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49 - Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

„Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt."

☆☆☆

Vor mir erstreckten sich die unendlichen Weiten Tulhaias.

Ich stand alleine in der Wüste — bis auf den grossen Baum, der im Windschatten einer sichelförmigen Düne in die Höhe wuchs und seine majestätische Krone in den Himmel streckte.

Scharf sog ich die Luft ein, als ich ihn erkannte.

Der Baum des Lebens. Schadscharat al-Haya offenbarte sich mir tatsächlich ein zweites Mal! Kein Mensch konnte so etwas von sich behaupten.

Ich staunte über seine Erhabenheit.

Der Wind streichelte über seine Blätter wie die Hand eines Liebenden durch die Haare seiner Angebeteten. Die Äste wogen sich dabei ächzend auf und ab. Über mir wölbte sich der Nachthimmel, besprenkelt mit seinen strahlenden Gefährten, die in der Unendlichkeit für mich glitzerten.

Meine Sterne waren da.

Barfuss schritt ich über den lauen Wüstensand, genoss das Gefühl, wie die feinen Körner durch meine Zehen flossen. Ich verstand meinen Sandleser und warum er gerne ohne Schuhe lief. Man fühlte sich der Erde damit so viel näher.

Ich duckte mich und schlüpfte unter die grüne Krone. Erst in dem Moment bemerkte ich, dass ich nicht alleine war.

Eine Frau lehnte am Baumstamm.

Sie hockte auf einer Wurzel, die aus dem Boden ragte und einen gemütlichen Sitzplatz bot. Ihre Haare waren weiss, ihr Gesicht tätowiert und ihre Haut beinahe durchsichtig. Sie schien mit geschlossenen Lidern zu meditieren, doch ich erkannte sie gleichwohl, denn ich war ihr bereits einmal in meinem Leben begegnet.

Es war die Hüterin der Zeit.

Ganz unwillkürlich brachten mich meine Füsse näher, denn ich wunderte mich, was sie hier machte.

Der Mund der Hüterin verzog sich zu einem Schmunzeln. Stumm und ohne aufzublicken lud sie mich ein, mich zu ihr zu setzen. Ich ging in die Knie und liess mich in den Schneidersitz nieder. Die Hüterin hielt ihre Augen weiterhin geschlossen, das Schmunzeln wollte allerdings nicht von ihren Lippen weichen.

Ich legte die Hände in meinen Schoss, den Rücken streckte ich durch, so, wie es mir Amela einst für die Meditationsübungen gezeigt hatte — eine vornehme und doch bescheidene Haltung.

Wie ein Spiegelbild sass ich der Hüterin gegenüber. Sie sagte nichts und meditierte vor sich hin, sodass ich mich zu fragen begann, ob es wirklich ein Zufall war, dass ich ihr hier begegnet war, oder, ob sie auf mich gewartet hatte. Es schien beinahe so, denn ausser uns, dem Baum des Lebens und dem Gesang der Dünen, gab es nur die Kargheit der Wüste, die uns umarmte. Die einzigen Spuren im Sand waren meine und liessen vermuten, dass seit Langem niemand mehr an Schadscharat vorbeigekommen war.

Die Hüterin regte sich keinen Fingerbreit. Zögerlich benetzte ich meine Lippen und entschied mich dafür, sie anzusprechen.

„Was machen wir hier?", fragte ich flüsterleise.

Ihre Lider sprangen auf. Die milchig blauen Augen ergründeten mich bis in meinen tiefsten Kern und ich war mir sicher, dass sie mein ganzes Leben sehen konnte — und meinen Tod.

„Wir schweben zwischen der Zeit", erwiderte sie in einer überaus jugendlich klingenden Stimme.

Verwirrt runzelte ich die Stirn. „Zwischen der Zeit?"

Ein langsames Kopfnicken gefolgt von einem ebenso trägen Wimpernschlag.

„Du befindest dich zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Zwischen den Welten. Zwischen der Zeit."

„Aber ... ich ..."

Ich blickte auf meine Hände hinab und drehte sie ins Mondlicht, welches sich durch die Baumkronen drückte und ein fleckenartiges Schattenspiel auf meine Haut warf. Meine Finger wirkten so echt.

Das hier war doch echt, oder etwa nicht? Wie konnte ich zwischen den Welten stecken?

Die Hüterin musste mir meine Frage angesehen haben.

„Du bist eruptiert, Sternenkind, und hast dein ganzes Herz ausgeschüttet", erklärte sie. „Du hast deine Seele für das Fortbestehen der Magie gegeben. Bei der Freilassung derart mächtiger Kräfte kann es schon passieren, dass sich das Diesseits verbiegt und ein Zwischenraum entsteht."

Sie zuckte die Schultern, als wäre das keine besondere Sache, doch in meinem Kopf wurde es still.

Eruptiert.

Ich hatte meine ganze Herzenskraft losgelassen, um die Welt vor der Dunkelheit zu retten. Nun erinnerte ich mich wieder. An die Sandtreppe, an Amela neben mir, an den grässlichen Schauplatz aus Gewalt und Tod, an Zahir und Zafar und an den schwarzen Dschinn.

Ich war eruptiert — mit verhängnisvollen Folgen

„Dann ... dann bin ich tot", hauchte ich.

Der Geschmack meiner Worte hinterliess eine Bitterkeit, die bis in meine Kehle drang. Ein Kloss begann sich darin zu bilden. Ich war verglüht und würde Zahir nie mehr wiedersehen. Der Gedanke tat fürchterlich weh und trieb mir heisse Tränen in die Augen.

Die Hüterin lehnte sich vor, streckte ihren Arm aus und legte ihre Hand auf mein Brustbein. In die Mitte. Dort, wo es in meinem Herzen stach.

„Du bist nicht tot", entgegnete sie. „Dein Herz schlägt, denn es ist das starke Herz einer Kasbahrin — rein und unerschütterlich — und in diesem furchtlosen Herzen lodert eine Kraft, die es nicht gehen lassen will. Eine sehr zähe Kraft."

Mein Kinn berührte meine Brust, als ich versuchte, auf ihre Hand zu schielen, die auf der Stelle lag, worunter sich meine Magie einst befunden hatte. Es dauerte einen Augenblick, ehe ich verstand, wovon die Hüterin sprach.

Erschrocken schnappte ich nach Luft. „Zahir!"

Die Hüterin zog ihre Hand zu sich und lehnte sich zufrieden an den Baum. „Die grenzenlose Liebe deines Mannes", bestätigte sie. „Den Tropfen seines Herzens. Er ist nicht tot, also bist du es auch nicht. Seine Kraft hält dich am Leben."

Vor Erleichterung stöhnte ich auf.

Ich lebte noch! Ich lebte noch dank der Unnachgiebigkeit meines Sandlesers!

Und wenn ich nicht tot war und die Hüterin der Zeit und der Baum des Lebens nicht wirklich echt waren, dann musste das hier folglich ein Traum sein, oder eine Art Vision. Vielleicht war es die Zukunft? Eine Variante davon? Oder hatte dieser Ort rein gar nichts mit der Realität zu tun?

Die Hüterin lachte leise auf. „Stelle deine Fragen, Kind. Ich sehe, sie brennen dir auf der Zunge." Sie strich sich eine weisse Strähne hinters Ohr und seufzte. „Es ist das letzte Mal, dass du es können wirst."

Diese Aussage lockte prompt mein erstes „Warum?" aus mir heraus.

„Weil der Tanz der Zeit für dich bald zu Ende ist. Eine letzte Drehung braucht es noch und dann ist die Welt wieder an den rechten Ort gerückt."

Meine Gedanken überschlugen sich. An den rechten Ort gerückt? Meinte sie damit den Zerfall der Magie? Hatte ich den Verlauf der Geschichte beeinflussen und zum Guten wenden können?

„Konnte ich etwas verändern?", kam die nächste Frage aus mir geschossen.

Zu meiner Enttäuschung schüttelte die Hüterin den Kopf. Ihre silbergrauen Haare schlugen dabei Wellen.

„Die Zeit lässt sich nicht biegen. Was geschehen ist, ist geschehen. Daran lässt sich nichts ändern."

Ein bedrückendes Gefühl machte sich in mir breit. Ich hatte so gekämpft, hatte den Aussagen des Ordens geglaubt, hatte alles versucht, hatte alles gegeben, hatte meine Kraft, ja sogar mein Leben für die Magie geopfert und selbst das hatte nichts gebracht? Das wollte ich nicht glauben.

„Aber warum nicht?"

„Weil die Zeit nicht deine Magie ist," antwortete die Hüterin, „sondern meine."

Ich studierte sie einen langen Moment, während ich zu verstehen versuchte, was sie mir sagte. Mein Mund öffnete sich, doch ich schloss ihn wieder, denn ich konnte nichts entgegnen. Sie hatte recht. Die Zeit war nicht meine Magie. Ich konnte lediglich in die Zukunft sehen, als wäre das, was ich sah, eine Tatsache. Als sähe ich ein Gemälde, das bereits von jemand anderem gemalt worden war. Ich konnte es nicht neu malen, sondern nur betrachten.

So war es bisher immer gewesen.

Die nächste Frage kam etwas zögerlich über meine Lippen. „Ist ... ist Euch der gesamte Verlauf der Zeit bekannt?"

Die Hüterin nickte. „Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Ich kenne alles, was war, was ist und was sein wird."

„Warum verändert Ihr dann nichts?", platzte es sogleich aus mir heraus. „Warum macht Ihr die Welt nicht besser?"

Ich wollte das wirklich verstehen. Wenn sie tatsächlich alles wusste, warum verhinderte sie dann nicht all die schrecklichen Ereignisse?

„Es bin nicht ich, die darüber entscheidet, wo eine Seele geboren wird", antwortete sie in einem ruhigen Ton. „Ich kümmere mich lediglich um ihre Lebenszeit. Die Menschen mit ihren Willen und Werten zu erschaffen, das liegt allein in den Händen der Schöpfung. Gute Menschen und schlechte Menschen wird es immer geben. Wie und warum sie handeln, das kann ich nicht steuern. Aber ich kann beeinflussen, wann sie Dinge tun."

Mir stockte der Atem. „Wie?"

„Wie mit dir zum Beispiel", erwiderte sie. „Dass die magischen Kräfte von der Erdoberfläche verschwinden müssen, nur weil sich zwei äusserst eigensinnige Männer vor den Unterschieden ihrer Völker fürchten, anstatt die Schönheit darin zu suchen, das gefiel mir auch nicht. Du hast selbst gesehen, worin dieser Hass schlussendlich gegipfelt ist: Es hat das Böse aus ihrer Gruft gelockt."

Ich nickte in stiller Zustimmung.

„Nun", fuhr die Hüterin fort, „um diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken, benötigte es etwas ganz Besonderes: Das reine Herz eines Menschen. Es brauchte einen Menschen, der die Kraft tausender Sterne in sich trug, um die Dunkelheit zu vernichten. Es brauchte dich."

Die Hüterin hob die Schultern und liess sie langsam wieder sinken.

„Leider wurdest du in der falschen Ära geboren. Deine Kräfte schliefen tief und fest und wurden dringend in einer anderen Zeit gebraucht, also habe ich meinen Boten nach dir geschickt, als du bereit warst."

Die Hüterin drehte ihren Oberkörper zum Baum hinter ihr und tätschelte die Rinde. Es kam mir so vor, als ginge ein Wummern durch den Boden.

„Schadscharat ist der Wegweiser, der jene verbindet, die zusammen gehören, aber von der Willkür der Schöpfung getrennt wurden. Er hat dich an den Ort deiner Bestimmung gebracht."

Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Wozu?", fragte ich. „Wozu wurde ich in die Vergangenheit geschickt, wenn ich doch gar nichts ändern konnte?"

Das Lächeln der Hüterin wurde breiter. „Du hast genau die Dinge getan, die du tun musstest."

„Aber ich konnte die Magie nicht retten!", entkam es mir. Ich machte die Hand zur Faust und schluckte meinen Frust herunter. „Alles, was ich versucht habe, war umsonst!"

Der freundliche Ausdruck verschwand aus dem Gesicht der Hüterin.

„Das ist nicht wahr!", fuhr sie mich plötzlich an. „Du hast in der Vergangenheit deine Kräfte geweckt, damit sie überhaupt in dir aufsprudeln konnten. Du hast die Muzedin vor ihrem Untergang gewarnt und ihnen geholfen, ein Bewusstsein für ihre Schwächen zu schaffen. Du hast den Menschen in deiner Zeit den Zugang zur Magie ermöglicht — und du hast die Dunkelheit von der Erdoberfläche gefegt, damit sie nie wieder ans Tageslicht treten wird. Das war nicht umsonst, Najmah! Es war genau das, was du tun musstest!"

Ein warmer Wind liess Schadscharats Blätter rascheln und es wirkte fast so, als unterstrich der Lebensbaum die Worte der weisen Frau.

„Aber ... ich wollte es verhindern. Ich wollte, dass es gar nicht so weit kommt!"

Mir war bewusst, dass ich äusserst weinerlich klang, jedoch war mir das einerlei. Die Hüterin musste meine Verzweiflung doch verstehen!

„Der Wille der Zeit lässt sich nicht brechen", sagte sie nach wie vor streng. „Durch diesen Krieg werden unzählige Muzedin in den Norden flüchten. In alle Himmelsrichtungen werden sie wandern, Schutz suchen und ihn finden. Die Zeit wird vergehen und sie werden ihre Leben neu aufbauen — unter anderem auch deine Vorfahren, Najmah."

Sie machte eine Pause, in welcher sie mich einfach nur betrachtete. Vermutlich wollte sie sicherstellen, dass ich ihr folgte.

„Wären deine Vorfahren nicht in den Norden geflüchtet, hätte deine Grossmutter Nour niemals deinen Grossvater auf dem Basar in Tantina kennengelernt. Sie hätten nie deinen Vater gezeugt, und hätte es ihn nie gegeben, dann hätte deine Mutter einen anderen Mann geheiratet und aus dieser Vereinigung wäre nie — nie — die stärkste Sternenseherin entstanden, die es jemals auf dieser Welt gegeben hat!"

Einige Herzschläge verstrichen, in welchen die Hüterin verstummte. Sie wirkte in ihren eigenen Gedanken verloren, dann schüttelte sie den Kopf.

„Du willst nicht wissen, was geschehen wäre, wenn du nicht all das getan hättest, was du getan hast, Najmah. Niemand hätte die Menschheit vor der Finsternis retten können und die Welt wäre eine andere gewesen."

Die Hüterin atmete tief durch die Nase ein und stiess einen langen Seufzer von der Brust. Als sie weitersprach, war ihre Stimme sanfter.

„Darum nenne ich es einen Tanz, Sternenkind. Es braucht Geschick und Eleganz, um die Welt zum Besseren zu wenden, ohne den Willen der Zeit und der Schöpfung zu brechen."

Von ihren Worten erschlagen, sank ich in mich zusammen.

Es war demnach nie meine Aufgabe gewesen, die Dinge zu verändern, weil es längst vom Schicksal festgeschrieben worden war, was passieren musste und was nicht. Selbst meine Reise durch die Zeit war bereits eine Tatsache gewesen, bevor ich sie überhaupt angetreten war.

Alle meine Anläufe, um irgendetwas zu verhindern, waren versandet und hatten bloss dazu geführt, dass genau jene Dinge eingetreten waren, die ich zu vermeiden versucht hatte. Ich war im Strudel der Zeit gefangen und es gab kein Entkommen!

Diese Erkenntnis sass nicht gut in meinem Herzen.

„Dann ist der Orden der Wüstenrose eine Erfindung?", schaffte ich mit belegter Stimme zu fragen.

Die geheime, magische Gemeinschaft war es schliesslich gewesen, die behauptet hatte, dass ich die noble Aufgabe hätte, die Welt zu verändern. War das eine Lüge gewesen?

Die Augen der Hüterin strahlten mich an. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen, hielt sich die Hand vor den Mund und schüttelte den Kopf.

„Nein", meinte sie. „Aber es ist eine geniale Idee von jemandem, der es verstanden hat, wie man den Tanz der Zeit einläutet."

Sie schenkte mir ein Augenzwinkern.

In dem Moment ging eine Vibration durch den Boden und unterbrach unser Gespräch. Die Hüterin legte den Kopf in den Nacken und flüsterte Worte in Schadscharats Krone, welche von einer alten Sprache sein mussten und ich deswegen nicht verstand. Als sie den Kopf wieder senkte, verkündete sie:

„Es ist Zeit für dich, in die Wirklichkeit zurückzukehren."

„Nein, wartet!", flehte ich.

Ich hatte noch so viele Fragen, ehe ich gehen wollte! 

Warum ich zum Beispiel im Glauben hatte bleiben müssen, dass ich die Dinge verändern konnte, wenn es gar nicht so war. Oder welche Menschen hinter dem Orden der Wüstenrose steckten und ob sie über die Unausweichlichkeit der Zeit Bescheid wussten. Oder was nun in der Vergangenheit und in der Zukunft geschehen würde.

Es gab unzählige Dinge, die ich noch wissen musste!

Nur eine Frage schaffte es über meine Lippen: „Wer hat den Orden der Wüstenrose gegründet?"

Dies zauberte ein fabelhaftes und breites Lächeln auf das alte Gesicht der Hüterin, sodass es ihre Tätowierung am Kinn verzog.

„Man sagt, dass die stärksten Blumen in den rausten Gegenden wachsen", lautete ihre Antwort und dann legte sie ihren Zeige- und Ringfinger auf meine Stirn. Dort, wo ihre Haut meine berührte, spürte ich ein Kribbeln. „Nun geh' und pflanze den letzten Kern, Najmah Beduni, damit die Wüstenrose wachsen und ihre Blüten entfalten kann, wenn die Zeit dafür gekommen ist."

Ihre Worte kamen mir so vertraut vor, doch ich wusste nicht, warum. Ich hatte sie schon einmal gehört! Aber wo nur?

Der harte Boden unter mir verwandelte sich in Treibsand und wie damals, als ich Schadscharats Magie angefasst hatte, wurde ich vom Sand der Zeit verschluckt und durch den Kosmos geschleudert.

Zurück an den Ort meiner Bestimmung.

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Wir läuten die Lesenacht mit einem Gespräch zwischen zwei alten Freundinnen ein. Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen.

Jetzt mögt ihr mich bestimmt wieder.

Wer hätte das gedacht? Die Hüterin hatte die (Zeit)Fäden in der Hand ;-) Was sind eure Gedanken dazu und welche Theorien der Zeitreise vertretet ihr?
(Diese Theorie hier dreht sich um "in sich geschlossene Universen" - wen es interessiert, kann das gerne nachlesen. Ist wirklich super spannend XD).

Und wo wird Najmah echt landen? 

Das erfährt ihr spätestens um 20:30 Uhr

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