Bad Kitten | SmutShot
»How was I to know, that this tiny spark would turn into a wildfire?«
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-Achtung, Smut!-
Und wieder eine langweilige Firmenveranstaltung, bei der Taehyung dabei sein musste. Er hasste es, jedes Mal den lieben, netten Freund zu spielen und nicht offenbaren zu können, was er und Yoongi wirklich waren. Er durfte es nicht, denn sonst wäre die Karriere seines Geliebten ruiniert gewesen und dafür konnte und wollte er nicht verantwortlich sein.
Gelangweilt saß der dunkelblonde, junge Mann an der Bar des Restaurants und unterhielt sich mit dem Barkeeper, den er noch von den letzten öden Veranstaltungen kannte und der seiner Ansicht nach der Unterhaltsamste zwischen diesen ganzen staubigen Anwälten war. „Ich sag' dir, wenn das so weitergeht, schlafe ich beim Essen ein", seufzte der Blonde und trank einen großen Schluck aus seinem Glas. Was genau da drin war, wusste Taehyung nicht. Er hatte es einfach genommen, weil Jungkook, der Barkeeper, ihm versicherte, es sei sein bester Cocktail und er schmeckte auch tatsächlich wirklich gut.
„So schlimm?", fragte der Schwarzhaarige hinter der Theke, während er getreu dem Klischee eines der Gläser polierte und sich das Leid seines Gastes anhörte. „Schlimmer. Die ganze Zeit reden sie über irgendwelche Verträge und keine Ahnung was noch, dabei würde ich Yoongi am Liebsten packen, nach Hause zerren und mir von ihm die Seele aus dem Leib vögeln lassen", entgegnete Taehyung und sah schon fast traurig auf die durchsichtig-grüne Flüssigkeit in seinem Glas, während er schmollte. Jungkook überraschte es kurz, dass Taehyung so offen redete, fing sich aber schnell wieder, denn Taehyung war eine außerordentlich hübsche Erscheinung und ihn sich beim Sex vorzustellen war auf jeden Fall nicht das Schlechteste, was ihm hätte passieren können. Im Gegenteil.
„Wenn er dich nicht freiwillig fickt, übernehme ich das", gab Jungkook dann schlagfertig zurück und wartete auf Taehyungs Reaktion. Der verschluckte sich kurzerhand an seinem Cocktail, weshalb ihm einiges davon übers Kinn und den Hals hinunter lief. Kurz bevor der Alkohol aber sein weißes Hemd erreichen konnte, hielt Taehyung ihn auf und wischte sich mit einer Serviette trocken, während Jungkook mit offenem Mund dastand und schon fast zu sabbern begann. „Nein danke, ich gehe nicht fremd, da kannst du noch so heiß sein. Und das bist du leider...", erklärte Taehyung und musste sich beherrschen, den Barkeeper nicht zu lange anzustarren.
„Du hast da was vergessen", sagte der Dunkelhaarige aber dann und schnappte sich eine weitere Serviette. mit der er sich über die Theke lehnte und Taehyungs Mund, sowie seinen Hals trocken tupfte. Extra langsam natürlich. „Was wird das hier?", peitschte Yoongis Stimme den Beiden plötzlich um die Ohren und Jungkook sprang vor Schreck beinahe aus seinen Schuhen. Taehyung dagegen, sah seine Gelegenheit, ein wenig Frust abzulassen und sah Yoongi genervt an. „Das ist Jungkook und er darf mich nachher vielleicht ficken, du tust es ja nicht", provozierte er seinen Freund, obwohl er ihm natürlich niemals wirklich fremd gegangen wäre. Dem Älteren entglitten die Gesichtszüge und er starrte Taehyung mit großen Augen an, ehe sich die Wut in ihm meldete und er näher an seinen Freund heran trat.
„Pass' lieber genau auf, was du sagst", knurrte er, aber Taehyung ließ sich davon nicht beeindrucken. „Warum? In deiner Hose ist ja nichts mehr los. Ich bin mir nichtmal sicher, ob du noch einen hoch kriegst. Jungkook scheint dagegen ziemlich potent zu sein", grinste er zum Ende hin und wusste genau, dass er Yoongi damit hatte.
Ohne ein Wort packte der Ältere seinen Freund am Oberarm und zog ihn von seinem Hocker. „Das wirst du bereuen", drohte er und zerrte Taehyung stolpernd hinter sich her. Kurz bevor sie den Ausgang erreicht hatten, verabschiedete Yoongi sich knapp von einem seiner Kollegen und stürmte mit wütender Miene raus, Taehyung noch immer hinter sich her ziehend. Am Auto schubste er ihn unsanft auf den Rücksitz, bevor er selbst sich hinters Steuer setzte und den Motor startete. Taehyung versuchte die ganze Fahrt über, sich vorzustellen, was Yoongi zu Hause wohl alles mit ihm machen würde und freute sich innerlich schon darauf.
Allerdings weitete er die Augen, als der Wagen zum Stehen kam, sie aber nicht vor ihrer gemeinsamen Wohnung standen. Er konnte das große, pinke Schild sehen, das ihm das Wort 'Paradise' ins Gesicht leuchtete und er schluckte trocken. Taehyung wusste, was das für ein Ort war, denn hier hatten Yoongi und er sich kennengelernt. Es war ein stadtbekannter Swingerclub, in dem er als Bedienung gearbeitet hatte, um sich sein Studium zu finanzieren und Yoongi war einige Male dort. Jedoch hatte er den Laden nicht mehr betreten, seit das mit Yoongi und ihm zu etwas ernstem wurde.
Ohne irgendetwas zu sagen, öffnete Yoongi die Tür neben Taehyung und zog ihn am Kragen aus dem Auto, bevor er die Tür mit einem lauten Knall zuschlug. „Was machen wir hier?", fragte Taehyung verwirrt, aber der Ältere dachte gar nicht daran, Taehyung mit einer Antwort zu belohnen. Er sollte bald merken, was er mit seinen Worten angerichtet hatte, dafür würde Yoongi schon sorgen.
Am Eingang begrüße Yoongi die Besitzerin kurz und sie übergab ihm einen Schlüssel, von dem Taehyung nicht wusste, wozu der genau da war. „Beweg' dich, na los, Kitten", kam es kühl von dem Anwalt und er drängte Taehyung einen Gang hinunter, von dem aus man schon Leute stöhnen hören konnte. Taehyungs Körper überzog eine heftige Gänsehaut, denn diese Bezeichnung hatte er von seinem Partner schon lange nicht mehr gehört. Am Ende des Ganges, öffnete Yoongi die Tür zu den Waschräumen, neben denen sich auch eine große Umkleidekabine befand, in der die Stammgäste gerne ihre normale Alltagskleidung in die Schränke legten und sich ihre Clubsachen anzogen. Wenn man es denn so nennen konnte, denn viel trug hier niemand am Körper. „Hinsetzen", wies Yoongi seinen immernoch verwirrten Freund an und drückte ihn an den Schultern runter, bis er auf einer der Bänke saß und Yoongi beobachtete.
Der Ältere nahm den Schlüssel zur Hand und ging zum letzten Schrank in der Ecke, ehe er ihn öffnete und eine kleine, schwarze Tüte rauszog, mit der er direkt wieder zu Taehyung zurück ging und sie ihm auf den Schoß warf. „Anziehen", forderte er wieder und fing selbst an, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, bevor er noch etwas zur Hand nahm, was Taehyung nicht bemerkte, während er sich umzog. Das Alles war ungewohnt für den Jüngeren, aber gleichzeitig auch so verdammt aufregend, dass er gar nicht erst danach fragte, wieso Yoongi hier noch einen Schrank für sich hatte, oder wieso sich darin diese schwarzen Lederpants mit den Reißverschlüssen befand. „Den Choker auch, Beeilung!", schubste Yoongi Taehyung leicht an, der den schwarzen Halsschmuck mit dem Metallring kurz betrachtete, es sich aber ziemlich schnell umlegte.
„Yoongi was-" „Klappe halten! Und du nennst mich gefälligst Master, verstanden?", fragte Yoongi und Taehyung schluckte den riesigen Kloß in seinem Hals herunter, der sich durch Yoongis plötzliche, dominante Art gebildet hatte. „Ja, Master...", sagte er mit gesenktem Kopf und der Anwalt grinste in sich hinein. Oh, und wie Taehyung seine Worte bereuen würde. Plötzlich klickte es kurz und Taehyung sah an sich herunter und dann zu seinem Freund. Hatte er ihn tatsächlich gerade an die Leine gelegt? Bevor Taehyung aber irgendwie reagieren konnte, zog Yoongi an der Leine und befahl ihm, Folge zu leisten.
Sie gingen wieder durch den Gang, hielten aber vor einem Raum, den Taehyung vorher noch nie betreten hatte, nichtmal, als er dort noch arbeitete: Der SM-Raum.
Die Tür öffnete sich und dem Jüngeren kam schon der Geruch nach Citrus-Reinigungsmitteln entgegen, gepaart mit Kerzenduft und etwas, das ihn stark an Latex erinnerte. „Du meinst also, ich kriege keinen mehr hoch, habe ich das richtig verstanden, Kitten?" fragte Yoongi und ein seltsames Kribbeln zog durch Taehyungs Finger, als Yoongi ihn das fragte. „N-Nein. Master...", versuchte er, sich rauszureden, denn so langsam beschlich Taehyung ein leicht unwohles Gefühl. Oder hatte er einfach Angst vor der Strafe, die ihn erwartete? „Nein? Bist du dir da sicher? Du hast es mir doch ganz deutlich ins Gesicht gesagt, du kleine Schlampe. Nennst du mich etwa einen Lügner?", bohrte der Dunkelhaarige weiter nach und Taeyhung sah wieder ergeben zu Boden. „Nein Ma-Master. Ich habe das A-Alles gesagt...", gab der Blonde schließlich zu und keine Sekunde später wurde er auch schon ruckartig umgedreht.
„Bücken!" , befahl Yoongi und Taehyung sah ihn unsicher an. „Ich sagte bücken, Kitten. Sofort!", wiederholte der Ältere mit dunkler, aufgebrachter Stimme, was Taehyung sofort die Hitze in die Ohren steigen ließ. Da er es aber nicht noch schlimmer machen wollte, befolgte er die Anweisung seines Masters und war sich noch immer nicht sicher, ob ihn das hier anmachen oder ängstigen sollte. Taehyung hörte es klimpern und kurz darauf spürte er etwas kaltes an seinen Knöcheln, aber war viel zu verwirrt, als dass er sich getraut hätte, wieder nachzufragen. Das erübrigte sich aber, als seine Beine auseinander gezogen und an den Seiten des Bettes fest gemacht wurden. Als hätte es nicht gereicht, dass der Jüngere sich sowieso schon ausgeliefert fühlte, machte Yoongi das Gleiche mit seinen Händen und nun war Taehyung ihm wirklich restlos ausgeliefert.
Der Anwalt betrachtete seinen Freund, während er hinter ihm stand und musste der Versuchung widerstehen, Taehyung einfach die Unterwäsche vom Körper zu reißen und ihn hemmungslos zu ficken, denn er hatte noch einiges mehr geplant. „Ich will keinen Mucks hören", sagte er, bevor er eine schwarze Augenbinde von einer Ablage an der Wang nahm und sich zu Taehyung beugte, um sie um seinen Kopf zu binden. „Keinen.Mucks", mahnte er ihn noch einmal und verließ kurz darauf auch schon das Zimmer.
Taehyungs Herz schlug ihm bis zum Hals und er versuchte, sich mit seinen Händen irgendwo festzuhalten, bekam aber nichts zu fassen, da die Fesseln um seine Handgelenke stramm gezogen waren. So stramm, dass er seine Handgelenke nicht richtig knicken konnte und so lag er da, mit nacktem Oberkörper auf dem roten Lederbezug und wartete. Darauf, was folgen würde oder einfach nur auf Yoongis Rückkehr und eine Erklärung.
Die Tür ging wieder auf und Taehyung hörte, wie jemand das Zimmer betrat. Natürlich dachte er sofort an Yoongi, denn wer sonst sollte einfach in ein besetztes Zimmer gelaufen kommen? Schließlich kannten alle die Regeln. Plötzlich öffnete sich die Tür erneut und wenn Taehyung sich nicht komplett verhört hatte, betraten weitere zwei Personen den Raum, ehe die Tür wieder zuging und er das Klacken des Schlosses hörte. Abgeschlossen. „Wer ist da?", fragte er sofort ängstlich und fing an, an seinen Fesseln zu rütteln. „Mein Freund kommt gleich wieder, haut ab!", drohte er und Tränen sammelten sich in seinen Augen. Er versuchte, seine Beine irgendwie zu befreien, oder wenigstens irgendwie zusammen zu drücken, aber keine Chance.
„Aber ich bin doch hier", drang ihm dann endlich die erlösende Stimme seines Freundes in die Ohren und es machte ihn halb wahnsinnig, dass er ihn durch die Augenbinde nicht sehen konnte. „So, mein kleines Kitten. Du wolltest also gefickt werden, ja?", fragte Yoongi seinen Freund und Taehyung konnte genau hören, dass er dabei grinste. „J-Ja, Master, das will ich", antwortete er zögerlich, denn er hatte noch immer das Gefühl, dass sie nicht allein im Raum waren. Und er hatte Recht damit.
Ein leichter Windzug strich über Taehyungs Haut und er erschauderte, während sein Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde und seine Muskeln sich anspannten. Einen Moment später zog etwas an der Leine und sein Hals und er wurde so nach vorn gezogen, dass er seinen Kopf nicht mehr nach hinten drehen konnte. Das Polster vor ihm senkte sich und er spürte Wärme von vorn, weshalb er sich für einen kurzen Moment entspannte.
Jungkook, den Yoongi dorthin bestellt hatte, leckte sich vorfreudig über die Lippen, als er sah, wie Yoongi sich nackt vor Taehyung setzte und betrachtete gierig dessen Arsch, der ihm prall entgegen gestreckt wurde. Gleich würde es soweit sein. Gleich dürfte er seinen bereits harten Schwanz in diesem perfekten, runden Arsch versenken und sich in ihm austoben, so viel er wollte. Das war eine der Bedingungen, die Yoongi gestellt hatte: Keine Zurückhaltung. Und an diese Bedingung hielt Jungkook sich nur zu gern.
Neben ihm stand Jimin, der nicht weniger lüstern Taehyungs Körper betrachtete und mit seiner flachen Hand über die Beule in seiner Hose strich.
„Gut, sollst du haben", sagte Yoongi und rutschte noch ein kleines Stück näher zu Taehyungs Gesicht, bis er breitbeinig direkt vor seinem Gesicht saß und die Leine in seiner Hand nach oben zog. Mit der freien Hand gab er Jungkook das Zeichen und der Jüngste nickte verstehend. Sich auf die Unterlippe beißend, legte er seine Hände auf Taehyungs Hintern und griff fest hinein, weshalb Taehyung erschrocken aufschrie. „Was- Wer ist das?", fragte er und Yoongi lehnte sich zu seinem Ohr runter. „Das wirst du nie erfahren, Kitten. Du wolltest einen Schwanz in deinem Arsch und den kriegst du jetzt", raunte er und Der Jüngere schluckte, nickte aber. Denn so sehr ihn das Alles verwirrte, so sehr machte es ihn auch an.
„Und jetzt schön den Mund aufmachen", befahl der Ältere seinem hilflosen Freund und drückte mit seiner freien Hand dessen Wangen leicht zusammen, sodass seine Lippen sich einen Spalt öffneten. Taehyung wusste nicht, wie er mit diesen ganzen neuen Reizen umgehen sollte, denn während sein Freund vor ihm saß, legten sich weitere Hände auf seinen Oberkörper und streichelten schon fast massierend darüber. Die Hände auf seinem Arsch, kneteten fest weiter und Tae spürte, wie sich etwas hartes an seinem Allerwertesten rieb. „Komm schon, Kitten. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit", sagte Yoongi mit einem gespielt genervten Tonfall, denn eigentlich genoss er es in vollen Zügen, Taehyung so ausgeliefert zu sehen.
Er hatte das hier schon lange vor und eigentlich sollte es in der nächsten Woche erst soweit sein, aber der Jüngere hatte es mit seinen Sprüchen ja darauf angelegt und nun musste er mit den Konsequenzen leben. Ohne, dass Taehyung darauf vorbereitet war, drückte Yoongi ihm seine bereits vor Lust tropfende Spitze zwischen die Lippen und musste sich ein lautes Stöhnen verkneifen, da er seinen Freund noch nicht belohnen wollte. Nicht nach dem, was er gesagt hatte.
Jungkook konnte sich währenddessen kaum noch zurückhalten und schob seine Fingerspitzen unter die Schwarzen Pants, ehe er sie langsam über dessen runden Arsch schob. Gerade so weit, dass er einen perfekten Blick auf das pinke, zuckende Loch hatte und so, dass Taes Schwanz noch immer in der Unterwäsche gefangen war. Sofort kniete der Jüngere sich gierig hinter Taehyung und leckte sich genüsslich über die Lippen, bevor er sein komplettes Gesicht zwischen die prallen Backen drückte und den Geruch tief durch die Nase zog.
Taehyung keuchte überrascht auf und wollte sich umdrehen, allerdings hielt die Leine an seinem Hals ihn davon ab und Yoongi packte ihn sofort wieder am Kinn. „Schön weiter blasen, Kitten. Wir wollen doch nicht, dass mein Schwanz nicht hart genug ist, wenn ich ihn dir in den Arsch ramme, oder?", fragte er und Taehyung schluckte nervös. Damit hatte er nicht gerechnet. Mit dem, was folgte allerdings auch nicht: Jimin kniete sich nämlich ebenfalls auf den Boden und schob sich weiter runter, bis er vor Jungkook saß und den besten Ausblick auf das Geschehen hatte. Eine Hand schob er zwischen die Beine des Gleichaltrigen und fing ohne Umweg an, die Beule unter den Pants zu kneten, während er mit der freien Hand begann, Jungkooks Schwanz kräftig auf und ab zu pumpen.
Yoongi hatte indes auch sichtlich Mühe, nicht unbeherrscht in Taehyungs Hals zu stoßen und ihn einfach hart in den Mund zu ficken, denn das sollte abgestimmt mit Jungkook passieren. Wenn der Jüngere es so wollte, sollte er es bekommen und lernen, dass es nicht immer das Beste war, den Mund so voll zu nehmen. Buchstäblich. Trotzdem zog der Geschäftsmann wieder an der Leine, sodass sein Freund gar keine andere Wahl mehr hatte, als den pochenden Schwanz seines Liebsten tief in seinen Mund aufzunehmen. Das Alles war so viel, dass Tae gar nicht wusste, worauf er sich konzentrieren sollte, als er spürte, wie etwas warmes und feuchtes in ihn drang.
„Ngh~ Mhhhh...", stöhnte er mit vollem Mund auf und jagte Yoongi durch die Vibrationen eine heftige Gänsehaut über den gesamten Körper. Auch Jimins Hand an seinem Gemächt fühlte sich wahnsinnig gut an und Taehyung verlor immer mehr das Gefühl, dass diese ganze Situation eine Strafe sein sollte. Dafür fühlte es sich einfach viel zu gut an, so verwöhnt zu werden. Bis er auf einmal etwas kaltes an seinem Schwanz spürte und augenblicklich zusammenzuckte. Hatte man ihm wirklich gerade einen Penisring umgelegt?
Zufrieden mit seinem Werk, kniete Jimin sich vor und fing an, Jungkooks Länge zu blasen, denn der war vollauf damit beschäftigt, seine Zunge immer wieder in Taehyungs Loch zu stoßen und seinen perfekten Arsch zu kneten. So ging das eine ganze Weile, bis Tae anfing, gequält zu wimmern und völlig vergaß, es seinem Freund weiter mit dem Mund zu besorgen. Zu viel. Viel zu viel. Sein Schwanz war steinhart und bettelte nur so darum, endlich das heiße Sperma zu verschießen, aber der Penisring um seinen Schaft ließ das nicht zu. Und genau das war der Moment, in dem Yoongi Jungkook das Zeichen gab und sich selbst in eine kniende Position brachte. Jungkook stand ebenfalls auf und lief zu dem kleinen Schrank, auf dem eine Schüssel voller Kondome stand.
Sofort schnappte er sich eins daraus und riss die Verpackung mit seinen Zähnen auf, ehe er das dünne Latex über seine Länge rollte. Wieder hinter seinem Objekt der Begierde, stellte er einen Fuß neben Taehyung auf dem Polster ab und rieb seine Spitze an Taehyungs feuchtem Loch. Als auch Yoongi soweit war, beugte er sich zu dem Ohr des Jüngeren runter, der kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte und leckte ihm langsam über die Ohrmuschel. „Jetzt kriegst du genau das, was du verdienst, kleine Slut", knurrte er dunkel und hielt seinen Daumen ausgestreckt in die Luft.
Es dauerte nichtmal einen Wimpernschlag lang, da stieß Jungkook mit einem mehr als kräftigen Ruck seinen Schwanz in das enge Loch und Taehyung schrie überrascht, aber auch voller Gier auf. Und genau in diesem Moment drückte auch Yoongi seinen Penis wieder in den Mund seines Freundes, der von dieser plötzlichen Härte so überrumpelt war, dass er nichts anderes tun konnte, als stumm zu schreien. Ja, es war heftig und überhaupt nicht erwartet, aber der Jüngere konnte nicht leugnen, dass ihn das so wahnsinnig scharf machte, dass er vor lauter Geilheit einige Tränen verlor. Das Gefühl, von gleich zwei Seiten so ausgefüllt und erbarmungslos gefickt zu werden, ließen ihn fast bewusstlos werden, so sehr genoss er die süßen Schmerzen.
Jimin stellte sich währenddessen neben die Drei Männer und verwöhnte sich selbst mit der Hand bei dem Anblick, der sich ihm bot. Der ganze Raum war erfüllt von erregtem Stöhnen, Haut, die auf Haut traf und der Geruch von Sex lag in der Luft. Jungkooks Finger krallten sich in Taes Hüften und wie ein Verdurstender, der endlich etwas zu trinken bekam, fickte er den Älteren ohne Rücksicht auf Verluste. Seit er Taehyung in dem Lokal das erste Mal gesehen hatte, wollte er genau das, wenn er auch nicht wusste, wie sehr und die heiße Enge, die seinen Schwanz umgab, trieb ihn beinahe in den Wahnsinn. Sich dabei laute Geräusche zu verkneifen, fiel dem Barkeeper verdammt schwer, aber Yoongi wollte es so. Es war die Bedingung dafür, dass Jungkook dessen Freund ficken durfte: Er sollte nicht erfahren, von wem es ihm so hart besorgt wurde. Nie.
Der Schweiß lief Taehyung über die Stirn, während er Mühe hatte, Yoongis Schwanz im Mund zu behalten und sich darauf zu konzentrieren. Ja, es war unheimlich geil, von hinten genommen zu werden und dann auch noch von einem Fremden, aber seinen Freund zu befriedigen, war für Tae dann doch eine Spur wichtiger. Und Yoongi genoss es. Oh und wie er es genoss. Seine Finger schlängelten sich ihren Weg in die Haare des Jüngeren und er zog ihn daran immer wieder gegen seinen Unterleib, um Tae seinen Schwanz so tief wie möglich in den Rachen zu schieben, was durch Jungkooks Stöße nochmal intensiver wurde.
„Ngh~ Aahmmmmmmhhhh", stöhnte Taehyung, als Jungkook sich besonders hart in ihm versenkte und seine gefesselten Arme begannen, unkontrolliert zu zittern. Er wollte Yoongi so gern berühren und dessen warme, weiche Haut unter seinen Fingerspitzen spüren, aber die strammen Fesseln ließen keinerlei Bewegung zu, so verzweifelt er es auch versuchte. Sein Körper war so erhitzt, dass das Polster unter ihm schon feucht wurde und er mit dem Oberkörper darüber rieb, als hätte es jemand absichtlich nass gemacht und die Muskeln in seinen Beinen waren bis aufs Äußerste angespannt, während Jungkook ihm praktisch das Hirn rausvögelte.
Und genau der spürte, wie sich Taehyungs Orgasmus ankündigte, denn die Muskeln um seinen Schwanz zogen sich immer wieder fest zusammen. Er vergaß dabei aber fast, dass er das Yoongi mitteilen sollte, denn der Ältere hatte noch etwas anderes mit seinem Freund vor. Er gab Jungkook ein Zeichen und zog seine Länge aus Taehyungs Mund, dem sofort der Speichel über die Lippen lief und von seinem Kinn tropfte. Der plötzliche Stopp aller Bewegungen, ließ ihn verwirrt aufwimmern, denn er wollte nichts sehnlicher, als den mittlerweile schmerzenden Penisring loszuwerden und endlich abzuspritzen.
„Na mal sehen, wie dir das jetzt gefällt", grinste Yoongi, als er vom Polster aufgestanden war und sich neben Jungkook stellte, während er Jimin zu sich zog. Das würde nun interessant werden. Sowohl Taehyungs Reaktion zu sehen, als auch seine eigene zu spüren. Denn zu sehen, wie sein Freund, den er über alles liebte, von zwei anderen gefickt wurde, ohne, dass er selbst daran beteiligt war, war auch für ihn etwas ganz neues. Jimin ging wieder in die Knie, diesmal aber nur, um Taehyung von unten leicht hoch zu drücken und seinen schmalen Körper darunter zu schieben, was gar nicht so einfach war, denn der Gleichaltrige hatte keine Ahnung, was da mit ihm passierte und wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. „Auf die Zehenspitzen, Kitten", befahl Yoongi, als er das sah und der Jüngere konnte nichts anders tun, als der Aufforderung nachzukommen. Allerdings rieb Jimin mit seinem Körper über Taes Schwanz, was ihn die Kiefer zusammenpressen ließ, denn seine Eichel musste mittlerweile knallrot gewesen sein, so sehr sehnte er sich nach Erlösung.
Als Jimin aber endlich in Position war, beugte Yoongi sich wieder zu seinem Freund runter und nahm dessen Gesicht in beide Hände. „Das könnte jetzt weh tun, meine kleine Schlampe", sagte er, diesmal aber in einem deutlich ruhigeren, fast schon sanftem Ton, denn er wollte ihm auf keinen Fall Angst machen. Ja, Taehyung war gerne mal frech, aber Yoongi liebte ihn trotzdem, oder vielleicht genau deshalb und wollte, dass es ihm gut ging. Der Jüngere schluckte wieder und Yoongi gab ein weiteres Mal das Zeichen, dass es losgehen konnte.
Zuerst schob sich diesmal Jimins Länge in das rote, immernoch enge Loch, während Jungkook die Backen auseinander zog und gierig darauf starrte. Als Taehyung laut aufstöhnte, sich aber schnell daran zu gewöhnen schien, stellte Jungkook wieder ein Bein auf dem Polster ab und fing an, seine Spitze ebenfalls in diesen perfekten Arsch zu drücken, ehe er sich langsam bis zum Anschlag hinein schob. Ein verdammt lauter Schrei hallte durch den Raum und Taehyung streckte seinen Hals so weit, wie es nur ging vor lauter Schock. Zwei Schwänze in seinem Arsch? Gleichzeitig? Wie war Yoongi nur auf so eine Idee gekommen? Wollte er ihn umbringen? Yoongi nahm Taes Gesicht sofort in beide Hände und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Halt es aus, es wird gleich besser, Kitten. Und danach kriegst du eine Belohnung", redete er sanft auf seinen Geliebten ein, der davon aber nur wenig mitbekam, denn in diesem Moment fing Jimin an, sich in ihm zu bewegen.
„Ahhhh, OH GOTT!", stöhnte Taehyung und biss sich angestrengt auf die Unterlippe. „Ngh~ Fuck!", entkam es ihm, als auch Jungkook sich zu bewegen begann und ein unglaublich intensives, warmes Gefühl durchströmte seinen ganzen Körper. Es versetzte ihn in eine solche Extase, dass er kaum noch etwas anderes hörte, als dass Blut, das durch seine Adern rauschte. Tae hatte zwar oft Sex mit Yoongi, aber in der letzten Zeit war es doch um einiges weniger geworden und nun von gleich zwei Menschen gefickt zu werden, ließ ihn in eine Art Delirium abdriften. Er gab auf. Wenn es so sein sollte, dann sollte es eben so sein und es war ja nicht so, als hätte es ihm nicht gefallen und körperlich gewehrt hatte er sich auch nicht, aber nun gab er auch seinen geistigen Wiederstand auf und ließ sich fallen.
Irgendwann hatten die beiden Männer hinter und unter Taehyung ihren Rhythmus gefunden und es dauerte nicht lange, bis sie ihrem Orgasmus durch diese viele Reibung immer näher kamen. Kurz davor stoppten sie aber und zogen sich langsam aus Taehyung, dessen Beine nachgaben und er kraftlos auf die Knie sank. Yoongi nickte Jungkook und Jimin zu, die sich ebenfalls nickend die Kondome abzogen und sich selbst zum Orgasmus wichsten, bevor sie ihren heißen Saft auf Taehyungs Arsch und seinen Rücken spritzten. Kurz danach verabschiedeten sie sich von Yoongi, der ihnen grinsend den Daumen nach oben zeigte und die Tür hinter ihnen wieder verschloss.
Als er sich umdrehte, bot sich Yoongi ein Anblick, der ihn so schon fast zum Kommen hätte bringen können: Taehyung lag da, schwitzend und zitternd, mit dem Oberkörper auf dem Polster. Schwer atmend und mit einem mehr als roten Arsch, der sich ihm entgegen streckte. Und er sah dabei so unfassbar geil aus, dass Yoongi kurz versucht war, ihn ebenfalls von hinten zu ficken, hielt sich aber selbst davon ab, denn er wollte das Gesicht seines Freundes sehen, wenn er ihn nahm. Also lief er auf ihn zu und kniete sich runter, um die Fesseln an Taes Füßen zu lösen, gefolgt von den Fesseln an seinen Handgelenken. Sofort zog Taehyung die Arme an seinen Körper und seufzte erleichtert, als sich das Blut endlich wieder gleichmäßig in seinem Gliedmaßen verteilte.
Yoongi schmunzelte und drehte Taehyung auf den Rücken, bevor er über ihn kletterte und seine Beine auseinander drückte. Mit einer Hand fuhr er zwischen ihre Körper, runter zu Taehyungs Schwanz und mit der Anderen schob er die Augenbinde hoch, damit er seinem Freund in die Augen sehen konnte. „Schaffst du noch ein wenig, Kitten?", fragte er sanft und küsste die einzelnen Tränen weg, die noch immer über Taes Wangen liefen. Und obwohl er unter anderen Umständen sicher nein gesagt hätte, nickte Taehyung lächelnd und legte seine Arme um den Oberkörper des Älteren, bevor er ihn zu einem Kuss runter zog.
Nur zu gerne ließ Yoongi das zu, während er seine Spitze langsam in Taehyung schob, der erregt in seinen Mund stöhnte. Es war doch etwas anderes, diese vertraute Nähe zu spüren und seinen Partner dabei berühren zu können und das genoss der Jüngere in vollen Zügen. Es machte ihm nichts mehr aus, dass sein Arsch schmerzte und brannte, denn Yoongi in sich zu wissen, ließ ihn alles vergessen. Auch der Ältere keuchte bei der Enge auf, die ihn umgab und er fing sachte an, sich zu bewegen. In diesem Moment ließ er sein Vorhaben fallen, Taehyung seine Macht zu demonstrieren und ihn einfach hart zu ficken, denn das war es nicht länger, was er wollte. Er wollte ihn nicht einfach nehmen, sondern mit ihm schlafen, so, wie er es verdiente: Liebevoll und leidenschaftlich.
Taehyungs Beine legten sich um Yoongis Hüften und seine Finger drückten sich in dessen Schultern, während sie sich liebten und so sehr er den harten, wilden Sex auch genoss, so genoss er Yoongis sanfte Seite doch einen Ticken mehr. Es war einfach viel vertrauter und intimer, als alles andere. „Yoongi, ich Ngh~ ich liebe dich, so sehr...", hechelte Tae seinem Freund ins Ohr, der bei diesen Worten einen kurzen Moment lang inne hielt. „Ich liebe dich auch, Taehyung", erwiderte er die Liebeserklärung und sie verloren sich wieder in einem tiefen Kuss. Bevor Yoongi sich aber weiter bewegte, entfernte er den Penisring von Taes Schaft, der augenblicklich erleichtert seufzte.
Einige Male stieß Yoongi noch in ihn, bis sich ihnen beiden der so lang ersehnte Orgasmus ankündigte und sie mit dem Namen des jeweils Anderen endlich abspritzten. Taehyung erzitterte heftig, als er das warme Sperma in sich spürte und er klammerte sich fest an seinen Freund, der seinen Kopf mittlerweile in Taes Halsbeuge vergraben hatte und ihm sachte in den Hals biss. Als sie beide sich wieder halbwegs beruhigt hatten, zog Yoongi sich aus Taehyung und ließ sich schwer atmend neben ihn fallen, ehe er seinen Freund in seine Arme zog und ihm übers Haar strich. „Und, hast du deine Lektion gelernt?", fragte er den Jüngeren und hörte sofort ein leises Schmunzeln. „Ja...", antwortete er und küsste Yoongis Brust grinsend.
„Ich sollte öfter frech sein."
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