er klatschte mir eine und verstärkte den Griff um meine Brust.
Aua.
Lass es!
Hör auf!
Du tust mir weh!
Er sollte aufhören. Ich wollte das nicht. Ich wollte das nie.
,, Stillhalten!" knurrte der Mann und ließ mich aufjaulen als er hart in mich stieß. Ich versuchte ihn Panisch wegzutreten und parallel sein Stöhnen, welches mir noch mehr Panik machte, zu ignorieren.
Warum hab ich gedacht dass es sich bessert?
Warum hab ich gedacht dass sowas nie passiert.
,, Du bist so eng" grinste er und rammte sich schmerzhaft in mich. Weinend versuchte ich den viel kräftiger gebauten Mann wegzutreten. Zur antwort drückte er mich noch mehr gegen das netz hinter mir.
Wann hörte es auf?
Wann war der Horror hier vorbei?
Alles tat weh.
Alles schmerzt.
Wimmernd und mich vor schmerzen windend musste ich miterleben wie er zum Höhepunkt kam und sich grinsend in mir ergoss,, Damit du noch was davon hast" knurrte er wieder und biss in meinen Hals ehe er daran saugte.
Ich sah nur etwas im Augenwinkel, irgendeine Person welche über einen kleinen Hügel lief.
Marius!
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