Auserkorene Rivalen / 30 (7)
Argjend trat auf dem dicken schwarzbrennenden Siegel, welcher einen lächelnden Dämon wiederspiegelte.
Es machte ihm doch ein wenig Angst, er selbst veränderte sich ja komplett, was würde sonst noch passieren.
Doch...
Er musste es riskieren.
Er musste sich verlieren, um seine Familie zu retten, sie waren beinahe pleite, und er wusste nun auch warum.
Dass seine Schwester immer teure Sachen in ihrem Zimmer hatte, war ihm schon als Idiot merkwürdig.
Und noch komischer war es, dass immer er als der Schuldige bezeichnet wurde.
Nun, er hatte aber nur eine Familie.
Vielleicht würden sie sich benehmen, wären sie jetzt besser unterwegs.
Er musste um jeden Preis stärker werden.
Plötzlich durchzuckten Blitze die Körper aller Mitglieder außer Argjend, das war doch nicht etwa?!
"AHHH!"
Alle kreischten, es war kein normaler Blitz, lilerne Blitze hatten alle sofort in glänzende scheinende weiße Punkte verwandelt, diese wurden von Argjend absorbiert.
Und da ergriff ihn eine unfassbare Menge an Erfahrung!
Plötzlich ging das System in ihm wild, eine große Welle an Kraft stieg in seinem Körper auf.
Und da kam es!
*
LEVEL UP!
LEVEL UP!
LEVEL UP!
LEVEL UP!
weiter ...*
Neunzig Level Ups auf einmal, und Argjend wurde vollkommen von dieser Kraft überwaltigt, geistig auch.
Plötzlich strömten auch mehrere Gedanken, die ihm plötzlich so nah waren.
TÖTEN!
LEIDEN!
Plötzlich...
Vielleicht war es immer tief in ihm drin... ja das musste es sein.
War ja auch egal.
Eine schwarzrote Aura durchbrach aus Argjends Körper wie eine Erwachung, und seine roten Augen glänzten wie ein tödlich hübscher Edelstein.
"Das fühlt sich... "gut" an."
"WAS?!", ein alter Mann vor dem PC knallte seinen Kopf vor lauter Erschütterung gegen den Schrank neben ihn, er erschrak jeden Mitarbeiter der in seinem Büro vorgetreten war.
Alle sprachen lieber kein Wort.
Sie hätten das gleiche gemacht, wären sie in seiner Position.
"Die Klasse.... ich werde... sterben!", sprach er erschüttert, während er seine Hand vor seinem Mund hielt, und seine ständig offenen Augen gaben das Signal von Angst an.
Er hatte jeden Grund dazu.
"Sein" Zug hatte begonnen.
Das war der Beginn von allem.
Der Beginn vom Ende.
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