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Chittaphons Eltern stressten ihn jeden Tag damit, er solle ihnen doch endlich seinen Freund vorstellen. Er war wieder in der Phase, in denen er nur zum Essen aus dem Zimmer kam und die Teetassen sich ansammelten. Es waren drei Tage vergangen und dieses ganze Ehe-Zeug machte ihn innerlich fertig. Er war einmal mitten in der Nacht hinausgegangen und hatte sich in den Garten gesetzt. Während er gefroren hatte, hatte er auch das Gefühl, endlich einmal frische Luft einzuatmen, die ansonsten um ihn herum so stickig schien, vor allem, wenn er mit seinen Eltern in einem Raum war.

Er fühlte sich furchtbar und erbärmlich. Er hatte Johnny nicht geschrieben, er war auch nicht zu Mark in sein Nagel- und Make Up-Studio gegangen, um ihn zu fragen, wie es Johnny ging.

Am Abend nach der Konversation mit Johnny war er irgendwann nach Hause gekommen. Anscheinend war es spät gewesen, denn seine Eltern hatten ihn mit Fragen beschüttet, als er zurückgekommen war und sie seine geröteten Augen vom Weinen gesehen hatten. Am nächsten Tag, als er aufgewacht war, hatte er alles Xiaojun und Hendery erzählt, die darauf meinten, sie würden Johnny deswegen auf Instagram entfolgen. Dies war keine große Hilfe gewesen, aber das hatte seine Stimmung trotzdem ein wenig gehoben.

Die darauffolgenden Stunden hatte er wenig getan, hatte sich aber trotzdem ausgelaugt und energielos gefühlt. Er vermisste Johnny. Mehr als seinen alltäglichen Tee, falls es keinen mehr gab, mehr als Xiaojun und Hendery auch wenn die zwei seine besten Freunde waren.

Nun saß er mit Kun und Yangyang, in Kuns Café und Yangyang wollte nicht aufhören, von irgendwelchen unnötigen und zeitverschwendenden Videospiele zu reden, die niemanden außer ihn selbst zu interessieren schienen. 

„Kannst du bitte aufhören zu reden?”, fragte Chittaphon. Mit einem schärferen Tonfall, als er es eigentlich beabsichtigt hatte.

„Ich versuche dich abzulenken”, antwortete Yangyang stur.

„Ich weiß. Tut mir leid.”

Yangyang redete weiter, Chittaphon bekam mittlerweile Angst, dass er nie wieder über etwas anderes reden würde, bis das Gespräch, welches Yangyang beinahe nur mit sich selbst führte (mit Kun und Chittaphon im Hintergrund, die manchmal Einwendungen hatten), zu verschiedenen Vampirserien führte, die jede Folge unlogischer wurden und am Ende sich Leute anscheindend in Staub auflößten.

„Hast du mit Johnny geschrieben?”

Chittaphon zuckte aus seiner Trance heraus und blinzelte. Er hatte nicht bemerkt, wie Yangyang so schnell das Thema gewechselt hatte. Oder das Thema über Vampire war schon vor einige Minuten vorbei gewesen, die Entwicklungen hatte er aber nicht gemerkt.

„Nein, tue ich nicht”, sagte er, während er den Kopf schüttelte.

„Aber du vermisst ihn, oder?” Niemals hätte Chittaphon von Yangyang erwartet, das er sehr wohl in einer ernsten Tonlage reden konnte. Kun sah neugierig zu ihm, als würde er ebenso eine Antwort verlangen.

Chittaphon nickte und senkte den Blick.

„Warum schreibst du ihm dann nicht?”

Ein Zucken der Schultern war die Antwort.

„Schreib ihm! Frag ihn, in welcher Stadt er lebt und flieg zu ihm, er wird sich freuen. Die Hochzeit können deine Eltern nicht veranstalten, solltest du nicht anwesend sein. Na los, worauf wartest du?”, Yangyang war auf einen Schlag so energisch, dass Chittaphon verwirrt mehrere Male blinzelte und sofort sein Handy herausnahm.

Doch ein Hoffnungsschimmer machte sich in seiner Brust breit, als er Yangyangs Idee vertsand und er schrieb Johnny eine Nachricht:

𝗖𝗛𝗜𝗧𝗧𝗔𝗣𝗛𝗢𝗡: 𝙸𝚗 𝚠𝚎𝚕𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝 𝚕𝚎𝚋𝚜𝚝 𝚍𝚞?

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Lmao heute in Geometrie hat mich mein bekloppter Lehrer und ein paar Opfer in meiner Klasse unterbrochen, weil ich dachte, dass ich vielleicht einmal ETWAS in Geometrie verstehe, anscheinend mUsS mAn nIchT sO vIEl mAcHEn, schön und gut, aber ich wollte es VERSTEHEN, was kann ich dafür, wenn ich, damit es deutlicher für mich ist, ein paar mehr Linien auf das hässliche Blatt hingeschmiert brauche. Dieses Opfer von Lehrer hat mich einfach unterbrochen und im fucking NACHHINEIN hat er mir gesagt: „Ach, das was du machen wolltest, war eh richtig, das hätte eben nicht unbedingt sein müssen”
SBJSJAJSK ICH HAB AGGRESSIONEN.

sorry, das wurde etwas lang

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