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07 ~ Die letzte und die wahre Phoenix

"Catarina?" hörte ich eine weibliche Stimme, noch bevor ich meine Augen öffnen konnte.
Ich schaute auf und sag eine junge Frau vor mir stehen, sie war etwas größer und hatte eine fast komplett goldene Rüstung an mit roten Verzierungen und an einigen Stellen war Roter Stoff zusehen.
Ihre langen schwarzen Haare wehten leicht im Wind, über ihrer Schulter.
"Oder doch lieber Cat?" sprach sie.
Ich blickte in ihre golden aufleuchtenden Augen und blickte dann auf mich.
Auch ich hatte so eine Art Rüstung an.
Sie war größtenteils schwarz am Armen, Beinen und Rücken, rote Handschuhe und Stiefel und dann noch einen goldenen Panzer an Schultern, Brust und einem vorm Bauch, was im gesamt Bild aussah wie ein Phönix.
Noch da zu waren meine roten Haare länger und wehten in Richtung des Windes der hier herrschte und meine Flügel waren zu sehen.
Die Frau beugte sich nach vorn uns sagte dann "Ja, du bist es. Der wahre Phönix, sie hat dich gefunden."
"Was?" fragte ich verwirrt und schüttelte den Kopf "Wer bist du überhaupt, was willst du von mir und wo bin ich hier?"
"In meiner und deiner Vergangenheit. Wir sind auf dem Titan, meiner Heimat." sprach sie
Ich schaute mich skeptisch um.
Die Augenbrauen zusammen gezogen und mit einem ernsten und erschreckenden Blick schaute wieder zu ihr.
"Der Titan?" fragte ich nun "Wer bist du?"
"Mein Name ist Tala, ich war die letzte Phönix meiner Rasse bevor der Titan sein Ende fand." sprach die Frau nun die sich als Tala heraus stellte.
"Dann musst du die sein von der Thanos gesprochen hat?" mein Blick wurde finster als ich diesen Namen aussprach.
"Anscheinend ja. Du hast also meinen Bruder getroffen."
"Bruder?" platzte es gleich ungläubig aus mir heraus.
Tala war Anscheinend verwundert über meine Reaktion und wich en Stück zurück.
"Und ich dachte schon Tony währe schlimm als Bruder." murrmelte ich dann so vor mich hin und drehte mich leicht seitlich zu ihr.
"Ich kann dich verstehen." sprach Tala nun und legte mir eine Hand auf die Schulter.
"Aber es gibt einen Grund warum du hier bist." meinte sie nun.
Ich wandte mich wieder direkt an sie "Ja, den würd ich gerne Mal erfahren. Ich hab das alles nicht umsonst gemacht." sprach ich nun "Ich hab deine Stimme gehört und du sagtest ich solle mich finden. Damals sagtest du mir ich soll das Feuer in mir entfachen."
"Und das hast du." fing sie an zu erklären.
Ich wollte davon nichts hören und unterbrach sie sofort "Warum funktioniert es dann nicht? Ich kann diese Kräfte nach dem Kampf nicht mehr einsetzten."
"Du kannst es, du muss dir nur bewusst werden. Du musst es zu lassen." sprach sie und der beruhigen Art mit ihrer sanften Stimme weiter.
Ich verkrampfte meine Hände zu Fäusten und riss den Kopf hoch.
"Was muss ich zulassen? Wie soll ich das schaffen?"
Sie nahm nun beide Hände auf meine Schultern und blickte mir Tief in die Augen.
"Alles was du je erlebt hast, alle Höhen und Tiefen haben dich zu diesem Punkt gebracht. Du bist bereit, bereit für all die Macht des wahren Phoenix."
Mit diesen Worten liefen Bilder vor meinen Augen ab und ich sah all die Ergebnisse die mir in meinem bisherigen Leben passiert sind.

Alles angefangen mit dem den Tod meiner Eltern.
Tony der sind 5 Jahre um mich liebevoll gekümmert hatte und dann in eine Internat schickte.
Wie ich zurück kam und Tony entführt wurde.
Tony wurde zu Iron Man und der Kampf gegen seinen ehemaligen Geschäftspartnern.
SHIELD nahm mich auf und bildete mich zu einer Agentin aus.
Ich traf auf Clint und Natascha.
Tony starb fast an dem Reaktor der ihm eigentlich am Leben erhalten soll.
Ich habe Thor das erste Mal in New Mexiko getroffen und danach das erste Mal auf Steve.

Ein Lächeln formte sich auf meinen Lippen, doch lange hielt dies nicht an, da er noch weiter ging.

Ich sah Lokis Angriffe gegen SHIELD und den Kampf gegen New York.
Die vielen Verletzten und die eingestürzten Häuser als die Alien die Stadt überfielen.
Dann das erste Mal wir wir die Avengers zusammen arbeiteten und wie wir die Schlacht gewannen.
Dann kam Perrie dazu und diese bracht Jade zu uns.
Dann war da Washington, die Flucht vor SHIELD und HYDRA der Kampf gegen den Winter Solider und der Kampf auf den Helicarria.
Ein Schuss und das Wasser welches meinen Körper umschloss.

Ich zuckte zusammen und fing an zu Zittern.
Ja, ich war gestorben, zumindest fühlte es sich so an.

Bis ich in Sokovia aufwachte und auf Wanda und Pietro traf.
Der Angriff gegen Ultron und die Schlacht gegen seine Roboter in Sokovia.
Und dann der Tod von Pietro.

Tränen liefen über meine Wange.
"Genau so, lass es zu." hörte ich nun Tala wieder sprechen.

Ich sah die schöne Zeit mit Steve, wo wir glücklich waren.
Da sah ich den Kampf auf dem Flughafen in Leipzig und dann Sibirien.
Meine Eltern würden von dem Winter Solider, der von Hydra kontrolliert wurde, getötet.
Nicht von Bucky, ihm habe ich schon vor langer Zeit verziehen.
Doch Steve hatte mich angelogen und das konnte ich ihm nicht verzeihen.
Meine Flucht nach Kanada, nach Star City und nach New York und den Angriffen der Metallriesen.
Meine Kräfte und des Gefühl etwas tun zu können.

Ich Lächelte wieder weil ich wusste was all nächstes kam.

Als ich bei Stephan war, war es wirklich eine schöne Zeit und ich konnte mich noch gut an einige Dinge erinnern.
Er half mir meine Kräfte zu kontrollieren und mein Leben wieder in Griff zu bekommen.
Es beruhigte mich in seiner Nähe zu sein und das zu fühlen was ich ewig suchte... Vertrauen.
Es hatte sich endlich wieder wie eine kleine Familie angefühlt.

Gerade in dem Moment wo mein Leben gut erscheinen vermag, ging alles wieder den Bach runter und Thanos griff an.
Der Kampf auf dem Titan und all der Schmerz den ich bis hier her erleiden musste, der mich hier her geführt hat.

Und dann sah ich es, den Titan in seinen letzten Tagen als Bewohner Planet.

Tala stand besorgt in der großen Halle, des weißen Palastes und betrachtete die Steine, in der hohen Vitrine.
Draußen herrschte der Krieg und als Phoenix musste Tala ihn beenden, doch wie?
Thanos trat durch die große goldene Flügeltür und auf seine Schwester zu.
"Bruder? Was willst du hier?" fragte Tala ihren lilanen, großgewachsenen Bruder und drehte sich zu ihm um.
"Du musstet was tun. Die Infinity Steine können helfen und du musst sie einsetzten." meinte er zu ihr und stand in voller goldener Rüstung und dem Infinity Blade vor ihr.
Thanos war schon immer der miss verstandene Sohn, auch durch seine große lilane Gestalt nie von seinen Eltern, aber von seiner Schwester akzeptiert wurde.
"Ich setzte die Steine nicht für die Krieg ein und ganz bestimmt nicht für dich und deinen Plan."
"Schwester, du musst sie nicht einsetzten. Ich bitte dich nur um eines, gib mir die Steine, ich werde mich darum kümmern." sprach er und trat mit ausgestreckten Hand auf sie zu.
"Das kann ich nicht zu lassen. Die Steine zu beschützen, ist meine Aufgabe." sprach Tala, drehte sich wieder zu den Steinen und trat auf sie zu "Sollte ein anderer, außer Phönix, sie nutzen würde es ihn umbringen. Diese Macht ist viel zu mächtig, für dich. Nur Die, die der geballten Macht der Unendlichkeit gewachsen sind, können sie kontrollieren. Selbst wenn ich sie benutzen würde, würde ein noch größeres Chaos ausbrechen." sie drehte sich zur Seite und murrmelte leise zu sich selbst "Es zehrt an meinen Kräften.
"Wenn du sie mir nicht geben willst, dann muss ich sie mir holen." meinte er nun und prechte hervor.
"Nein" schrie Tala, als ihr Bruder an ihr vorbei ging und sie die Hand nach ihm ausstreckte um ihn mit ihrer Kraft fest zu halten.
Eine goldene Magie, die um seinen Körper waberte als währen es Flammen, zog sie mit einem Ruck nach hinten und ihr Bruder flog wieder zur Tür.
"Neimand darf an die Infinty Steine, nicht einemal du Bruder." sprach sie und lies die goldenen Flammen über ihre Hände wandern.
Ihre Augen begannen zu glühen, als Thanos aufstand und sein Schwert zog.
Ein Donnern warüber dem Palast zu hören.
"War das ein Ablenkungsversuch?" fragte sie.
"Es muss etwas getan werden." meinte Thanos "Du bist es nicht würdig die Steine zu besitzen."
"Ich besitze sie gar nicht. Ich beschütze sie und ich werde auf gar keinen Fall zulassen das jemand sie bekommt. Auch du nicht, Bruder." rief Tala und griff ihren Bruder an.
Er ziehte mit dem Schwert auf sie und schwung ihm hohen Bogen in die Richtung ihres Kopfes.
Sie währte jeden Angriff ab, bis es anfing das der Palast ein zu brechen zu drohte.
Gerade als Tala mit ihren Kräften sich gegen das Infinity Blade stemmte um es von sich fern zu halten, stürzte ein Balken zwischen sie und Tala wurde von ihm zurück geschleudert.
Sie war neben der Vitrine mit den Infinty Steinen gerutscht und sah wie sie aufleuchteten.
Thanos wollte wieder angreifen, als das Dach einstürtzte und alles zu brennen begann.
Tala schleppte sich mit letzter Kraft zu der Vitrine hoch und öffnete diese.
Die Stein flogen in die Hand der Titanin und Phönix Erbin.
In dem Moment kam Thanos von hinten angestürmt und stach mit dem Infinity Blade zu.
Die Spitze stach in Talas Rücken, sie strich schmerzhaft auf und krümmte sich nachhinten.
Ein weiterer Balkenkrachte nach unten und erwischte die Beiden so das sie sich trennen mussten.
Der Palast brach und sackte ein Stück nach unten.
Der Balcken, der gerde gefallen begrab den Unteren Teil von Talas Körper und diese hing Kopf über die klaffende Klippe hinunter.
Thanos war nirgendwo zu sehen und wahrscheinlich verschwunden.
Blud flos überihren ganzen Körper, der nach und nach schlaff wurde.
Mit ihren letzten Antemzüge sprach sie diese Worte
"Soll das Wessen, welches ein reines Herzen hat und währe Liebe darin trägt, die Macht des Phönix besitzen. Sollen die, die sie lieben beschützen und eines Tages ihr Schicksal erfüllen. Nun geh und finde Sie, die wahre Phoenix."
Die Steine, die sie in der Hand hielt lösten sich in den Raum und ferschwanden an die Orte wo sie versteckt wurden.
Als der Körper von Tala erschlaffte, wurde das Feuer in ihrem Körper von ihr gelöst und fiel der Dunkelheit entgegen.

Es dauerte Jahre bis Phoenix eine passende Person fand.
Es war Mai 1990 in New York, als ein neugeborenes Baby in den Armen ihres großen Bruders lag und sich leicht bewegte.
Das kleine quitschen des Mädchens und das Schnurren welches sich fast wie eine Katzte an hörte, es machte ihre Eltern sehr glücklich.
Ihr Bruder lächelte die Kleine an und sah im das Runde rosige Gesicht, welches von einer weißen Decke umrandet wurde, als er murrmelte "Sie hört sich an wie eine kleine Katze."
"Was hast du gesagt, Tony?" fragte die Mutter der Beiden.
"Wie währe es mit Cat, also ich meine Catarina." meinte Tony dann und wog seine kliene Schwester in den Arm "Meine Kleine Katze, ich liebe dich, Schwesterchen."
Die Kleine öffnete nun zum ersten Mal ihre Augen und für einen kurzen Moment sag es so aus als ob diese golden aufleuchteten, genau so wie das Feuer.

···············

Als ich das nächste Mal die Augen öffnete saß ich wieder im Sanctum.
Ich bemerkte wie mir ein, zwei Tränen über die Wange liefen und meine Lippen ein schwaches Lächeln zierten.
Schnell wischte ich diese mit dem Handrücken ab als ich bemerkte das ich nicht alleine war.
Mit einer Bewegung erhob ich mich und drehte mich um.
In der Tür zum Raum stand nun wieder Kai, in seinen Händen sah ich eines der Relikte, welche immer in den Vitrinen standen.
Es war ein kleiner Stab, den man mit seiner eigenen Magie zu einer gefährlichen Waffe machen könnte.
"Er wollte es dir geben, aber dann..." murrmelte er traurig vor sich hin und hielt mir den Stab entgegen.
Ich nahm das Relikt im die Hand, drehte sie nach oben und schloss erneut die Augen.
Die Energie durchfloss meinen Körper, meine Arme und übertrug sich auf den Starb.
Zwei mit Feuer überzogenen Klingen waren entstanden.
Ich schaute sofort auf und um mich herum brannte das Feuer in den Schälen.
So spürte ich die gesamte Energie die mich durchzog und mir neue Stärke gab.
"Und was passiert jetzt?" fragte mich Kai sofort.
Ich sah erst auf den Stab und dann auf das Feuer welches sich ohne eine Bewegung meinerseits zurück zog, ein Lächeln bildete sich auf meinem traurigen Gesicht.
Dann schaute ich zu Kai zurück und meinte nun, "Jetzt fangen wir neu an."










Also ich muss sagen bei selbst geschrieben Kapitel, bin ich immer so mega selbst kritisch und könnte von dem einen auf den anderen Moment einfach alles gern um ändern.
Vor allem ist das bei solchen Kapiteln so, wo ich gerne etwas zu der Situation in dem sich Cat jetzt befindet (z.B. letztes Kapitel) oder zu dem Ursprung ihrer Kräfte (z.B. diese Kapitel), viel erklären will ohne das offene Stellen oder Fragen auftauchen.

Daher meine Frage...
Wie hat euch das Kapitel gefallen?
Habt ihr alles verstanden?
Gibt es offene Fragen, die dadurch entsanden sind?

Bitte in die Kommis, so wie Lob oder Kritik könnt ihr gerne los werden.

So wünsche ich euch noch viel Spaß...
Frohe Oster...
Und Bleibt gesund...
Eure Kitty

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