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Ich schaute hoch in den dunklen Nachthimmel. Eine schwarze Unendlichkeit.
Eine düsterte Nacht;es herrschte Neumond.Der Mond war nur ein schemenhafter Schatten;ein Geist,der in der Dunkelheit ruht. Seine Konturen verschwammen mit der Dunkelheit.
Kein einziger Stern erfüllte den
Nachthimmel. Ein schwarzes Tuch,das einem Loch glich,das alles verschluckte,was sich ihm nährte.
Ein schwarzes Loch;ertränkt in Schmerz und Leid.
Das schwarze Meer aus endloser Finsternis spiegelte meine Seele wieder.
Ein eisiger Wind wehte an mir vorbei;verursachte
eine Eiseskälte,die meinen Körper durchzog und jede Faser erfrieren ließ.
Es war leise...sehr leise...nur die flitternde Stimme der Melancholie hallte in der gähnenden Leere wieder. Ein schallendes Echo,das sich in meiner Seele zu bohren schien.
Seufzend schloss ich meine Augen,in der Hoffnung,der aufkommenden Trauer entfliehen zu können. Vergebens.
Die Stimmen in meinem Kopf ließen mir keine Ruhe...verfolgten mich bis in dem Schlafen...griffen nach mir...zogen mich in die bodenlose Finsternis,aus der es kein Entkommen zu geben schien.
Ich öffnete meine tränenverschleierten Augen. Finsternis leuchtete mir entgegen. Strahlend...strahlend Schwarz.
Weil auch ein dunkler Nachthimmel strahlen kann
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