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11 ~ Der Fall Sokovias

Als Steve, Perrie und ich zeitgleich mit Clint, Wanda und Pietro eintrafen, waren Tony, Thor und Vision bereits in der Kapelle der Kirche und verteidigten den Schalter.
Die Angriffe der Roboter hatten vor übergehend nachgelassen, sodass wir uns sammeln konnten.

"Gehts euch gut?", fragte ich die Zwillinge, die mit entgegenkamen.
"Ja, es ist alles in Ordnung." beantworte Wanda meine Frage und nickte kurz zu ihrem Bruder hinüber.
Ich nickte verständnisvoll, drehte mich zurück und ging nach vor zwischen Steve und Tony.
Natascha und den Hulk waren in der Zwischenzeit ebenfalls angekommenen.
Somit wären wir komplett.

"Was ist Sache?", fragte die rothaarige Russin sofort.
"Das hier, ist Sache", antworteten mein Bruder und zeigte auf den Metallstab, der aus der Erde ragte. "Wenn Ultron daran kommt, verlieren wir."
Kaum ausgesprochen, schwebte Ultron vor der Kapelle nieder.
"Wenn man vom Teufel spricht.", murmelte ich genervt und ließ zwei Schilder vor meinen Händen erscheinen.
"Mehr hast du nicht aufzubieten?", rief Thor ihm entgegen.
Doch Ultron hob nur seine Hand und schon im nächste Moment kamen wieder tausende von Robotern angerannt oder aus der Luft geflogen.
"Hättest du nur nicht gefragt.", entgegnete ihm Steve darauf.
"Das hab ich aufzubieten" sprach Ultron laut "Alle von euch, gegen alle von mir. Wie denk ihr, wollt ihr mich aufhalten."
"Wie der alte Mann gesagt hat" sprach nun Tony ihm entgegen und sah dann zu Steve hinüber "Gemeinsam!"

Die Roboter stürmten auf uns zu und wir machten uns bereit zu kämpfen.
Kämpfen um die Sicherheit der Leute aus Sokovia um die Rettung der Welt.
Pietro rannte los wirr durch die Horde an Robotern und zerstörte einem nach den anderen.
Tony und Vision übernahmen die, die aus der Luft angriffen.
Thor zertrümmerte sie mit seinem Hammer und Hulk mit seinen bloßen Fäusten.
Cap schmiss ein Schild durch die Luft, Clint schoss mit seinen Pfeilen und Natascha nutzte ihre Pistolen, um die Roboter zu bekämpfen.
Wanda zerteilte sie mir ihre Kraft und schleuderte einen gegen den anderen, um ihn zu zerstören.
Perrie nahm sich das Wasser aus ihrer Halskette, umschlang meist mehrere der Roboter, lies sie gefrieren und gleichzeitig zerspringen oder stieß sie mit einem Wasserstrahl von sich.
Ich erschuf immer wieder Scheiben oder Speere und schoss diese auf Roboter.
Mit einem Kraftfeld um Schulung ich sie und die KfW das Metall zusammen in dem ich sie zerquetschen.

Tony, Thor und Vision beschäftigten sich mit Ultron persönlich, während wir weiter um den Schalter kämpften, der uns alle umbringen könnte.
Dieser fiel auf die Knie und fing an zu Schreien.
Sein Gesicht war zur Hälfte vollkommen geschmolzen.
"Arg... wisst ihr rückblickend betrachtet..." Ultron wurde jedoch durch Hulks Faust unterbrochen.
Welcher ihm im hohen Bogen wegschleuderte, weit außen Sichtweite.

Der große Grüne schaute zu den restlichen Robotern und brüllte laut auf sie los.
Sie flüchtete in alle Himmelsrichtungen.
"Sie versuchen die Stadt zu verlassen.", bemerkte ich und schaute schnell zu meinem Bruder hinüber.
"Nicht einer darf entwichen.", rief Tony schnell "Rhodey!"

"Ich bin dran!" hörte ich nun Rhodey durch den Funk sagen.
Von der Kirche aus konnte man sehen wie War Mashine die einzelnen Roboter abschoss. 
"Hat keiner gesagt das ihr gehen dürft! War Mashine  macht euch jetzt fertig, und zwar..." Vision kam plötzlich angeflogen und zerstörte mit leichten die reichen Roboter mit dem Gedanken Stein.
Rhodey wirkte überrascht und verwirrt "Ähm... was?"

Steve zog die Aufmerksamkeit auf sich.
"Wir müssen hier weg! Sogar ich merk das die Luft dünn wird." meinte er nur "Geht zu den Fähren!"
"Was ist mit dem Kern?", fragte ich schnell.
"Ich beschütze ihn." hörte ich Wanda sagen und sehr mich zu ihr um.
Sie stand denen der Metallstange, die aus dem Boden ragte.
"Wanda... nein, ich..." wollte ich sie davon anbringen und mich selber für den Job anbieten.
"Das ist mein Job.", sagte sie dann, nickte mir zu und wandte ihren Blick zu Clint hinüber.

Jetzt verstand ich.
Clint hat mit ihr gesprochen.

"Ich sehe, nach ob ich noch Nachzügler finde." meinte Steve nun.
"Ich komm mit dir." beschloss ich und wandte mich dann an Perrie.
Sie kam mir jedoch zu vor "Ich geh mit Nat und Clint."
"Alles klar.", sagte ich dann nur noch.
Ich schloss sie schnell und die Arme "Sorgt dafür das die Leute sicher auf der Fähre sind."
"Sorgt ihr lieber dafür, dass ihr zeitig zurückkommt. Ich will nicht meine beste Freundin und meinen besten Freund auf einmal verlieren." sagte sie dann, lachte kurz und rannte Natascha und Clint hinterher.
Sie schnappten sich ein stehengelassenes Auto und führen zurück zu der Brücke.
Ich folgte Steve, um nach den letzten Nachzügler zu schauen.
"Na dann los Captain."

······

Die letzten Passanten besteigen die Fähre und diese hob ab, um zurück zum Carrier zu kommen.
"Wie sieht bei euch aus?", fragte mich Perrie über Funk.
Ich legte zwei Finger an den Com und antwortete ihr "Die letzten Fähre ist gerade los. Ich warte nur noch auf Steve und dann kommen wir zu euch."
"Gut, die Fähre warte nur noch auf euch." meinte sie dann und beendete die Kommunikation.
Ich lächelte leicht und sah auf als Steve, aus dem Hochhaus rausgerannt kam.

"Waren das alle?", fragte ich ihn sofort.
"Ja, die letzten." meinte er "Komm, wir sollten schnell zu den Fähren gehen."
Er wollte an mir vorbeigehen, doch ich griff nach einem Handgelenk, drehte mich zu ihm um.
"Warte!" sprach ich schnell und schaute zu ihm auf.
Er sah mich perplex mit seinen großen blauen Augen, mit einem leichten grünen Schimmer, an.
Eine lächelnd bildete sich auf meinen Lippen, als ich meine Hand in seinen Nacken legte und ihn zu mir herunterzog.

Es war eher eine unbedachte Aktion.
Davon Mal abgesehen das wir jeden Moment sterben konnte.

Unsere Lippen trafen sich leicht für einen kurzen Moment, dann wieder und wieder.
Bis sie sich zusammen schlossen und eine Welle von Gefühlen meinen Körper durchzog.
Ein süßlicher Geruch stieg in meine Nase und zwei Hände legten sich sanft auf meine Hüfte und Zügen mich noch näher an den Körper mit gegenüber.
In diesem Moment hatte die Welt untergehen können und mir wäre es egal gewesen.
Ich hatte gerade das Glück dieser Welt gefunden.

Und es war, richtig?

Es fühlte sich an als würden Stunde. Vergangen, als wir uns durch Luftmangel lösten.
Wie eingefroren schaute ich den blöden Soldaten vor mir an und legte meine Hand auf den Stern an seiner Brust.
Er fand seine Gesichtszüge wieder, lächelte leicht und runzelte die Stirn.
Ich musste meinen Blick wieder von ihm abwenden und wieder zur Sache kommen.
Schnell druckte ich mich aus seinen Armen und trat einen Schritt zurück.
"Wir sollten jetzt lieber los. Nicht das sie ohne uns abhauen." sagte ich schnell, drängte mich an ihn vorbei und lief in Richtung zu den Fähren.

······

Zurück bei der Brücke ließ ich meinen Blick über die Ebene schweifen.
Er blieb bei Perrie und Pietro stehen, die an einer der Stauden standen und kontrollieren das alles glatt ablief.
Ich bemerkte wie Steve zu Thor hinüberlief und mache mich auf den Weg zu den anderen beiden.

"OK Leute, das sollten die Letzten sein." meinte ich zu den Beiden.
"Endlich runter hier." merkte Perrie an und drehte sich zu mir um.
"Wie wehre es mit Urlaub, wenn das vorbei ist?", fragte ich nun, "Die spanische Küste soll um diese Jahreszeit wundervoll sein."
"Hört sich gut an." lächelte nun Pietro.
Ich musste grinsen "Hol Wanda und dann können wir endlich weg."

Gerade als er ansetzten wollte, zum Losrennen, hörten wir die Schubdüsen Geräusche des Quinn Jets.
Der Jet jagte über die Ebene und schoss mit den eingebauten Waffen auf die Leute, die noch darauf standen.
Auf Natascha die gerade versuchte Hulk zu beruhigen.
Auf Thor und Steve die sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten.
Staub wirbelte auf, der einige der mir noch ins Auge fiel war Clint, der ein Kind auf den Armen hatte.
Die Mutter, auf den Schiff, rief panisch nach ihrem Sohn.
"Clint!" und ich rannte, blind in den Kugelhagel.
Ich riss die Hand nach oben um ein Kraftfeld um ihn und das Kind zu schützen.
Wurde aber augenblicklich getroffen, stütze und rollte über den Dreck, bis ich bin einem blauen Schleier hinter eine Säule getragen wurde.

Pietro?

Mit rasenden Herzen und Schmerzen in meiner Linken Seite saß ich nun hinter dieser Säule und legte meine Arme um den Kopf.
Der Staub zog sich beim Atmen in meine Lunge, weshalb ich husten müsste.
Es wurde leiser, man hörte nur noch einzelne Schreie oder Rufe.
Die Staubwolke löste langsam sich auf, als ich hinter dem Stück Beton hervorkam.
Doch das, was ich sah, konnte und wollte ich nicht glauben.
"Nein!"

Mit Tränen in den Augen rannte ich zu der Stelle wo ich Clint und das Kind das letzte Mal gesehen hab.
Sie hockten hinter einem umgekippten Auto, welches Pietro vor sie geworfen hat.
"Nein! Nein! Nein!" sprach ich immer wieder vor mich hin, als ich vor dem Toten Körper auf die Knie ging.
Ich strich durch die Silber-grauen Haare des jungen Sokovianers und hielt sein Kopf in meinen Händen.
"Pietro..." meine Stimme brach ab.
Sein Körper war von Schusswunden zerlöchert.

Clint hockte sich auf die andere Seite neben ihn und schaute zu mir auf.
Ich bemerkte wie Steve sich hinter mich stellte.
"Ich nehme ihn.", sagte Steve leise und legte seine Arme unter Pietros töten Körper.
Langsam ließ ich meine Hände von seinem Kopf gleiten und rutschte ein Stück zur Seite neben Clint.
Dieser schloss mich kurz ihn dir Arme, um mich zu beruhigen.

Wir standen auf, Clint nahm den Jungen wieder auf den Arm und Schäfte ihn zu seiner Mutter auf die Fähre.
Ich folgte ihnen langsam und schaute mich ein letztes Mal um.
Thor war auf dem Weg zur Kirche um mit Tony zusammen die Stadt zu zerstören.
Natascha und Hulk waren nicht mehr zusehen aber mein Gefühl sagte, sie seien in Sicherheit.
Steve hatte Pietro vor eine Bank auf den Boden von der Fähre gelegt.
Clint war völlig erschöpft und legte sich daneben auf die Sitze.
Ich stand vor der Rampe und bemerkte das jemand fehlte.

Perrie!

Ich schaute zu Steve, der mich fragend anschaute.
"Wo ist Perrie?", fragte ich mich eher selbst.
Wusste jedoch sofort, das sie auf den Weg zu Wanda war.
"Perrie?" versuchte ich sie über Com zu erreichen, doch es klappte nicht.
"Verdammte Scheiße!" fluchte ich leise und wollte zurück in die Stadt rennen als Steve mich zurückzog.
"Cat was hast du vor?" fahre er mich und zog mich an sich.
"Perrie und Wanda sind nicht da.", rief ich und wollte mich aus deinem Griff hinaus kämpfen.
Das Scherzen an meiner Seite machten es allerdings und die Erschöpfung machten es jedoch ziemlich schwer.
Er versteckte den Griff an meinen Armen "Beruhig dich Cat! Perrie ist alt genug um sich der Gefahr bewusst zu sein."
"Aber ich kann sie nicht auch noch verlieren..." sprach ich und merkt, wie sich erneut die Tränen in meinen Augen sammelten.

Plötzlich hörte ich Tonys Stimme in einem Ohr "Cat?"
Er atmete schwer "Cat bitte. Kannst du mir hören?"
Da ich Nichte mehr gegen Steves Griff kämpfte ließ dieser mich los und ich drehe mich zur Seite, um mit meinem Bruder zu reden.
"Ja Tony ich hör dich. Was ist los?" fragte ich ihn sofort.
"Egal was passiert" fing er an, ich wandte mich wieder zur Stadt um "Ich liebe dich kleine Katze."
"Tony", rief ich nur noch.

Da wurde mir die Stadt unter uns weggezogen.
Steve packte mich sofort und zog mich in seine Stärken Arme zurück.
"Nein.", wisperte ich leise.
Ich konnte doch nicht auch noch meinen Bruder und meine beste Freundin verlieren.
Nicht jetzt.
"Cat?" hörte ich Steve Stimme leise an mein Ohr drängen.
"Nein!", murmelte ich weiter vor mich hin und drückte mich fest an seine Brust.
"Cat?"
"Nein"

1953 Wörter

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