ᴄʜᴀᴘᴛᴇʀ sᴇᴠᴇɴᴛᴇᴇɴ: ʜᴀᴘᴘʏ ᴇᴠᴇʀ ᴀғᴛᴇʀ?
Dann werde ich mal auf dich achten, was?~", raunte Jungkook mir ins Ohr und bedeckte meinen Hals mit federleichten Küssen.
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Die drei Tage im Krankenhaus gingen schnell um.
Als ich wieder nach Hause kam, war mein Vater zwar da aber hatte micht nicht mal bemerkt, dass ich nicht da war.
Meine Mutter würde noch einige Zeit in der Psychiatrie bleiben, also zog ich kurzerhand einfach zu Jungkook.
Seine Eltern waren irgendwie nie da, also hatten wir freie Bahn.
Eigentlich ging es uns jetzt verdammt gut, schon fast zu gut.
Naja gut, in der Schule lief es nicht so gut.
Weil ich so lange gefehlt hatte, waren meine Noten runtergerutscht aber das war mir jetzt auch egal.
Ich wollte nur noch die Zeit mit meinem Muskelhasen verbringen und seine Nähe genießen.
Jimin und die anderen waren inzwischen mit Jungkook und mir zu einer Gang verschmolzen und Jimin hatte endlich einen Freund gefunden, einen immer schlecht gelaunten Typen namens Yoongi.
Naja, zu Jimin war er süß.
Obwohl Jimin HIV-positiv ist, hatten die Beiden wohl viel Sex, denn Jimin lief am nächsten Tag wie ein Opa.
Jungkook war ebenfalls HIV-positiv, doch wir hatten im Moment keinen Sex.
Nicht deswegen, sondern weil ich mich nicht so traute.
Ich wäre Bottom und das war... eine weirde Vorstellung.
Aber ich hatte mir vorgenommen, es dieses Wochenende mit Jungkook zu tun, er dachte vielleicht noch ich finde ihn eklig.
Alles war also in Ordnung, nicht perfekt, aber welches Leben war schon perfekt?
Ich war glücklich mit Jungkook und das war im Moment alles was zählte.
Wer hätte gedacht, dass aus einem homophoben Jungen ein homosexueller, glücklich vergebener werden konnte?
Drei Jahre später...
Ich rannte ins Krankenhaus, nachdem ich den Anruf bekommen hatte.
Jungkook war irgendwas passiert und ich machte mir verdammte Sorgen.
Ich hastete die Stufen nach oben und fragte an der Rezeption nach ihm.
Die Frau erklärte mir den Weg und ich rannte ihn sein Zimmer.
Was ich sah, brach mir mein Herz:
Jungkook saß weinend in dem schneeweißen Bett und hatte das Gesicht in seinen Händen vergraben.
Ich traute mich nicht mich zu bewegen, doch Jungkook hob seinen Kopf und blickte mich mit verheulten Augen an.
"Es ist ausgebrochen."
Mehr musste er nicht sagen, mir war klar was passieren würde.
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Niemand:
Absolut niemand:
Random person: wie viel drama willst du?
Me: ja
An meine Reader die den kack lesen :
Btw das buch ist bald zuende lmao
Und ja das kapitel war unnötig HAHAH
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