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04 ~ Auf der Flucht

Der Körper von Fury wurde in einen extra Raum gebracht, in dem wir uns von ihm verschieden konnten.
Steve und Nat gingen hinein, doch ich blieb bei Perrie vor der Tür, doch merkte, dass sie nicht dort hereingehen wollte.
Hill war gerade in einen anderen Raum gegangen und redete mit Alexander Pierce am Telefon, um ihm mitzuteilen, das der Direktor von SHIELD tot ist.
Danach kam sie zu uns und stellte sich neben an.
"Ich muss ihn mir nehmen.", sagte sie dann und ging in den Raum hinein.
Mein Blick fiel auf Perrie, sie lehnte an der Tür und schaute zu Nat und Steve.

Nach einer Weile kam auch schon Natascha wieder aus dem Raum gestürmt.
Ihr Blick war auf den Boden reichte, damit niemand ihre Trauer im Gesicht sah.
"Natasha!", rief er ihr hinterher.
"Warum war Fury in deiner Wohnung?", fragte sie und drehte sich um.
"Keine Ahnung." log er sie an.
"Cap." sprach nun Rumlow, der plötzlich hinter uns auftauchte "Sie sollen zu SHIELD kommen."
"Ja, einen Moment noch.", bittet Steve um etwas Zeit.
"Sie sollen sofort kommen.", erwiderte er darauf.
"Ok." versuchte er ihn abzuwimmeln.

Perrie und ich sahen der ganzen Situation zu, ohne ein Wort zu sagen.
Natascha richtete sich dann aber wieder an Steve.
"Du bist ein furchtbarer Lügner.", sagte sie nun und verschwand um die nächste Ecke.
"Ich gehe mit ihr. Geh du mit Steve mit." sagte Perrie plötzlich.
Ich schaute sie an, nickte verständlich und folgte schnell Steve der schau auf dem Weg zu Rumlow und seinem Team war.

Perrie verheilt sich so plötzlich sehr erwachsen, was mir etwas Angst machte.
So sollte sich bei so einer Situation nicht zu sehr in das Geschehen stürzen.

Vorm Krankenhaus konnte ich hin noch erwischen.
"Steve! Hi, warte kurz!" rief ich dem Blonden hinterher.
"Rogers!" kam es sofort von Rumlow, als Steve stoppte und sich zu mir umdrehte.
"Hey, Gib uns einen Moment, OK!" sprach ich wütend zu ihm.
Der Leiter des Strike - Team trat einen Schritt zurück, damit ich in Ruhe mit Steve reden konnte.
"Keine Sorge. Perrie ist bei Natascha." versicherte ich ihm schnell und sprach leise weiter "Ist das nicht komisch das Pierce dich so schnell nach Furys Tod sprechen will."
Unsere Köpfe waren nah beieinander, dass der leise Ton reichte.
"Ja, was soll ich den anderen tun?", flüsterte er leise.
"Wo ist der Stick?", fragte ich dann und stellte sicher das kein Andere es hörte.
"Im Automaten.", antwortete er kurz und kam ganz nah an mein Ohr.
Mein Blick fiel aber auf Rumlow, der uns auffordernd ansah.
"Geh! Ich warte dann auf dich vorm Gebäude." sagte ich schnell als wir uns wieder trennten und Steve zu den anderen ins Auto steig.

Irgendwas ist hier faul.

······

Ich ging wieder zurück das Krankenhaus und zu dem Automaten wo Steve den Stick versteckt hatte, den er von Fury bekommen hatte.

Ich konnte mir schon denken, das Fury ihn bei sich und Steve übergeben hatte, als er angeschossen wurde.

Als ich allerdings vor dem Automaten stand, sah ich das die Kaugummis leer waren.
In der Spiegelung sah ich Natascha, die hinter mir stand und einen Kaugummi kaute.
"Suchst du was?", fragte sie mich.
Ich drehte mich zu der Rothaarigen um und schaute sie erst dann.
Danach hob ich sie in den nächsten Raum stieß sie gegen die Wand.

"Wo ist er?", fragte ich sie sofort.
"Wer?", fragte sie gleich.
"Der Stick. Gib ihm mir! Jetzt!" sagte ich sofort und packte sie n der Schulter.
"Er ist im Sicherheit!", meinte sie nur.
"Wo genau?", hackte ich genervt nach, da ich keine Lust auf Spielchen hatte.
"Wo hatte Steve ihn her?", stellte sie nun mir die Frage.
"Warum sollte ich dir das sagen?"
"Er hat ihn von Fury und Fury von dir." stellte sie nun fest.
Ich sagte dazu nicht, was sie aber bestätigte.
"Was ist da drauf?", fragte sie nun.
"Ich hab selber keine Ahnung was da drauf ist.", erwiderte ich gereizt "Fury befahl mir ihn dir Daten zu beschaffen. Nicht zu wissen, was es ist."

"Wusstest du über die Piraten Bescheid, die Fury angeheuert hat." meinte sie.
Ich zuckte mit den Augenbrauen und legte den Kopf schief.
"Natürlich nicht.", sagte ich dann, "Aber das ergibt Sinn! Auf dem Schiff war was faul! Fury brauchte Antworten."
Dann schaute ich sie ernst an "Was weißt du noch alles?"
"Ich weiß, wer Fury getötet hat!", sprach sie nun.

Ich ließ sie los und trat ein Schritt zurück damit sie frei reden konnte.
"In Geheimdienstkreisen glauben die meisten, dass es ihn nicht wirklich gibt. Die es doch glauben, nennen ihn Winter Solider!", erklärte sie mir.
"Es werden ihn über 2 Dutzend Attentate in den letzten 50 Jahren nachgesagt!", fuhr ich fort, da ich ganz weiß, von wem sie sprach.

Dann drehte ich mich wieder zu ihr "Er ist ein Geist!"
Damit meinte ich das, egal was passiert, er nie gefunden wird, weil er nicht gefunden werden will.
"In gewisser Weise ja. Ihn zu verfolgen bringt nichts, ich hab's schon versucht!", schaltete Nat sich wieder ein "Ja ein Geist."
Sie zeigte mir den Stick, den ich sofort aus ihrer Hand nahm und in meiner hielt.
Ich schaute mir kurz das kleine silberne Ding an, was anscheinend so wertvoll war und blickte dann wieder verwirrt zu Natascha.
"Wie hast du den da rausbekomme?", fragte ich sie dann und hob den Stick in meine Hand und es zu verdeutlichen.
"Perrie hat ihn mit einer Wasserkugel rausgeholt.", sagte sie dann.
"Was?", fragte ich erschrocken, "Wo ist sie jetzt?"
"Sie ist zurück zu SHIELD um dort etwas herauszufinden." meinte dann und versuchte mich zu beruhigen "Keine Sorge. Die Kleine weiß, was sie tut."
Ich versuchte durchzuatmen "Ich hoffe, du hast recht."

·····

Nach dem Gespräch mit Natascha, fuhr ich zurück zum Hauptquartier um dort auf Steve abzuholen.
Dieser hatte mir nach dem Gespräch mit Pierce besteid gesagt, das ich schnell zu ihm kommen sollte.
Als ich auf die Straße zur Brücke abbog, sah ich auch schon was los war.

Steve rannte über einen Jet, der auf ihn schoss.
Schnappte sich sein Schild und schlug in eine der Turbinen, wodurch der Jet zur Seite fiel und im Wasser landete.
Auf der anderen Seite der Brücke landete dann auch Steve und sah zu mir.
Ich drehte schnell mit dem Auto und öffnete die Beifahrertür.
"Steig ein! Schnell!" rief ich.
Er folgte meiner Aussage und stieg zu mir ins Auto.

Schnell fuhr ich in Richtung Innenstadt und stellte mein Auto auf irgendeinen Parkplatz ab.
Ich besorgte schnell normale Sachen für Steve, da er ja nicht einfach so in seiner Ausrüstung durch die Stadt rennen konnte.
Gleichzeitig wurden wir auch noch von SHIELD gesucht, was mir Steve gerade gesagt hatte.
Ich hatte mir eine neue Jacke übergezogen, mit Kapuze und meine Haare wieder geöffnet, damit ich nicht so auffalle.
Dazu legte ich mir die Brille, in die ich meine KI hineingearbeitete hatte an.

Nach dem sich Steve umgezogen hatte, ließen wir die Uniform an einem Sportplatz leihen, da sie mit einem GPS ausgestattet war.
Danach ging es weiter zu einer Mall, da wir unbedingt wissen müssen was auf dem Stick war.
Sollten wir den Stick aktivieren, würde ein Ortungsprogramm sofort unsere Position Preis geben und SHIELD würde wissen, wo wir sind.

"Die erste Regel beim Davonrennen, nicht rennen, sondern gehen.", sagte ich zu Steve, als wir uns durch die Menge von Leuten kämpfte.
An einem Stand außerhalb eines Ladens sah ich eine Capi und eine Brille, die ich mir schnappte, das Etikett abriss und sie Steve gab.
Er setzte sich die Capi auf und richtete die Brille auf der Nase.
"Wenn ich in den Schuhen renne verglühen sie." meinte er darauf, wovon ich grinsen musste.

Wir kamen an einem Applestore an, um dort einen der Computer zu nutzen.
Sollte SHIELD uns hier finden, wurde es einfacher sein in der Masse unterzutauchen.
"Der Stick hat ein Zielsuchprogramm. Sobald wir ihn boten, weiß SHIELD genau wo wir sind." erklärte ich Steve.
"Wie viel Zeit bleibt uns dann?", fragte er und sah auf die Uhr, die er um hatte.
"Etwa neun Minuten, ab ..." ich holte den Stick aus Meier Tasche und steckte ihn in den Pod "...jetzt."

Das Programm öffnete sich, bereits nach den ersten Sekunden, in denen ich die Daten und Zahlen durch ging, bemerkte ich das da etwas nicht stimmen konnte.
"Fury hatte recht mit dem Schiff. Jemand versucht etwas zu verstecken." sagte ich ließe.
Steve stand neben mir und schaute über meine Schulter.
Dann wieder zum Eingang und zurück auf den Bildschirm.
"Der Stick ist durch eine Art KI geschützt. Sie schreibt sich ständig um, um meinen Befehlen zu umgehen." erzählte ich weiter.

"Kannst du sie umgehen?", fragte Steve und drehte seinen Kopf um mich anzusehen.
Ich erwiderte schnell seinen Blick und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Ich bin ein Genie, das liegt in der Familie. Außerdem ..." ich tippte kurz an der Seite meiner Brille und ein kleiner Bildschirm öffnete sich vor meinen Augen "...hab ich ja AIDEN."
Dadurch konnte ich sehen wie ich zumindest einige Datensätze entschlüsseln konnte.
"Ok, wir können die Datei zwar nicht lesen, finden aber vielleicht heraus wo sie herkommt."
Meine Finger huschte schnell über die Tastatur, so das es schwierig war ihnen zu folgen.

Steve wurde immer nervöser, das merkte ich da ich plötzlich seine Brust meinem Rücken spürte, da er sich an mich presste.
"Kann ich euch helfen, Leute." ich zuckte kurz als ich eine fremde Stimme neben uns hörte.
Ein etwas kräftiger er Mann in einem Mitarbeiter T-Shirt, blonden langen Haaren und einem Bart stand vor uns.

Steve wollte anfangen irgendwas Sinnloses zu brabbeln, also rettete ich ihn aus dieser Situation.
"Oh nein. Ich zeige gerade meinen Verlobten ein paar Reiseziele für unsere Flitterwochen."
Ich drückte mich an Steve heran und legte mein Kinn auf der Schulter ab um verliebt zu tun.
Steve spielte sofort mit "Genau wir wollen nämlich bald heiraten."
Na ja wenigstens glaubte uns der Mitarbeiter.
"Gratuliere", sagte er dann und schüttelte Steve sie Hand "Und wo soll′s hingehen?"
Ich wandte mich jedoch wieder an den Monitor, wo das Ortungsprogramm noch lief.
Steve beugte sich kurz wieder über meine Schulter, so er sah, dass das Ortungsprogramm etwas gefunden hatte.
"Ähm ... New Jersey." meinte er unsicher.
Auf der Karte war ein Punkt in New Jersey markiert.
"Ich habe genau die Gleiche Brille." meinte dann plötzlich der blonde Mitarbeiter.
"Wow ihr seid ja fast Zwillinge." gab ich belustigt von mir.
"Schön war′s... Model Typ.", sagte er dann, "Also, wenn ihr noch was braucht, ich bin der Aaron."
"Danke" lächelte Steve und stellte sicher, dass er wegging, bevor er wieder zu mir schaute.

Als der Ort klar war von dem die Daten stammen, schaute ich zu Steve, der gebannt auf den Monitor starrte.
"Kennst du das?", fragte ich neugierig und etwas verwirrt.
"Ja, von früher." Gab er kurz zur "Gehen wir."
Er zog schnell den Stick raus und gab ihm hin mir wieder damit ich ihn verstauen konnte.

Wir liefen in Richtung Rolltreppe, wo ich schon die ganzen SHIELD Agenten erkannte.
"Standardeinsatzteam. Zwei neben uns, zwei hinter uns, zwei kommen auf uns zu." meinte Steve "Wenn sie uns erkennen greif ich an, du nimmst die Rolltreppe zur Metro ..."
"Halt die Klappe!" unterbrach ich ihn schnell, als ich sah das jemand auf uns zu kam.
"Leg den Arm um mich und lach über was, was ich gesagt habe."
"Was?", fragte er verwirrt nach.
"Tu es" zischte ich durch meine zusammengepressten Zähne durch.
Schnell tat er das, was ich sagte und legte einen Arm um mich.
Wir taten so als würden wir lachen und wie ein Pärchen tuscheln, während der Agent an ums vorbeilief.

An der Rolltreppe angekommen ging es nach unten, wo allerdings eine weitere Überwachung auf uns wartete.
Rumlow kam auf der anderen Seite nach oben gefahren.
Schnell drehte ich mich um und stellte mich vor Steve.

"Küss mich!" sprach ich in einem Befehlston.
"Was?", fragte er verwirrt.
"Menschen empfinden Intimität im direkten Umfeld als unangenehm.", sagte ich schnell.
"Ähm..., ja?" er klang noch verwirrter.
Da hatte ich schon meine Hand in seinen Nacken gelegt und ihn zu mir heruntergezogen.
Steve ließ es einfach mit sich machen, beugte sich zu mir und schloss die Augen.
Unsere Lippen trafen sich und auch ich schloss meine Augen, um den Moment zu genießen.

Genießen?
Warte ... Seit wann würde ich einen Kuss mit Rogers genießen können?

Ein leichtes Kribbeln zog sich über meine Haut, an der Stelle wo er mich an der Hüfte berührte und noch ein Stück zu sich ran zog.
Es fühlte sich an wie kleine Elektrostöße, die sich durch meinen ganzen Körper zogen.

Oh mein Gott es gefällt mir ihn zu küssen.

So schnell der Kuss begann, so schnell endete er auch als Rumlow an uns vorbei war.
Wir trennten ins langsam voneinander und öffneten die Augen.
Kurz blieb ich bei seinen hellen blieb Augen hängen, bevor ich die Situation realisierte.
"Das darf Tony niemals was erfahren.", sagte ich schnell, drehte mich wider um und ging den Rest der Rolltreppe hinunter in schnell aus dem Kaufhaus zu kommen.
"Da stimme ich dir zu." waren seine Worte als er mir folgte und wir zusammen die Mall verließen.

2188 Wörter

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