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01 ~ Lagos, Nigeria

Lagos

Nervös, das trifft es wohl am ehesten.
Schwankend verlagerte ich mein Gewicht von links nach rechts auf die Füße.
Mit den Fingern tippte ich auf das Fensterbrett, an dem ich stand und auf den Markt Platz unter der Wohnung schaute.
Mein Blick wandte sich zu dem Café, wo ich bereits die rothaarige Russin ausmachen konnte.
Steve, trat hinter mich ans Fester und legte seine Hand auf meine.
"Alles wird gut.", flüsterte er mir ins Ohr, bevor er ebenfalls aus dem Fenster schaute.
Ich schaute ihn kurz von der Seite an, dann richtete ich mich wiese an die Mission.

"Alles Klar, was seht ihr?", fragte Steve die drei Team Mitglieder im Café.
"Ganz normale Cops , das Polizeirevier ist klein. Ideales Ziel." antwortete Wanda die mit Perrie einen Tisch weiter rechts von Natascha saßen.
Mein Blick wanderte durch die nahegelegenen Straßen.
"Da ist ein Geld Automat.", bemerkte ich "An der Ecke, dass bedeutet..."
"Kameras", erwiderte Wanda sofort.
"Beide Querstraßen sind Einbahnstraßen." sprach ich weiter und Sekte Informationen.
"Also suboptimale Fluchtwege.", bemerkte nun Perrie dann.
"Unser Mann ist es also egal, ob er gesehen wird und ein Chaos verursacht." meinte dann Steve, der immer wieder vom einen zum anderen Fenster lief.

Er war noch nervöser als ich.

"Seht ihr den Range Rover auf der anderen Straße?", fragte er die Frauen im Café.
"Der Rote? Schickes Ding." meinte Wanda knapp.
"Außerdem Kugelschreiber." hörte ich Perries Stimme in meinem Ohr.
"Bedeutet privater Sicherheitsdienst, bedeutet Waffen, bedeutet Kopfschmerzen vermutlich für uns."
"Ihr wisst das ich Dinge mit dem Verstand bewegen kann?", bemerkte Wanda und richtete sich auf.
"Der Blick über die Schulter muss dir in Fleisch und Blut übergehen.", sagte Natascha und sah über ihre Schulter zu Wanda hinüber.
Diese tat es ihr gleich und erwiderte den Blick.

"Hat dir schon mal jemand gesagt das du dezent paranoide bist?" kam es nun von Sam, der sich auf dem Dach positioniert hatte, um alles Weitere im Blick zu haben.
Natascha antwortete gleich darauf "Nicht so direkt. Warum? Macht das die Runde?"
Belustigt stieß ich Luft aus meiner Lunge und verdrehte die Augen.
"Konzentriert euch Leute. Das ist die beste Spur die wir von Rumlow seit Monaten haben. Er darf uns nicht entwischen." Mahnte uns Steve.
"Das wird er nicht, wenn er weiß, dass wir es sind. Er hasst und leidenschaftlich." erwiderte Perrie und schaute sich noch einmal kurz um.
Da muss ich ihr zustimmen.
Schließlich sind haben wir irgendwie dafür gesorgt, dass er jetzt so ist, wie er ist.
Rumlow, Crossbones so wie er sich jetzt nennt.

Man, das ich Mal mit dem was hätte.

Ich schüttelte den Kopf über diesen Gedanken und drehte mich zu Steve um.
"Wir werden ihn kriegen. Alles wird gut." Ich nahm seine Hand, drehte mich frontal zu ihm und gab den blonden Supersoldaten einen kurzen Kuss auf die Wange.
Danach ging ich schnell wieder auf die andere Seite zum zweiten Fenster.
Dort blickte ich wieder auf die Straße hinunter.
Ein Müllwagen drängelte durch die Menschen auf der Straße.
"Sam, der Müllwagen. Scann ihn!" sprach ich dann über Com.
Nur wenige Sekunden später bekam ich meine Antwort, als doch Sam zu Wort meldete.
"Der Truck ist vollbeladen und der Fahrer ist bewaffnet."
"Das Ding soll als Rammbock dienen." schlussfolgerte Natascha sofort.
"Sofort los!", befahl Steve allen und schnallte sich seinen Helm auf.
Ich wandte mich um zu Steve und sagte "Sein Ziel ist nicht die Polizei."
In seine. Augen konnte ich bereits die Panik erkennen, die sich in meinen widerspiegelte.

Steve und ich liefen auf dem Balkon raus.
Er sprang sofort auf das nächste Dach unter uns, rollte sich ab und rannte weiter.
"Sam Fang mich!", rief ich über Kom, sprang über die Brüstung und würde nur Sekunden Später von dem metallischen Falken gefangen.

······

Über dem Institut für Bio Waffen ließ ich mich fallen und landet auf dem Boden.
In dem Moment rannte bereits einer von Rumlow's Männern auf mich zu.
Mit voller Kraft schlug ich ihn K.O. und er bleib am Boden liegen.
Dann hörte ich Schüsse an mir vorbeiziehen.
Ich drehte mich ruckartig um, bildete einen Schild vor meinen Händen und wehrte die Schüsse ab.
Mit einer Hand Bewegung schob ich das Schild schnell in die Richtung des einen Soldaten und drückte ihn weg gegen das Auto.
Dabei rannte ich auf den anderen zu, wich den Schüssen aus warf eine Scheibe auf ihn.
Sprang dann auf die immer noch bestehende Scheibe und trat der erste Soldat gegen sie Brust.
Griff schnell über die Schulter des zweiten, wirbelte herum und schlug ihn gegen das Auto.
Ich landete mit einem Knie auf dem Dach des Jeeps und schaute mich um.
Mit zwei Fingern tippte ich an den Knopf in meinem Ohr und gab die Informationen durch.
"Volle Kampfmontur und AR15ner." informiert ich den Rest des Teams "Ich zähle 7 Mann."

Kurz darauf flog Sam über mich, landete auf einem Dach und erledigte dort zwei weitere Soldaten.
"Ich zähle 5", erwiderte er.
Ich rollte nur mit den Augen, da sah ich bereits Wanda, die einen der Männer mit ihrer Magie davon schoss.
"4" verbesserte Sam sich dann, als er neben uns landete.
"3", erwiderte Perrie, die ebenfalls neben mir auftauchte und einen weiteren Soldaten mit einem Wasserstrahl wegstieß.

"Du bist spät.", sagte ich zu Steve, als ich merkte, wie er ankam.
"Du hast doch alles unter Kontrolle." erweiterte er dann und ging weiter zu Sam.
"Rumlow ist im dritten Stock." meinte Sam, er hatte mit Redwing das Gebäude gescannt.
Ich sah zu Steve hinüber "Ich komm mit."
"Nein! Hier können noch mehr Männer von ihm sein." sagte er schnell.
Ich hob die Hand und deutete auf das Gebäude "Da auch!"
"Ich will euch ja nicht stören, aber wir bekommen Besuch." meinte Sam und deutete auf die ankommenden Soldaten.
Ich schaute schnell zu den Gegnern und dann wieder zu Steve und nickte.
"Pass auf dich auf.", sagte ich und gab ihn einen kurzen Kuss auf die Wange.

Dann wandte er sich an Wanda "Wanda, wie wir's geübt haben."
"Was ist mit dem Gas?", fragte die junge Sokovianerin.
"Lüfte durch.", erweiterte er schnell.
Steve sprang über ein Auto ab und Wanda beförderte ihn mit ihrer Kraft nach oben durch das Fenster.
Ein mulmiges Gefühl machte sich in meinem Magen breit als ich ihn nicht mehr sehen konnte.
Wanda fing gleich an das Gas aus dem Gebäude zu ziehen.
Die drei weiteren Soldaten kamen auf uns zu gelaufen und fingen an zu schießen.
Ich erzeugte wieder ein Schutzschild und stellte vor Wanda, die mit dem Gas beschäftigt war.
Sam schoss die Soldaten mit seinen Pistolen ab und Perrie nutzte eine Art Wasser Peitsche, um sie zu erledigen.

"Rumlow hat die Waffe. Er ist entkommen." meldete sich Steve nach einiger Zeit.
"OK. Komm raus wir verfolgen ihn so." rief ich durch den Kom zurück, vernahm aber im nächsten Moment eine Explosion von der Rückseite des Gebäudes.
"Steve?"
Ich drehte mich erschrocken zu den anderen um, als der letzte Mann von Rumlow Söldnern fiel.
"Geh! Wir kommen klar." rief Perrie mir zu und nickte.

······

Ich rannte so schnell ich könnte um das Gebäude drum herum.
Auf der Rückseite konnte ich Steve am Biden liegen sehen.
"Hey, ist alles okay? Geht es dir gut?" fragte ich gleich und hockte mich vor sein Gesicht um dieses in meine Hände zu schließen.
"Es ist alles gut." sprach er ruhig um mir die Angst zu nehmen "Es war eine Falle."
Ich half ihm schnell aufzustehen und sammelte den Schild auf.
"Ich erfasse 4 Mann, sie teilen sich auf." hörten wir nun Sam wieder über den Funk.
"Die zwei links gehören mir.", erwiderte Natascha schnell bevor Perrie antwortete.
"Die rechts sind meine."

Steve und ich rannten derweilen auf den Markt und schauten uns prüfend um.
Da bemerkte ich einen Kleidungshaufen und machte Steve darauf aufmerksam.
"Sie haben ihr Zeug liegen lassen, jetzt wird es schwieriger sie zu finden." informierte er die Anderen "Einer von ihnen hat den Kampf Stoff."
Im nächsten Moment konnte man ein merkwürdiges Geräusch neben uns hören.
Eine Art 'Klong'.
Steve hob sein Schild und warf es in die Luft, bevor ich erkannte das eine Bombe daran klebte.
Diese Explodierte, beschäftigte das Schild aber kein bisschen.

Kurz danach wurden Steve und ich auseinander gestoßen.
Ich landete auf den Boden, doch er wurde durch den nächsten Verkaufsstand geworfen und blieb liegen.
"Da bist du ja du Scheißkerl" reif Rumlow in seiner neuen Rüstung mit den gekreuzten Knochen auf der Brust.
Er lief direkt auf Steve zu, der sich gerade wieder aufrichten wollte.
"Darauf habe ich gewartet" wieder trat er gegen Steve und schleuderte ihn gegen ein der Mauern.
Er wollte wieder auf ihn losgehen.
Da erschuf ich einen Schild vor seiner Faust und zog sie zu mir ran.
Er kippte nach hinten über und schaute nun erstaunt zu mir.
"Du lebst also doch noch.", sagte er wütend, "Und du hast neue Tricks darauf."
"Klar. Du leider auch noch." meinte ich dann und schmiss mehrere Scheiben auf ihn während er auf mich zu kam.
Kurz bevor er bei mir ankam er schuf ich schnell ein Schild, wehrte seinen Schlag ab und sammelte meine Kraft um ihn mit einem Phantomschlag zurückzuwerfen.
Ich hatte gelernt kleiner Stoße zu setzten, um meine Energie zu sparen
Schnell bildete ich ein Kraftfeld über meine Faust und wollte zu schlugen.
Doch er parierte den schlag und traf mit seiner Metallfaust meinen Oberkörper.
Ich hörte förmlich wie die Rippen brachen.

Zum Glück heilen meine Brüche schnell.

Ich rollte über den Boden, versuchte aufzustehen, um im nächsten Moment wieder einem Schlag auszuweichen.
Immer wieder musste ich dem aggressiven Schlagen ausweichen oder blockierte sie mit einem Schild.
Zum Angreifen hatte ich keine gute Change gehabt.
Ich wurde an die Wand gedrückt mit den Armen vor der Brust gekreuzt.
"Und jetzt, werde ich dein Gesicht auch verschönern." er fuhr eine Klinge aus seinem Handschuh.
Ich riss panisch die Augen auf und meinen Kopf zur Seite, als die Klinge in die Wand hinter mir traf.
Einen Moment später sah ich wie der Schild von Captain America gegen den Helm von Rumlow stieß.
Rumlow ließ von mir ab und taumelte zur Seite.
Steve trat ihn nochmal einige Meter weiter, bevor er seinen Schild nahm und auf die Rüstung ein schlugen.
Als ich sah, wie Steve den Schild erneut auf Rumlow warf und dieser ihn abwehrt, rannte ich los, fing den Schild und warf ihn gleich wieder von der anderen Seite auf ihn.
Diesmal flog der Schild jedoch in eine unkontrollierte Richtung und ich sah wieder wie Rumlow auf mich zu kam.
Noch bevor ich reagieren konnte traf er mich mit seiner metallischen Faust und ich würde im hohen Bogen gegen den nächsten Stand geworfen.

Schwer atmend und voller Schmerzen drehte ich mich um und musste die Lage ausmachen.
Im Hintergrund sah ich wie Steve weiter mit Rumlow kämpfte und er ihn langsam in die Ecke trieb.
Er trat ihn mit voller Wucht gegen die Brust, sodass Rumlow einige Meter weiter wegflog und am Boden liegen blieb.
Auf den Knien richtete er sich vor Steve auf und nahm seinen Helm ab.
Selbst von der anderen Seite des Platzes konnte ich sehen, das sein Gesicht völlig Verbrand und vernarbt war.
Ich versuchte aufzustehen, doch merkte, dass ein Holzsplitter in meinem Bein steckte.
"Ich hab die Waffe" informiert uns Natascha schnell.
Doch ich versuchte immer noch unter starken Schmerzen aufzustehen.
Auf einmal kam Perrie angerannt und kniete sich schnell neben mich.
"Cat? Oh Gott." stieß sie aus, als sie mein Bein sah.
Schnell nahm sie etwas Wasser aus ihrer Kette, zog den Splitter raus und heilte die Wunde mit dem Wasser.
Die Haut Zug auch wieder zusammen und zumindest die Schmerzen in dem Bein wurden milder.
"Danke.", sagte ich zu ihr, als sie mir aufhalf und abstützen bis ich wieder mein Gleichgewicht fand.
Wir versuchten so schnell wie möglich zu Steve zu kommen.

Doch dann hörte ich wie Rumlow sagte "Wenn es Zeit wird zu gehen, sollte man auch gehen."
Ich sah Steves Blick genau und wusste, dass es nichts Gutes war.
"Und dich werde ich mit nehmen."
In dem Moment drückte er auf einen Knopf und sein Bombengürtel, den ich gerade erst bemerkt hatte, explodierte.
"Nein", rief ich, löste mich aus Perries Griff und rannte los.
Perrie folgte mir sofort.
Die Flammen, der Explosion, wurden jedoch von einem roten Schleier umwickelt, weshalb es die umstehenden Leute, darunter auch Steve, nicht erreichen konnte.
Einige Meter neben ihm war zu sehen, die angestrengt auf dem Boden kniete und die ihre Magie einsetzte.
Mit voller Kraft hielt sie die Energie zusammen und beförderte sie ihn in die Luft.
Sie löste ihre Magie auf, doch die Explosion war zu nah am Gebäude.
Viele Etagen des Hauses wurden weggesprengt, die Zivilisten rannten panisch schreiend weg.

Ich lief die letzten Meter zu Steve und Wanda hierüber.
Noch bevor ich bei ihm ankam, konnte ich hören, wie er sagte "Sam, wir... wir brauchen Feuerwehr und Rettungskräfte auf der Südseite vom Gebäude."
Dann bemerkte Steve meinen besorgten Blick und kam auf mich zu.
Vorsichtig hob ich meine Hand und legte sie an seine Wange um zu merkten, dass ihn nicht fehlte.
Die Schrie der Opfer waren unüberhörbar.
Steve schaute nach oben zu den brennenden Etagen.
"Wir müssen darauf." sprach er dann noch zu bevor er loslief.
Ich wollte ihm gerade hinterherlaufen als ich ein leises Wimmern hinter mir hörte.
"Cat?" nahm ich dann Perries Stimme, zwischen all den Schrien und Sirenen auf.
Sie kniete neben Wanda und hielt die Braunhaarige im Arm.
"Das ist alles meine Schuld." sprach sie leider vor sich hin, als Tränen über rühre Wange runter.
Ich schaute wieder zu dem brennenden Gebäude und wusste, dass ein Teil ihrer Aussage richtig war.

WIR waren daran schuld.
Wir alle gemeinsam.

2281 Wörter

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