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Chittaphon wurde durch Sonnenstrahlen, die ihm das Gefühl gaben, sie würden seine Augen kaputt machen, aufgeweckt und gaben ihm bissige Laune, die er aber sofort herunterschluckte. Als er die Augen öffnete, bemerkte er sofort, dass er sich keine Zentimeter von dem Platz fortbewegt hatte, auf dem er eingeschlafen war. Langsam setzte er sich auf und sah auf die Uhr. Für seine Verhältnisse war es viel zu früh.

Er rieb sich die Augen und gähnte. Auch wenn er müde war, konnte er nicht mehr einschlafen, es klang seltsam und unlogisch, manchmal passierte das aber. Chittaphon legte sein Handy, was seltsamer Weise in der Nacht nicht aus seiner Hand gerutscht war, auf sein Nachtkästchen und ging mit schleifenden Schritten aus seinem Zimmer. Er hatte vor, jede Türe aufzumachen, um das Badezimmer zu finden, doch schon bei der ersten Türe (genau gegenüber von seiner Zimmertüre) hatte er Erfolg.

Aus einem seiner Koffer holte er angenehme Kleidung und verschwand damit im Badezimmer. Er duschte sich, zog sich an, putzte sich die Zähne und kämmte sich grob die Haare zurecht, die aussahen als hätte man sie mit Absicht in ein Chaos verwandelt. Danach ging er in das untere Stockwerk und durchsuchte die unbekannte Küche. Seine Eltern waren wahrscheinlich bei denen seines zukünftigen Ehemanns, sonst wären sie schon längst wach und hätten ihn begrüßt.

Nachdem er gegessen hatte, ging er in sein Zimmer und räumte alles aus seinen Koffern und schlichtete es ein. Die Bücher in ein hohes Bücherregal, das Gewand schön zusammengelegt und geschlichtet in einen Kleiderschrank. Als er mit allem fertig war, waren Stunden vergangen und er hatte das Gefühl, gleich noch einmal duschen gehen zu müssen, darauf verzichtete Chittaphon aber, er wollte nicht noch mehr Zeit seines Lebens in der Dusche verschwenden.

Er wusch sich nur schnell das Gesicht, bevor er sich eine schwarze Lederjacke anzog und hinausging, um die Gegend zu erkunden. Er sträunerte durch die Straßen, die mit vielen verschiedenen Geschäften, Ständen, Restaurants und Cafès gefüllt waren.

Es war frühe Mittagszeit, als sich Chittaphon in eine breite Seitengasse begab und in ein kleines Cafè trat, wo nur einige Menschen drinnen saßen. Es sah sehr gemütlich aus. An den Wänden gab es weißgestrichene Holzbänke, die mit weichen und farbigen Pölstern belegt waren und an den hohen Fenstern entlang standen Holztische. Auf einigen Plätzen saßen Menschen und waren am Laptop, am Handy oder lasen nur ein Buch mit einer Tasse Kaffee vor sich. Die Theke mit einigen Kuchensorten zur Auswahl stand direkt links neben dem Eingang und es war auch nur ein junger Mann da, der alle zu bedienen schien.

Chittaphon setzte sich mit seinem Rucksack an einen kleinen Tisch auf die Bank in dem hintersten Eck des Cafès und einige Sekunden, nachdem er sich gesetzt hatte, kam der blauhaarige Kellner.

„Was möchtest du trinken?", fragte er auf koreanisch.

Chittaphon sah hilfesuchend zu ihm auf. „Ich- ähm. Einen Cappuccino...?", stammelte er unsicher. Er war sich nicht richtig, ob er alles richtig gesagt hatte, versuchen tat er es zumindest.

Der blauhaarige ging zurück an seinen Arbeitsplatz und begann den Cappuccino zu machen. Kurz darauf kam er mit einer warmen Tasse wieder zurück.

„Kannst du chinesisch?", fragte der Kellner auf chinesisch und sofort fühlte sich Chittaphon erleichtert.

„Ja, woher merkst du das?", fragte er, ebenfalls auf chinesisch. Chinesisch konnte er - seine Eltern hatten ihm diese Sprache seit klein auf gelehrt und auch Xiaojun und Hendery hatten ihm viel beigebracht, bis sie nach ein paar Monaten angefangen hatten, in einem Satz drei Sprachen zu verwenden.

„Du hast einen starken chinesischen Akzent", erklärte er. „Ich bin Kun, mir gehört dieses Cafè."

„Schön dich kennenzulernen." Dass Chittaphon nun öfter in dieses Cafè gehen würde, war für ihn praktisch schon beschlossen.

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Ich muss dringend schlafen gehen, ich konnte mich die letzten zwei Tage bei Mathe nicht konzentrieren, weil ich so müde war, grässlich 🥴



Schaut schaut 🐒

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