Aschen der Stille 38 | Sieh hin
Sieh' him,unser Feuer erblüht
Aus Asche sprießen Rosen
Die Felder sind bunt
Und im stillen die Gezeiten tosen
Sieh' hin,die Sterne funkeln
Im Wind die Aschen wehen
Die dunklen Flecken zwischen den Sternen
Sind die,die nie werden vergehen
Sieh' hin,der Mond spiegelt sich im Meer
Seines Antlitzes Spiegeln erblühn
Eine Nachtigall singt am Strande
Ihr Gesang lässt die Lichter in Gischt verglühn
Sieh' hin,die Sonne erwacht zu neuem
Funkelnde Ketten beleuchten mein Gesicht
Die Wolken atmen
Und ich spür' die Kälte nicht
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro