Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

+2+

Der einzige Anblick, der ihm sich jedes mal bot, war der Junge, der die Kapuze seiner schwarzen Jacke tief in sein Gesicht gezogen hatte.

Jimin schluckte und klingelte Sturm an Hoseoks Tür, damit er schnell reingelassen wurde.

Zu seinem Erschrecken stand der Typ nur still hinter ihm und schien einfach zu warten.

"W-willst du a-auch zu der Party?" fragte Jimin und verfluchte sich für seine Angst und sein Stottern.

"Wonach sieht es denn aus?" der Junge verdrehte die Augen und folgte Jimin, nachdem ein kurzes Piepen ihnen signalisierte, dass sie das Mehrfamilienhaus betreten konnten.

Jimin rannte schon fast die Treppe hoch und huschte schnell durch die Tür, die ihm ein bereits angetrunkener Taehyung aufhielt.

"Die Prinzessin ist wirklich gekommen!" grölte er und knuddelte den Kleineren einmal durch, ehe er diesem einen Plastikbecher überreichte.

"Nein danke." lehnte Jimin sofort ab und wollte ihm das Getränk wieder in die Hand drücken, aber Taehyung nahm es nicht wieder entgegen.

"Als ob du vor hast, dich nicht zu betrinken. Hör doch endlich mal auf, dich immer so verantwortungsvoll zu benehmen!" regte der Jüngere sich auf.

Jimin kaute sich unsicher auf der Unterlippe herum, sah auf das Getränk, dann wieder hoch und stellte erschrocken fest, dass er Typ von eben direkt zu ihm guckte.

Irgendwie hatte er plötzlich das dringende Bedürfnis, nicht uncool zu wirken, weshalb er sich die Nase zuhielt und den Plastikbecher in schnellen Zügen leerte.

"Schon viel besser." Taehyung grinste und hüpfte fröhlich zu Hoseok, welcher unpraktischerweise direkt neben dem Jungen stand, mit dem Jimin im Bus Bekanntschaft gemacht hatte.

Da Jimin nicht alleine sein wollte, schlenderte er Taehyung hinterher und gesellte sich zu den vieren, vobei er es nicht wagte, den Jungen anzugucken.

"Ihr kennt euch noch nicht, oder?" Fragte Hoseok Jimin und den Typen. Beide schüttelten gleichzeitig ihre Köpfe.

"Das ist mein Bruder Yoongi." Stellte Hoseok den Jungen vor.

"Und das hier, ist ein Freund von mir, Jimin. Frag mich nicht, wieso der jetzt pinke Haare hat." Sagte Hoseok, woraufhin Taehyung direkt in Lachen ausbrach.

"Yoongi müsste eigentlich sogar bei dir in der Nähe wohnen, Jimin." Überlegte Hoseok.

"Wir haben bereits Bekanntschaft im Bus gemacht." Sagte Yoongi plötzlich und Jimin zuckte leicht zusammen, weil  dieser die ganze Zeit über so still gewesen war.

"Cool. Ich geh mir dann mal ein paar Chicks klären." Schon war Hoseok verschwunden und ließ Jimin mit Taehyung und Yoongi allein.

"Irgendwie macht mir der Typ Angst." Flüsterte Taehyung seinem pinkaarigen Freund zu.

"Mir auch." Flüsterte dieser zurück und zusammen beobachteten sie Yoongi, welcher gerade einen Schluck von seinem Getränk trank.

Nur am Rande bekam Jimin mit, dass Taehyung ihm schon wieder einen Plastikbecher mit irgendwelchem Alkohol in die Hand gedrückt hatte. Er war so versunken darin, Yoongi zu beobachten, dass er plötzlich einen Hustenanfall bekam, als er einen Schluck trank.

"Was hast du mir da gegeben?" Fragte er Taehyung und verzog das Gesicht.

"Pff. Trink einfach." Sagte Taehyung und schlenderte auch schon davon, zu einer Gruppe kichernder Mädchen.

Jimin seufzte und starrte auf den Plastikbecher in seinen Händen, in der Hoffnung, dass dieser einfach verschwand.

"Magst Alkohol wohl nicht so, hm?" Ein erschrockenes Quieken entwich ihm, als Yoongi ihn plötzlich ansprach.

Statt einfach mit der Wahrheit zu antworten, nahm Jimin protestierend einen weiteren Schluck von dem Zeug und auch wenn es widerlich schmeckte, exte er trotzdem das ganze Getränk weg.

"Natürlich mag ich Alkohol." Er schnaubte.

Yoongi zuckte bloß mit den Schultern und guckte dem Geschehen der Party zu. Es liefen irgendwelche betrunkenen Mädchen in BHs herum, was ihn aber recht wenig interessierte. Am liebsten wäre er nicht gekommen, aber sein Bruder hatte ihn regelrecht dazu gezwungen.

Jimin schenkte sich einen weiteren Becher ein und ging es diesmal etwas langsamer an, während er, ebenfalls wie Yoongi, die Party beobachtete.

Es spielte laute Musik und viele standen einfach im Wohnzimmer und tanzten, während einige andere auf dem Sofa saßen und rumknutschten.

Darunter auch Hoseok, welcher sich tatsächlich wieder ein neues Mädchen ergattert hatte. Er war das typische Beispiel für einen 'Fuckboy'.

Jimin wurde fast etwas neidisch, weil viele ihn einfach nur als einen besten Freund sahen und er also ziemlich fest in der Friendzone fest saß.

Außerdem wirkte er meistens noch sehr kindlich und die meisten Mädchen wollten ja einen 'starken Mann' an ihrer Seite.

Jimin könnte genauso gut ein starker Mann sein! Er trainierte öfter und tanzte auch, also schwach war er auf jeden Fall nicht. Wenn er doch nur nicht dieses Babyface hätte..

Es verging einige Zeit, in der beide einfach nur auf die Menge starrten und in ihren eigenen Gedanken versunken waren, bis Jimin plötzlich ein unangenehmes Kribbeln in seinem Unterleib verspürte.

Etwas verwirrt guckte er an sich runter und bemerkte einen leichten Huckel in seiner Hose. Lag das jetzt daran, weil er die ganze Zeit zu den Mädchen geguckt hatte?

"Ach ja, das hätte ich dir vielleicht sagen sollen. Dein 'bester Freund' und mein Bruder haben sich den Spaß erlaubt und dir ziemlich viel Viagra in deinen Becher gemischt." Sagte Yoongi.

Jimins Augen weiteten sich und ungläubig sah er zu, wie der Huckel immer größer wurde.

"Fuck.." murmelte er und sah sich leicht panisch um. Er konnte hier doch jetzt nicht mit einer Latte rumlaufen! Eigentlich würde er jetzt am liebsten zu Taehyung rennen und diesem ordentlich in die Fresse schlagen, aber er entschied sich dafür, erst mal zum Bad zu rennen.

Dort setzte er sich auf den Klodeckel und verzog gequält das Gesicht, weil sein Glied immer mehr zu schmerzen begann.

Er fummelte seine Hose auf und holte sein Glied unter der Boxershorts hervor.

Sofort musste er aufzischen, als die kalte Luft auf sein Glied traf. Er musste jetzt wohl oder übel sein Problem lösen,  sonst müsste er den restlichen Abend unter unangenehmen Schmerzen leiden.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro