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Um so weniger weit sie voneinander entfernt waren, desto mehr breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Sie umarmten sich jedesmal länger, als nötig gewesen wäre, wenn sie sich trafen. Immer wenn Chittaphon Johnny umarmte, hatte er das Gefühl, als wären seine Muskeln eingefroren, und er konnte sich nicht von ihm lösen. Immer, wenn Johnny ihm ein leichtes Lächeln schenkte, es brauchte nur ein kleines, unauffälliges sein, oder seine Augen glitzerten, wenn er Chittaphon ansah, gab es ihm weiche Knie, sein Herz schlug schneller und er spürte, wie sein Gesicht Hitze annahm.

So wie dieses Mal, als Johnny die Umarmung unterbrach und mit leuchtenden Augen in Chittaphons sah. Chittaphons Augen fielen auf die Kamera, die Johnny in einer Hand gehalten hatte und die er sich nun um den Hals hängte. 

„Wo warst du, bevor du hierher gekommen bist?”, fragte Chittaphon, da er nicht annahm, Johnny hatte die Kamera mitgenommen, weil er sich mit ihm traf.

„Ich war außerhalb der Stadt und habe Schafe und Gras fotografiert.”

Chittaphon konnte nichts anderes tun, als zu lächeln, bei dem beinahe schon stolzem Ausdruck, den Johnny im Gesicht trug. „Ich werde mir die Fotos später anschauen. Jetzt will ich Tauben sehen.”

Sie gingen in einen Park, wo viele Tauben herumsaßen- und flogen. Den ganzen Weg über hatte Chittaphon Johnnys linke Hand in seiner rechten gehalten, ohne auch nur darüber nachzudenken. Johnny hatte sich nicht seltsam oder anders verhalten als sonst, was Chittaphon ein erleichtertes Seufzen entfahren ließ, als er es erst bemerkte, dass er tatsächlich Johnnys Hand gehalten hatte, als er sie losgelassen schon hatte, um auf die Tauben zuzugehen. 

Chittaphon versuchte sich vergeblich mit den Tauben anzufreunden, die manchmal vorsichtig auf in zugestakst kamen, da sie dachten, er gebe ihnen Essen, hüpften aber schnell wieder weg, als sie bemerkten, dass er keines hatte, oder er eine zu ruckartige Bewegung machte.

An den Bäumen sprossen frische Blätter und tauchten die Straßen und den Park, in dem sie sich befanden in ein grünes Paradies. Während Chittaphon mit den Tauben redete, hatte sich Johnny auf eine Bank gesetzt und betrachtete das Geschehende. Manchmal machte er Fotos von den Tauben und Chittaphon, jedes Mal, wenn Chittaphon zu ihm sah und lächelte, brachte es Johnny automatisch auch zum Lächeln.

Es wurde später und später, es wurde dunkel und die Tauben flogen langsam eine nach der anderen weg, zu Stadtgegenden, in denen um diese Uhrzeit mehr Menschen waren und verschiedene Dinge aßen, von denen die Tauben vielleicht etwas abbekommen konnten. Chittaphon und Johnny blieben im Park und wanderten langsam nebeneinander her. Auch die letzten Menschen verließen nun den Park und es wurde somit ruhiger um sie herum.

„Johnny…”

„Chittaphon…”, sagten beide gleichzeitig und grinsten danach leicht.

„Du zuerst”, sagte Chittaphon.

Johnny stieß einen Seufzer aus. „Ich werde für einige Zeit nach Amerika gehen.”

Chittaphon hielt für einen Moment die Luft an. „Warum?”

„Der Mann meiner Tante ist vor einigen Tagen gestorben. Sie hat mich gebeten, zu dem Begräbnis zu kommen und da er für mich beinahe ein Vaterersatz war, konnte ich nicht ablehnen, egal wie gerne ich zu deiner Hochzeit gekommen wäre.”

Sie blieben stehen und schauten sich nun in die Augen. Nur wenige Zentimeter trennten ihre Körper.

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Lmao, ich hab das Gefühl, ich habe bei diesem Kapitel voll verkackt 🥴😂

Das nächste Kapitel ist schon fast fertig und ich werde dafür sorgen, dass diese Story noch vor Weihnachten fertig ist.
Ich werde es nicht schaffen, aber ich werde es probieren 😂

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