Aschen der Stille 46 | Unsere Schatten
Seit Äonen von Sternen streben
Im schwarzen Himmel schweben
Und atmen,doch nicht leben
Du hast mich gefragt wer ich bin
Du schaust im Spiegel,du stehst im Licht
Schaust drin,doch siehst dich nicht
Ein Antlitz starrt dich aus'm Spiegel an,das bist du nicht
Wohin mit deiner Seele,die im Dunkeln weilt
Eine Gestalt sich vor dir verbeugt
Du sitzt da,gebeugt
Und du wirst immer komischer beäugt
Schließ deine Augen,sieh nicht hin
Hörst du die Schatten lachen
Wie sie in deiner Seele stachen
Und hämisch über uns wachen
Schau,der Mond er scheint
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro