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02 ~ Das ist mein Job

Auf dem Flug besprachen wir das weitere Vorgehen der Mission.
Durch den Chip, den ich von Fury bekommen hatte, könnten wir ein paar mehr Informationen über die Piraten und das Schiff selber bekommen.

"Das Ziel ist eine mobile Satelitenabschussplatform, die Lemurien Star! Sie hatten gerade noch eine Ladung hochgeschickt, als Piraten sie vor 93 Minuten gekapert haben!" erklärte Rumlow uns derweilen.
"Gibt es Forderungen?", fragte Steve ihn.
"Anderthalb Milliarden." gab er dem Captain zur Antwort.
"Warum soviel?", fragte Steve dann hinterher.
"Weil sie SHIELD gehört." gab ich von mir und stellte mich an seine und Nataschas Seite.
"Die haben sichern einen guten Grund dafür.", vermutete Nat nun auch.
Steve schaute zuerst auf den Bildschirm wo die Lemurian Star abgebildet war und dann uns beide an.
"Dann ist sie kein zufälliges Ziel.", flüsterte er uns zu.
Ich schaute ihn an und hob eine Augenbraue.

Nein, das glaube ich auch nicht.

Dann flüsterte er mich weiter zu Nat "Ich habs satt Furys Handlanger zu sein."
"Entspann dich, ist nicht so kompliziert!", meinte Natascha, ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen.

"Wie viele Piraten?", fragte ich nun an Rumlow direkt, um zum eigentliche Thema zurückzukommen und das Gespräch weiterzuführen.
"25 top Söldner. Ihr Anführer ist der hier!" Rumlow tippte auf einem Bildschirm und ein weiteres Bild erschien.
"Georges Batroc." erklärte er weiter "Ex-Agent der Franzosen. Sonderkommando. Bei Interpol steht er ganz oben auf der Liste. Bevor die Franzosen ihn deaktiviert haben, hatte er 36 Tötungsmissionen, immer mit maximalen Opferzahlen!"
"Geiseln?", fragte Steve sofort.
Rumlow nickt und redete weiter, "Äh, hauptsächlich Techniker, ein Offizier, Jasper Sitwell. Sie sind in der Gallie."
Steve dachte laut "Was hat Sitwell auf diesem Schiff verloren?"
"Lass uns das herausfinden.", sagte ich nur.

Steve begann mit der Aufteilung der Teams.
"Gut, ich säubern das Deck und suchen Batroc. Natascha, du stoppst die Maschinen und wartest! Rumlow, Sie rücken nach, suchen die Geiseln, bringen sie in die Rettungsboote und evakuieren Sie!", befahl Steve.
"Was ist mit mir?", fragte ich schnell.
"Du musst zur Kommunikationszentrale und sie lahmlegen. Mach sie blind." sagte er dann und wandte sich mit an Natascha "Danach helft ihr dem Strike - Team die Geiseln zu evakuieren."
Ich lächelte kurz "Na dann los."
"S.T.R.I.K.E., ihr habt den Cap gehört! Bereit machen!", rief Rumlow zu seinem Team.

Wir machten uns bereit für den Absprung mit dem Fallschirmen.
Ich steckte mir gerade dem Com Link ins Ohr, damit ich Kontakt zu den anderen hatte.
Als ich mir gerade den Fallschirmen schnappen und zu Nat und Steve gehen wollte überraschte mich Rumlow.
"Na heute haben schon was vor?", fragte er und lehnte sich an die Wand.
"Ähm … Ja allein in meinem Bett liegen und schlafen." sagte ich ernst, verdrehte die Augen und ging dann weiter, an ihm vorbei.

Natascha und Steve redeten aber auch über das Privatleben des Captains.
"Hast du Samstag irgendwas Nettes unternommen?", fragte Nat Steve.
"Na ja, die Jungs aus meiner Acapella-Gesangstruppe sind alle tot, also, nein, nicht unbedingt!", scherzte dieser.
"Wir nähern uns der Absprungzone, Cap!", hörten wir nun Rumlow hinter uns rufen.
Steve ging zur Rampe, drückte dort auf einem Knopf und öffnete dieses.
"Wie wehre es dem Mal mit einem Date?" schlug ich belustigt vor.
Doch Natascha sprang gleich drauf ein "Ja. Frag doch mal Kristen aus der Statistikabteilung! Die würde bestimmt mit dir ausgehen!"
"Deswegen frage ich sie nicht!", sagte er dann und ging an den Rand der Rampe.
Der Wind, der in den Jet pfiff, wirbelte kurz zur meine Haare.
"Zu schüchtern oder zu ängstlich?", neckte ich dem Captain.
"Zu beschäftigt!", antwortete dieser und sprang mit einem Mal aus dem Jet.
"Hat der überhaupt einen Fallschirm?", fragte einer aus dem Strike - Team.
"Nein, nein, hat er nicht!", erwiderte Rumlow grinsend darauf.

Ich trat mit Natascha an den Rand der Rampe und schaute dem fallenden Captain hinterher.
"Angeber." meinte ich dann.
"Hey, man muss sagen das Perrie damit angefangen hat.", sagte sie nun.
"Perrie hat was?", fragte ich schon fast panisch als ich das hörte.
Wurde dann aber mit den Worten "Erklär ich dir später" aus dem Jet gezogen und fiel mit Natascha dem Meer entgegen.

······

Der freie Fall war relativ kurz, als ich schon meinen Fallschirm öffnete und den Rest des Weges hinunterglitt.
Ich landete sogar noch eher als Natascha auf dem Schiff und sah wie Steve die ganzen Soldaten erledigte.

Noch um Gleiten schnalle ich mich vom Fallschirm ab und rollte mich über den Boden ab.
Dabei zog ich meinen Kampfstab heraus, teilte im ins zwei Stäbe und fuhr die Klingen aus.
Mit dieses erledigte ich den Soldaten der auf Steve zu gerannt kam.
Der Captain drehte sich verwundert um, da er gerade mit einem anderen Gegner beschäftigt war.
"Den hast du übersehen.", sagte ich dann zu Steve und fuhr die Klingen der Stöcke wieder ein.
Steve schüttelte nur den Kopf, wurde dann aber hektischer "Cat!"

Plötzlich hielt mir jemand einen Gewehrlauf an den Kopf.
"Keine Bewegung!", brüllte ein Soldat auf Französisch.
Ich neigte meinen Kopf ein Stück und schielte leicht zu Steve.
Doch bevor ich irgendwas machen könnte sackte der Soldat hinter mir schon nach zwei Schüssen zu Boden.
Es war Rumlow, der ihn erschossen hatte und gerade mit dem Fallschirm landete.
"Danke!", murmelte ich leise.
Er grinste mich nur an.
"Bild dir ja nichts darauf ein.", sagte ich dann steckte meinen Stab wieder weg und ging zu Steve und Natascha, die ebenfalls gelandet war.

"Was ist mit der Krankenschwester bei dir gegenüber?" meinte Natascha nun, ich stimmte ihr zu "Die scheint doch ganz nett zu sein!"
Was er nicht wusste, dass wir Sharon bereits kennen, da sie eine SHIELD Agentin ist.
Das wusste Steve allerdings nicht und sie würde zu seiner Überwachung eingesetzt.
"Erst den Maschinenraum und die Überwachungseinheit sichern, dann das Date." meinte Cap stur.
"Wir sind Multitasking fähig!", sagten Natascha und ich gleichzeitig und sprangen dann über die Reling hinunter.

Unten angekommen, liefen wir in die entgegengesetzte Richtung.
Natascha nach Links wo die Treppe zum Maschinenraum hinunterführe und ich nach rechts an die Spitze des Schiffes wo sich laut Plan die Überwachungseinheit befinden soll.
Auf dem Gang dahin befanden sich zwei Wachen, die mit den Rücken zu mir standen und ihr Gewehre auf Recht hielten.
Ich schnappte mir meinen Stab, fuhr ihn aus und rannte auf die beiden darauf zu.
Schlug sie schnell K. o. und öffnete die Tür zur Kommunikationszentrale wo ich die Überwachungseinheit fand.
Dort Verband ich AIDEN mit dem Gerät, welcher ein Störsignal über die Kommunikation des Schiffes sandte.

"Ok Cap, sie sind blind." gab ich über den Com Link durch.
"Gut.", erwiderte er und fragte die anderen Positionen ab.
"Rumlow?"
"Sind auf Position.", antwortete der Leiter des Strike - Teams.
"Alles Klar. Natascha, Statusmeldung."
Doch von ihr kam nichts.
Ich machte mir etwas Sorgen als Steve ein zweites Mal nach fragte.
"Natascha?"
"Warte noch.", rief sie hektisch durch den Com.
Man hörte einige Schüsse durch den Funk.
"Maschinenraum gesichert." gab sie dann durch.

Während alle ihrer Arbeit nach Gebrauch nehmen machte ich mich an meine eigentliche Mission.
Ich nahm den Stick, den mir Fury gegeben hatte, aus der Tasche, in der ich ihn verstaut hatte und steckte ihn in einen Zentralen Pod.
"AIDEN ich brauch deine Hilfe."sprach ich zu meiner KI, die ich über das Armband, was ich trage, ebenfalls mit dem Computer verband.
"Suche alles was mit SHIELD zu tun hat und Überspiele es auf den Stick." wies ich ihn an.
"Verstanden Miss." bestätigte er mir.

AIDEN spielte alle Daten, die er finden konnte hinüber auf den Stick.

In der Zwischenzeit hörte den Funk der andern mit.
"Die Geiseln werden jetzt evakuiert. Stark hat den Treffpunkt verpasst, Cap. Ziele noch nicht ausgeschaltet." meldete sich Rumlow durchs Com.
Nun kontaktierte mich Steve.
"Cat! Bartoc ist entkommen. Geh zurück zu Rumlow und Natascha und beschütze die Geiseln."
Doch ich ignorierte ihn und ging meiner Mission weiter nach.
"Cat!"
Hörte ich ihn erneut durch den Com rufen, dann brach er ab.

Ich kann ich nicht erzählen das für Fury Daten sichere, ich muss mir nur eine gute Ausrede einfallen lassen, damit ich glaubwürdig rüberkomme.

Ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit und überprüfte, dass ich alle wichtigen Daten auf den Stick landen.
Keine 5 Minuten später krachten auch schon Steve mit Bartoc durch die Tür, der Kommunikationszentrale.
"Hey, da ist er ja.", rief ich dem Captain zu "Gut gemacht Cap."
Steve, der über dem französischen Söldner hing, schlug diesen K. o. und ließ ihn bewusstlos am Boden liegen.
"Was tust du hier?", fragte er mich und kam auf mich zu.
"Ein Backup von der Festplatte. Sollte man immer machen." log ich ihn an, ohne vom Monitor zu schauen.
"Rumlow und Natascha hätten deine Hilfe gebraucht." meinte er.
"Also das bezweifle ich das die Beiden mich so dringend brauchen." meinte ich und neigte den Kopf ein Stück um ihn anzuschauen.
"Was ist hier so wichtig?", fragte er dann und schaute auf den Monitor "Du sicherst geheime SHIELD Dateien."
"Ach na ja. Man nimmt, was man kriegen kann." sagte ich dann, starrte aber weiterhin auf dem Monitor, wo der Download abgeschlossen war.
Ich spürte förmlich den kritischen Blick von Steve auf mir.

Ich legte mir das Armband wieder an und zog den Stick zurück, während Steve weiter sprach.
"Unser Job war es die Geiseln zu befreien.", sagte er in einem ernsten, wütenden Ton.
"Nein das ist dein Job." ich drehte mich zu ihm und legte einen ernsten Blick auf.
"Das" ich hob den Stick "Ist mein Job."
Dann vernahm ich den silbernen Stick wieder und steckte ihn in die Tasche wo ich ihn herhatte.

Gerade als ich gehen wollte, packte mich Steve am Arm und hielt mich an Ort und Stelle.
"Du hast die gesamte Operation gefährdet." fuhr er mich wütend an.
Ich blickte seitlich zu ihm auf.
"Das halte ich für ziemlich übertrieben." scherzte ich, da Cap immer so theatralisch seine musste.
Dabei erwiderte ich seinen Blick böse und wollte das er mich endlich loslässt.
"Was hast du den? Die Geiseln sind in Sicherheit, Nat und das Strike - Team haben das doch ganz gut allein hinbekommen." meckerte ich ihn an, der er mich noch nicht wieder losgelassen hat.
Ich zuckte mit dem Arm zurück "Und du hast Badroc geschnappt. Siehst du, es ist alles gut gegangen."
"Das hat doch damit nichts zu tun." meckerte er jetzt "Ich will wissen was mein Team macht, wenn ich die Mission leite."
"Ja wie schon gesagt, das ist hier wahr meine Mission. Nicht deine." fuhr ich ihn böse an.

Das ganze endet ja noch in einen Streit.

Ich versuchte mich wieder an dem Captain vorbeizudrängen, was aber weniger gut funktionierte.
Er redete einfach weiter "Fury hat dir diese Missionen gegeben. Wieso?"
"Es geht dich den das an?" konterte ich mit einer Gegenfrage.
"Ich will es wissen!", antwortete er mir frustriert.
"Ja der große Captain America will immer alles wissen." spottete ich zurück, warf die Hände in die Luft und ging an ihm vorbei.
"Meine Güte, du bist ja schon fast wie Tony...", sagte er dann.
Ich drehte mich ruckartig um und die Wut kochte mich mehr in mir hoch.
"Wann du das noch einmal sagst, dann …", schrie ich, doch wurde von einem Klicken unterbrochen.

Steve und ich blickten in die Richtung, aus der das Geräusch kam und sahen das Bartoc eine Granate gezündet hatte und als dem Raum herausrannte.
"Oh Shit." entkam es mir, als Steve laut brüllte "Raus hier"
Er schlang einen Arm um meine Hüfte und zog mich mit zu einer verspiegelten Scheibe.
Diese schoss ich schnell mit meiner Waffe ein, so das mehrere riss entstanden.
Bevor Cap und ich durch diese sprangen und von der Druckwelle der explodierenden Granate in den Nebenraum flogen.

Hart kam ich auf dem Boden auf, als wir durch die Explosion getrennt wurden und rollte mich ab.
Schmerzvoll stöhnte ich auf und holt mir die Schulter als wir zur Wand krochen.
"OK" ich atmet erstmal tief durch "Damit hab ich jetzt nicht gerechnet."
Mein Kopf fiel zur Seite und ich blickt zu Steve, der ebenfalls an der Wand lehnte.
Er schaute mich ernst an, sagte aber nichts.
"OK… Das war meine Schuld. Die Granate geht auf mich." sagte ich dann, da ich seinen Blick deuten könnte.
"Da hast du verdammt recht.", sagte er nun wütend, stand auf und verließ den Raum.
Ich blickte ihn noch hinterher und ließ dann vor Erschöpfung der Kopf gegen die Wand fallen.

2058 Wörter

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