„Halt doch deine Fresse.”

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• ᴊⁱᵐⁱⁿ •

„Nein, werde ich nicht tun”, zischte Jungkook bedrohlich.

Während des Gespräches war Jimin immer weiter zurück gewichen, bis er an der Glaswand des kleinen windgeschützten Häuschens lehnte, welche fast immer bei Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel standen.

„Trottel”, fauchte Jimin seinen nun viel zu nahen Gegenüber an. 

Dann war es still.

Bis Jungkook und Jimin gleichzeitig reagierten. Jungkook zog Jimin an den Hüften zu sich und dieser legte seine kleinen Hände an Jungkooks Nacken und legte die Lippen auf seine. 

Da beide dieselbe Absicht hatten, wurde der Kuss viel wollender und verlangender, als von beiden geplant war und nach kurzer Zeit lösten sie sich wieder.

„Warum hast du mich geküsst?”, flüsterte Jimin mit geröteten Wangen.

„Wer sagt hier ich? Das war ganz sich nicht nur ich”, grinste Jungkook lippenbeißend zurück. 

„Sei still und küss mich”, sagte Jimin und während er es sagte, zog er Jungkook am Kragen zu sich hinunter. 

Ihre Zungen spielten miteinander und Jungkook streichelte über Jimins Taille. Jimin wimmerte leicht, als Jungkook ihm nicht sehr sanft auf seine volle Unterlippe biss und gleichzeitig bekam Jimin wackelige Knie und sein Herz wollte sich nicht mehr beruhigen, so aufgeregt war er.

Inzwischen passte kaum noch ein Blatt zwischen die zwei und der jüngere genoss es regelrecht gegen das kalte Glas gedrückt zu werden.

Zwei große Lichtkegel fielen auf ihre geschlossenen Augenlider und die zwei lösten den Kuss unfreiwillig und stiegen in den Bus ein, der sie unterbrochen hatte, als er noch weit weg war. 

Jimin und Jungkook stiegen ein und schwiegen während der ganzen Fahrt. 

„Dann bis morgen, würde ich sagen”, brachte Jungkook ein Wort heraus, als sie vor Jimins Haustüre standen. 

„Ja, bis morgen”, verabschiedete sich Jimin ebenfalls, bevor er nach drinnen ging und Jungkook sich auf den Weg nach Hause machte.

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So ein kurzer Enemies to Lovers Moment 🥴