
𝙄 𝙩𝙤𝙡𝙙 𝙮𝙤𝙪... 𝙄'𝙢 𝙖𝙡𝙬𝙖𝙮𝙨 𝙬𝙞𝙩𝙝 𝙮𝙤𝙪
Das Finale der ganzen Geschichte.
Ich hoffe, ihr alle hattet Spaß :)
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Reglos stand der Junge an der Tür.
Das Zimmer vor ihm dunkel.
Keine Kerze brannte,
kein Licht durchdrang die Dunkelheit, nur von dem Flur aus warf der Junge einen Schatten in das Zimmer.
Die Luft war abgestanden. Wie lange war diese Tür schon verschlossen gewesen.
"Mama?" Ein kleinerer Junger tauchte hinter dem anderen auf, versteckte sich hinter dessen Bein und sah in den dunklen Raum.
Es war ein altes Haus. Völlig zerfallen.
Die Dielen waren bereits verbogen oder Wiesen an manchen Stellen kleine Löcher auf.
An den Wänden roch man den Schimmel und die Möblierung war auf das einfachste gehalten.
Ein einsamer Stuhl mit Tisch stand in der hinteren Ecke, auf ihm verwelkte wilde Blumen, welche über den Rand der Vase hingen.
Neben der Tür stand ein zerkratzter Nachtschrank aus Holz.
Der große Junge öffnete die Tür weiter, sodass mehr Licht in den Raum fiel.
In der Ecke hörte man das quiecken von Ratten, welche sich geschwind in die Dunkelheit flüchteten.
Nun konnte man auch ein Bett sehen, ebenfalls zerkratzt und an einer Stelle gestützt von einem kleinen Brett, damit es nicht in sich zusammenfiel.
Eine Matratze gab es nicht und die Decke, welche auf der schlafenden Frau lag war nicht dicker und nicht von mehr Löchern durchsiebt als ein Fischernetz.
"Mama?", fragte der kleine Junge ein weiteres mal, doch sah diesmal den größeren Jungen an.
"Deine Mutter hat dich im Stich gelassen", fauchte der Ältere. Er unterdrückte dabei seine eigene Trauer und verwandelte sie in Wut. Keine Träne würde für dieses Miststück vergossen werden.
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"Ich hoffe, du wirst glücklich mit ihr."
Arce lächelte seinen Bruder an und verwuschelte dessen Haar.
Selten sah man beide Prinzen so ausgelassen miteinander und gar Arce schien froh, dass sein Bruder endlich jemanden gefunden hatte, mit dem er mehr Zeit verbringen wollte.
Nicht einmal ihm hatte Carson erzählt, wer das Glück haben sollte. Noch gestern Abend waren die beiden Brüder bis spät in die Nacht ausgeblieben und hatten über die Selection diskutiert und überlegt, wie sie zu Ende gehen sollte.
Eine Zeremonie? Sollte Carson ganz öffentlich verkünden wer der Sieger war?
Auch Arce hatte eine Ankündigung zu machen, doch heute sollte sein Bruder alle Aufmerksamkeit bekommen.
"Du sollst deine Entscheidung nicht bereuen."
Arce zog seinen Bruder an sich.
Klopfte auf den Rücken des anderen, als er ihn umarmte und trat dann einen Schritt zurück, mehr Zuneigung konnte er nicht geben. Es war das was ihm am meisten Möglich war, eine brüderliche Umarmung.
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Ein schreiendes Kind klammerte sich an die kalte Hand seines starren Bruders .
Sie war tot, hatte sie alleine gelassen, sie waren nun beide alleine, auf sich selbst gestellt.
Niemand würde sie in den Arm nehmen oder die Liebe geben, wie nur eine Mutter es konnte.
Ihre Hände waren kalt und farblos.
Ihr Zimmer kalt und die Vorhänge zugezogen.
Ein ganzes Land trauerte, doch nicht um sie niemand trauerte um sie.
Keiner wusste, was passiert war.
Nur einer von ihnen vergoss die Tränen, welche er für sie übrig hatte.
"Hör auf zu heulen.
Sie ist tot.
Dein Gejammer bringt sie auch nicht mehr zurück."
Herzlose Worte eines Kindes, welches selbst diesen Schmerz verarbeiten musste.
Das waren die falschen Worte gewesen, dachte er sich Jahre später, als er zurück in diese Erinnerung schlüpfte.
Er hatte auch ihre Mutter verloren, doch sie war nicht mehr als ein Schatten in seiner dunklen Vergangenheit.
Am Straßenende sah man ein Kind im Dreck wühlen, vor sich ausgebreitet ein Haufen Abfall, in dem es nach Essensresten suchte.
Das andere Kind, mit dem es immer zusammen war, fand man auf einer Wiese, es pflückte Löwenzahn und andere Gräser welche essbar wirkten.
Das war ihr Frühstück.
Im Winter war es besonders schwer.
Dort gab es keine Pflanzen, welche sie essen konnten und die Leute achtete auch mehr darauf was sie wegwarfen.
"Irgendwann hole ich uns hier raus", versprach der ältere Junge sich selbst und dem kleinen Kind und sah dann wütend zu dem Schloss.
Während sie hier auf den Straßen litten, lebten sie dort in Hülle und Fülle.
Er hasste sie.
Und heute Abend würde er all dem mit einem Schlag ein Ende setzen, heute, wenn die Zeremonie stattfand.
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Der Saal war festlich geschmückt.
Weiße Bänder hingen von der Decke und schmückten den gesamten Saal.
Blumensträuße, welche größer als so mancher Mensch waren, wurden hineingetragen und in großen Vasen gestellt.
Tische wurden mit Tischdecken, Besteck und weiterer Dekoration bedeckt, während in der Mitte ein große Tanzfläche auf dem Parkett freigelassen wurde.
Heute würde keine Hochzeit stattfinden, doch war alles so herrlich festlich in weiß und vielen Cremefarben gedeckt, dass auch eine Hochzeit hätte stattfinden können.
Musikanten betraten den Raum und richteten sich in einer kleinen Bühne ebenfalls ein und versammelten sich.
Die Prinzen waren immer noch in einem Zimmer und unterhielten sich.
Der später Nachmittag rückte immer näher und immer mehr Gäste trafen ein, bis jeder Platzgenommen hatte.
Die Ladys waren alle versammelt. Hatten sich in schöne Kleider gehüllt und trugen Frisuren, welche raffinierter als jedes Gericht waren.
Für sie war ein Tisch ganz alleine vorne reserviert worden.
Ebenfalls saßen auch die Prinzen an diesem Tisch, doch nun standen beide auf einer kleinen Bühne und überblickten den Saal.
Arce wirkte einmal nicht so grimmig und vielleicht lag es daran, dass sein Bruder zum ersten mal ein wenig Freude ausstrahlte.
Ich passe immer auf dich auf, kleiner Bruder
"Meine Damen und Herren, liebe eingeladene Gäste und Ladys der Selection.
Heute Abend wird das alles ein Ende finden. Die Selection wird beendet sein und ganz bestimmt, wird jeder in diesem Saal erleichtert sein, dass nun ebenfalls eine Frau, welche mir in dieser Zeit begegnet ist, in das Schloss einziehen wird."
[...]
Carson lief die Treppen hinunter und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen zu dem Tisch, wo die Ladys versammelt waren. "Lady Ophelia", sagte er so laut, dass jeder es hören konnte.
"Würden Sie mir die Ehre erweisen und–"
Weiter kam er nicht.
Arce war in Sekunden bei seinem Bruder.
"Ich wusste es war ein Fehler diese Frau nicht schon viel früher rausgeworfen zu haben", fauchte er und suchte unter den Wachen nach jemand ganz bestimmten.
Der Prinz schien außer sich.
Er hatte gewollt, dass sein Bruder glücklich werden würde, dass er jemanden fand, der ihn genauso liebte wie er sie, doch diese...
er konnte nicht einmal ihren Namen über die Lippen bringen.
Mit all seiner Macht würde es Arce nicht zulassen.
Gierte es ihr nach der Krone? Oder wollte sie nur mit ihrem Geliebten weiter zusammen sein?
Arce sah zu ihrer Zwillingsschwester, welche diese rebellische Seite an sich hatte, welche er schon immer verabscheut hatte.
Wieso stellte sich das Schicksal gegen Carson? Was hatte er getan, dass er so leiden musste? Arce hätte es ertragen, wenn er für den Rest seines Lebens alleine hätte sein müssen, doch Carson?
"Was soll das, Arce?!", fauchte dieser und sah seinen Bruder mit einem Blick an, der nur schwer die vielen Fragen und die Wut verbarg.
Carson vertraute Arce so sehr wie Arce Carson, doch hatte dieses Mädchen sich nun zwischen die beiden Brüder gestellt, denn Carson sah verletzt aus.
Seine Augen sprachen Bände.
Ich dachte, du willst, dass ich glücklich werde? Dass ich endlich leben kann und jemand anderen noch im Leben besitze außer der?
All diese Träume schien sein älterer Bruder gerade zu zerstören.
Arce war hin und her gerissen.
Wie sollte er seinem Bruder schonend beibringen, dass dieses etwas nicht wegen ihm diese Selection weitermachte?
Noch gestern Abend hatte er sie mit sein Vertrauten erwischt. Küssend.
Arce hatte gehofft, dass Carson jemand anderes erwählen würde, dass alles reibungslos verlaufen würde, doch dem war nicht so.
Plötzlich hörte man Krach von außen.
Das abfeuern von Schusswaffen. Gebrüll und das Klirren von Eisen welches auf Eisen prallte.
Im nächsten Moment wurde die Tür aufgeschlagen und vermummte Männer kamen in den Saal hineingeströmt.
"Schützt die Prinzen!"
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Es war so weit, noch eine Stunde, dann würden sie in das Schloss einfallen.
Sein Bruder würde draußen warten müssen. Keinesfalls sollte er einer Gefahr ausgesetzt werden. Schon als Einzelner war es schwer sich an den Wachen vorbei zu schleichen.
In das Innere des Schlosses einzudringen und dem Schloss etwas zu stehlen, etwas zu nehmen. In seiner zerrissenen Hose hatte er in einer Tasche ein stumpfes Messer versteckt, nun lag es schwer in dem Stoff und schien jeden Meter den der Junge ging schwerer zu werden.
Doch er hatte einen Entschluss gefasst.
Er hätte jedes gewöhnliche Haus angreifen können, doch es musste das Schloss sein.
Er musste dem Schloss etwas stehlen.
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Ein Pfeil flog auf Arce zu.
Er hätte seinen Tod bedeutet, hätte er ihn nicht in der Luft gefangen. Mit einer Hand zerbrach er ihn in zwei und schleuderte ihn wütend zu Boden.
Der ganze Saal war in Panik geraten und die vermummten Männer hatten sich unter diese gemischt, sodass es schier unmöglich für die Wachposten war einen sauberen Schuss zu machen.
"Verschwinde von hier", befahl er seinem Bruder, welch starr das Spektakel beobachtete. "Sie haben es auf uns angesehen", brüllte Arce ihm zu und drängte ihn von dem Tisch der Ladys weg.
Ihm war es egal, ob die Ladys starben.
Er musste seinen Bruder beschützen.
Er war alles was er noch hatte.
Wenn er ihn auch noch verlor, war er ganz alleine auf der Welt. Im Stich gelassen von jedem.
Ein zweiter Pfeil flog auf Arce zu.
Er konnte ihn wieder in der Luft fangen, doch hatte er nicht gesehen, dass ebenfalls einer auf Carson zuflog.
Carson war noch zu jung gewesen, um die Brutalität kennenzulernen, welche herrschte, wenn es um das nackte überleben ging.
Arce schubste ihn zu Seite, doch würde der Pfeil dennoch sein Ziel treffen.
Der Pfeil traf den Prinzen in die Schulter.
Nicht Carson, sondern Arce.
Er keuchte, verlor kurz das Gleichgewicht und rappelte sich auf um seinen Bruder weiter voran zu treiben.
Der nächste Pfeil traf ihn im Bein.
Arce ging zu Boden, ließ sich auf die Knie fallen und unterdrückte ein aufstöhnen.
"Verschwinde von hier!", befahl er seinem Bruder, während er die Menge absuchte.
Nicht nach Pfeile, welche auf ihn zielten, sondern auf Carson. Er musste um jeden Preis überleben.
"Du unterschätzt, dass ich mein Leben ebenfalls für dich geben würde", knurrte eine Stimme in Arce Ohr, als sein Bruder hinter ihm stand und versuchte ihn auf die Beine zu hieven.
"Wir überleben das hier beide."
Der Wille zum Überleben trieb sie schon immer ein und so tat er es auch jetzt.
Der Raum war erfüllt von schreien und befehlen, welche hin und her von beiden Seiten geworfen wurden.
In Sekunden hatte sich der weiße Raum in ein Schlachtfeld aus roten und braunen Farben verwandelt.
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Der Junge nahm das Messer in die linke Hand und steuerte auf den Dienstboteneingang zu.
Nur ein Brot. Er wollte dem Schloss nur ein Brot stehlen. Irgendetwas. Doch er wollte vor allem dem Schloss etwas nehmen und überleben.
Ein kleines Kind stand an der Schlosstreppe.
Beobachtete den Jungen, welcher in der Dunkelheit angeschlichen kam.
Er wirkte nicht so, als wollte er Alarm schlagen, viel mehr sah es so aus, als würde er nur aus Neugierde beobachten was passierte.
Der Junge mit dem Messer blieb stehen und sah zu dem anderen, bevor er langsam näher kam.
Ein Kind? Alleine draußen?
Er steckte das Messer weg und blieb drei Meter bevor der Schatten endete stehen.
"Wer bist du?", fragte das Kind.
Es schien immer noch kein Misstrauen zu empfinden.
"Mein Name ist Arce "
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Man verstand nichts in dem ganzen Lärm und so konnten die Brüder nur das Chaos nutzen und so untertauchen.
Ein Wachmann des Schlosses tauchte vor ihnen auf.
"Bringen Sie meinen Bruder in Sicherheit!", blaffte Arce ihn mit so einem finsteren Blick an, dass dieser wusste, sollte Carson etwas passieren dieser sein Leben verlieren würde.
Die beiden Pfeile steckten immer noch in seinem Körper, doch diese hinauszuziehen wäre noch schlimmer.
Gegen seinen Willen wurde Carson davon gezerrt. In Sicherheit, so hoffte Arce und versuchte sich vorwärts zu kämpfen, sich eine Waffe zu beschaffen.
Und zu überleben.
Er hatte es vor fünfzehn Jahren geschafft sich und sein Bruder auf der Straße im Alleingang zu versorgen und nun würde er Carson wieder retten.
"Diese beiden Prinzen sind nichts weiter als Betrüger!", rief ein Rebell so laut, dass es selbst Arce auf dem Boden verstand.
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"Du bist also der Prinz", stellte Arce ruhig fest, als er den kleinen Jungen in seinem provisorischen Versteck auf einem Stuhl festgebunden hatte und die stumpfe Klinge an dessen Kehle setzte.
"Wieso warst du unbewacht?", fragte er ihn, doch zu dem Zeitpunkt betrat Carson den Raum.
Er war nicht älter als Fünf.
Irgendwann hatten sie beide vergessen wann sie geboren waren und hatten vergessen woher sie stammen.
Sie wussten nur, wo sie gerade waren.
Was sie beide waren.
"Du siehst diesem Prinzen sehr ähnlich, Cass", bemerkte Arce und lächelte.
"Was hältst du davon, wenn du später einmal König wirst?"
Arce sah zu seinem Bruder und dann wieder zum Prinzen.
"Du hättest niemals abhauen sollen, kleiner Mann."
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In die Haare des Prinzen gruben sich starke Hände und rissen seinen Kopf zurück.
Vor Schmerzen stöhnend biss Arce die Zähne zusammen und blickte seinem Gegner grimmig in die Augen.
Man sah den Hass in ihnen.
Hass auf diese gesamte Welt.
"Jetzt ist Schluss mit dem Rollenspiel."
Der Rebell lächelte.
An einer Stelle fehlte ihm der Zahn, sodass die Lücke aufblitze.
"Du hast es geschafft ein ganzes Königreich über fünfzehn Jahre zu täuschen, und dafür hast du meinen Respekt, doch du täuscht niemals ein Mitglied der Familie."
Kaum merklich weiteten sich die Augen von Arce.
Jegliches königliche Mitglied war umgekommen.
Bis auf den Prinzen.
Arce hatte es nicht geschafft ihn zu töten, doch als Wachmann war er immer in seiner Nähe gewesen.
"Für deine Taten wirst du sterben, das ist dir bewusst?" Der Mann lächelte breiter und hielt Arce ein Messer an den Hals.
"Doch vorher werden wir dir all das nehmen, was du uns genommen hast."
Der Mann schien zu denken, dass Arce die Krone wollte. Dass es ihm um Macht ging.
Doch er wollte immer nur Carson beschützen.
Sein Bruder war in Sicherheit, alleine das ließ Arce dazu verleiten, dem Mann ebenfalls dreckig ins Gesicht zu grinsen.
"Du kannst die dreckige Krone haben, alter Mann", sagte er, wobei er spürte, wie das Blut über seinen Hals rann und das weiße Hemd befleckte.
"Du kannst mir nichts wegnehmen, denn ich habe nie etwas besessen." Arce lachte, obwohl ein Messer an seiner Kehle lag.
Der Mann riss den Kopf des Prinzen nach hinten, sodass dieser verstummte und unter Schmerzen erneut aufstöhnte.
"Bastard", knurrte er, doch der Mann lächelte nur darüber.
"Denk nicht, ich wüsste nicht, was dir am meisten weh tut, Prinz."
Der Mann spuckte ihm förmlich ins Gesicht.
"Als gebrochener Mann weiß man, was andere brechen kann."
Erneut wollte Arce lachen, doch dort landete Carson vor seinen Füßen auf dem Holzboden.
Sein Gesicht mit Blut befleckt.
Arce riss seine Augen auf und hoffte, dass es nicht seines war.
Sei am leben, flehte er.
Dann richteten sich seine erbosten Augen auf die des Wachmannes.
Ein Rebell?
Hatte er Carson in die Hände eines Rebellen gegeben.
Carson bewegte sich auf dem Boden, regte sich, hob seinen Kopf und sah seinen Bruder an.
Auf seinen Lippen ein Lächeln.
"Ich bin immer bei dir, Bruder."
"Ich bin immer bei dir, Bruder."
Erwiderte Arce und vergoss diese Tränen für Carson.
Für den Bruder, der diese ganze Welt nicht verdient hatte.
Für den Bruder, den er nie hatten beschützen können.
The End
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2590 Wörter
Ich bedanke mich bei jedem, der sich all dies durchgelesen hat.
Ich konnte es nicht kürzer fassen und tatsächlich wollte ich es auch nicht, da kein Detail mir unwichtig erschien.
Es kommt alles abrupt und ich war die letzten Tage nicht mehr aktiv.
Obwohl ich euch immer gesagt habe aktiv zu sein, habe ich es selbst nicht geschafft und das ist unglaublich beschämend.
Umso stolzer macht es mich, wie ihr alle doch dabei wart. Bis zum Ende, obwohl ich nichts getan habe.
Es erfüllt mich immer von Stolz, wenn ich eine Selection beenden kann mit einem Ende, welches ein klassisches Ende für mich und meine Ideen ist.
Doch selten kommt es bei Roleplays vor, dass sie tatsächlich ein Ende haben und deshalb bedanke ich mich bei euch.
Es liegt nicht am Autoren, wie ein RPG lebt sondern daran, wie viele Leute es leben lassen.
Und nennt mich kitschig, aber sowas ist einfach unglaublich.
Deshalb DANKE AN EUCH ALLEN
-justalive-
-m-e-s-h-i-
einfallslose
noodesire
Amarania
scheinheiligee
theawkwardgirliam
CrazyHeartbeats
MiauMiau778
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