Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

40 - Unter dem Mantel der Nacht (I)

„Die Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst. Die Liebe besitzt nicht, noch will sie Besitz sein. Denn die Liebe ist der Liebe genug."

☆☆☆

„Meine Hochzeit?"

Die drei Freundinnen im Zelt fanden meine Bestürzung vorzüglich und begannen wild zu kichern. Jasmila hielt sich die Hände an die Wangen und tätschelte sie ganz aufgeregt.

„Es war meine Idee!", verriet sie atemlos. „Ich konnte nicht mitansehen, wie du und Zahir so traurig wart, weil ihr die Hochzeit wegen des Krieges auf unbestimmte Zeit verschieben musstet. Also habe ich ein ernstes Wörtchen mit meinem besten Freund gewechselt und ihn überredet, es so rasch wie möglich zu tun!"

Jasmila grinste bis über beide Ohren.

„Ich war übrigens gerade bei ihm", schnaubte Amela hinter mir. „Er zittert wie die Rassel einer Klapperschlange! Der kleine Schwächling braucht jemand, der ihm die Hand hält. Luay und Zafar sind bei ihm."

„Ach, wie süss", meinte Runa schmunzelnd „Er ist aufgeregt!"

Ich blinzelte meine Freundinnen überfordert an, denn noch immer wollten die Worte nicht bei mir ankommen. Eine Hochzeit. Meine Hochzeit.

Das war unmöglich.

„Es fiel mir so unfassbar schwer, nicht damit rauszuplatzen!", fuhr Jasmila begeistert fort. „Ich habe unmittelbar nach unserem ersten Kennenlernen und nach dem Frühstück bei Luay mit der Planung begonnen. Amela hat mir geholfen." Jasmila tauschte einen vielsagenden Blick mit der Prinzessin aus. „Es tut mit leid, dass ich dich unter einem anderen Vorwand hierher locken musste. Am liebsten hätte ich es dir gleich gesagt! Ich kann keine Geheimnisse für mich behalten!"

Meine Lippen klappten auf und zu, als wäre ich ein Fisch an Land. „Wie ... aber ... wir sind doch ... es geht doch nicht, dass—"

Bevor ich weitersprechen konnte, schlug Amela mir die Hand von hinten auf den Mund und erstickte meine Worte darunter im Keim. Sie zog mich ganz nahe zu sich an die Brust, sodass mir ihr herrlich frischer Duft nach Patschuli und Wasser in die Nase stieg.

„Du, junge Dame, sagst jetzt besser nichts mehr", warnte sie mich. „Du wirst dich nicht widersetzen und deinen drei Hochzeitszofen gehorchen. Wir haben mit deinem Verlobten einen Treffpunkt abgemacht und müssen erst noch dort hinreiten. Bevor wir das können, musst du gewaschen, eingekleidet und mit Henna gesegnet werden. Wir können keine Zeit verlieren, sonst kriegt dein Zukünftiger nämlich Herzrasen und klappt uns dann tatsächlich noch zusammen. Das wollen wir nicht. Hast du mich gehört?"

Ihre Hand verdeckte meine Lippen, weshalb ich nicht antworten, sondern lediglich stumm nicken konnte. Amela schob ihr Gesicht an mein Ohr. „Wenn ich dich loslasse, wirst du dich nicht wehren."

Ich nickte abermals, in der Hoffnung, das würde sie dazu bewegen, mich freizugeben, doch sie hielt mich weiterhin fest umklammert, als wäre sie meine Entführerin. Ich hatte den leisen Verdacht, dass sie es heimlich genoss, mich so in die Mangel zu nehmen.

„Und du wirst uns nicht die Ohren vollheulen, dass du das alles doch gar nicht verdient hättest und dass du niemals Prinzessin sein kannst oder sonst einen Mist. Wir wollen nichts dergleichen hören."

Ein Seufzen entfuhr mir und ich nickte ein drittes Mal, konnte es jedoch nicht vermeiden, dass ich dabei mit den Augen rollte. Meine Freundin kannte mich viel zu gut, es war erschreckend.

Genau diese Einwände hätte ich nämlich geäussert, wenn ich gekonnt hätte: Noch nie hatte ich mich wie eine Prinzessin gefühlt, selbst wenn ich mich in einen Prinzen verliebt und in seinem Palast gelebt hatte. Ich war noch immer ich: Najmah Beduni, eine Nomadin der Wüste. Das würde ich auch immer bleiben.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Amela breit grinste. „Braves Sternchen", befand sie und liess mich endlich los.

Laut schnappte ich nach Luft und wollte sogleich zu meinem ersten und einzigen Protest ansetzen, denn einen Punkt musste ich unbedingt anbringen: Wir standen kurz vor einem erneuten Kriegsausbruch, was alles andere als Grund zum Feiern war.

„Aber wir si—"

„Eh, eh, eh", fiel mir Amela mit ausgestrecktem Zeigefinger ins Wort. „Keine Ausreden. Ich will dich endlich zur Schwägerin! Das kann doch nicht so schwer sein!"

Ich biss mir auf die Unterlippe und verkniff mir alle weiteren Bedenken, die mir einfielen: Dass ich doch eigentlich bereits verheiratet war und zwar mit einem alten Kasbahren. Dass ich gar keine Mitgift in die Heirat bringen konnte, was ich eigentlich müsste. Dass meine Eltern nicht anwesend waren, um die Hochzeit abzusegnen. Dass wir doch lieber auf einen fröhlicheren Zeitpunkt warten sollten.

Und, und, und.

Es half alles nichts, denn die Frauen begannen mit ihrer Arbeit. Sie schienen fest entschlossen zu sein, mich für meine Hochzeit vorzubereiten, ob ich nun kooperierte oder nicht.

So ergab ich mich und liess sie machen. Während ich auf dem Boden verharrte, wuselte Amela in der Kiste herum, um alle Teile meines Brautkleides hervorzukramen, Jasmila zog etwas unter ihrer Pritsche hervor, das aussah wie ein braunes Säckchen und Runa öffnete die Schmuckschatulle.

Ein Flattern machte sich in meinem Magen bemerkbar. Die Vorstellung, dass Zahir auf mich wartete, um mich zu seiner Frau zu haben, liess meinen Puls in unerwartete Höhen steigen.

Amela zupfte an meinem Kopftuch, denn als Erstes sollte ich entkleidet und meine Haut gewaschen werden. Ehe sie mir mein Gewand ausziehen konnte, gab ich ihr mit hochroten Wangen zu verstehen, dass ich meine Blutung bekommen hatte und ich mich deswegen sorgte, ich könnte das schöne Brautkleid beflecken.

„Es ist wirklich nicht der beste Zeitpunkt", versuchte ich anzubringen, aber Amela schnalzte mit der Zunge.

„Selbst wenn du im Sterben lägst, würde ich dich an deine eigene Hochzeit schleppen", knurrte sie und wandte sich an die Heilerin. „Jasmila, mach dein Ding."

Verwirrt blinzelte ich von Amela zu Jasmila, in der Hoffnung, dass sie mir eine Erklärung liefern könnte. Die Wundheilerin erhob sich vom Boden und stellte sich vor mich hin.

„Darf ich meine Hand auf deinen Bauch legen?", fragte sie.

Ich stutzte. „Wozu?"

„Ich kann dir mit meinen Kräften die Schmerzen nehmen und die Blutung ein wenig stillen. Ich werde es nicht ganz wegmachen können, es ist schliesslich keine Verletzung, die du hast, aber ich kann die Symptome lindern. Damit du dir heute Nacht keine Gedanken machen musst wegen deines Kleides."

Sie lächelte so offen und warm, dass ich nicht anders konnte, als über ihre Fähigkeiten zu staunen.

„Also: Darf ich?"

„Ja", willigte ich heiser ein.

Jasmilas warme Handfläche legte sich über meinen Bauch und sofort strömte ihre Kraft in meinen Unterleib. Ihre Magie war so liebevoll und beruhigend wie die Berührung einer Mutter, wie die Güte der Natur selbst. Ich fühlte mich sicher und geborgen in ihren Händen. Mein Körper entspannte sich, während ihre Heilkraft durch mich floss.

Das wohlige Gefühl lungerte noch lange unter meiner Haut, selbst nachdem mich Jasmila losgelassen hatte, um Runa Platz zu machen, damit diese mich säubern und mir das Brautkleid überziehen konnte.

Es war ein edler, samtener Stoff, der sich um meinen Körper legte. Das tiefe Mitternachtsblau glitzerte wie der Nachthimmel bei einem Sternenfall. An meiner linken Flanke, auf der Seite meines Herzens, verwandelte sich das Dunkelblau in ein schimmerndes Gold. Die kühle Farbe der Nacht schmiegte sich an die Wärme der Wüste, als würden sie sich umarmen.

Runa hatte es geschafft, die zwei Dinge, die mir am meisten etwas bedeuteten, zu einem zu vereinen.

Dieses Kleid war ich, ich mit Zahir.

Meine Augen brannten von den Tränen, die ich zurückhielt, als mir Amela die Haare kämmte und danach eine goldene Stirnkette anlegte. Anschliessend wickelte mir Runa ein dunkelblaues Kopftuch um den Schopf und richtete es, sodass es locker, aber dennoch richtig sass.

Ich wünschte mir in dem Moment, dass Jasmila einen Spiegel besass, denn ich konnte nicht sehen, ob mir das Kleid stand und ob ich denn wirklich eine hübsche Braut hergab.

Runas wässrige Augen und Amelas leeres Schlucken verrieten mir jedoch, dass mein Anblick sie sehr rühren musste. Dann stand Jasmila wieder vor mir, eine kleine Schale mit einer braunen Paste und drei dünnen Holzstäbchen in der Hand.

„Bitte setz dich auf mein Bett", bot sie mir an und deutete auf die Pritsche. „Wir wollen dich mit Erde und Wasser segnen."

Eine Gänsehaut zog sich über meine Arme. Die Henna-Segnung war ein bedeutsames Ritual der Muzedin. So viel hatte ich einst vor langer Zeit von Hana'a und Sarima erfahren. Es war ein Brauch, den es schon seit Urzeiten gab. Die engsten Freundinnen der Braut malten ihr an Händen und Füssen kunstvolle Ornamente und Zukunftswünsche auf die Haut.

Ich nickte mit zitterndem Kinn und setzte mich auf das kleine Bett.

Amela verzierte meine linke Hand mit eleganten Schnörkeln und sternförmigen Mustern, die meine Herzenskraft symbolisieren sollten. Auf meine rechte Handfläche schrieb sie eine Weisheit der Casbari, die mir beinahe ein Schluchzen entlockte, als ich sie las.

Die Wege zur Wahrheit und zur Liebe führen durch die Wüste.

Diesen Spruch umkränzte sie mit Sternen und Kringeln. Unterdessen wurden meine Füsse von Runa und Jasmila bemalt. Die Henna-Paste fühlte sich angenehm kühl auf meiner Haut an. Ich beobachtete meine Freundinnen dabei, wie sie Rosen, Sterne, Ringe, Wasser, Wind und Feuer zeichneten, wie sie sangen und lachten, bis meine Hände, Unterarme und meine Beine bis zu den Unterschenkeln von feinen Verzierungen übersäht waren.

Sprachlos blickte ich auf meine Gliedmassen hinab. Ich sah aus wie eine echte, muzedinische Braut. Die Frauen hatten ein wahrhaftiges Kunstwerk auf meinem Körper geschaffen.

Runa strich sich eine stolze Träne von der Wange, während mich Amela und Jasmila anstrahlten. Es schien ihnen zu gefallen, was sie sahen.

Das brach bei mir alle Dämme und so schnell wie ein Wasserfall trudelten etliche Freudentränen mein Gesicht hinab.

„Ich weiss nicht, was ich sagen soll", brachte ich schniefend hervor. Es bedeutete mir so viel, dass sie hier waren und dass sie all das für mich und Zahir in Bewegung gesetzt hatten.

Amela nahm auf der Pritsche neben mir Platz, legte ihren Arm um meine Schultern und zog mich an ihre Seite.

„Spar dir die Tränen für nachher", flüsterte sie und wischte mir über die Wangen. „Sobald die Paste trocken ist, reiten wir los."

Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich, wie das Henna an meiner Haut zu arbeiten begann. Amelas Kraft half, die Flüssigkeit schneller aus der Paste zu ziehen und somit die Färbung zu beschleunigen.

Jasmila steckte mir einen Lokum-Würfel aus Pfirsich und Zitronensaft zwischen die Lippen. Es war süss und gleichzeitig sauer. „Damit du uns nicht umkippst, wenn du nachher Zahir in seiner Tracht siehst", sagte sie augenzwinkernd.

Ich kaute gehorsam an dem Zuckerstück herum. „Was trägt er denn?", wollte ich wissen.

Meine Neugierde liess sich nicht verbergen. Jasmila zuckte mit den Schultern und wandte sich von mir ab.

„Ich wäre ihm keine gute Freundin, wenn ich dir das verraten würde."

Dafür hatte ich sie am liebsten geschüttelt.

☆☆☆

Als das Henna von meiner Haut gewaschen war, sodass die wunderschönen, filigranen Muster auf meiner Haut verewigt zum Vorschein kamen, traten wir den Ritt durch die Wüste an.

Ich sass gemeinsam mit Runa auf Nazim, Latifs weissem Pferd. Wir folgten Amela, die sich den Sattel ihres Wallachs mit Jasmila teilte. Ein Blick in die Sterne reichte mir, um zu wissen, dass wir uns in südwestliche Richtung bewegten — tiefer in die Wüste.

Mein Herz polterte so schnell wie eine Riq-Trommel, die zu einem Bauchtanz geschlagen wurde. Die Vorstellung, meinen Bräutigam bald zu treffen, jagte mein Blut in rasender Geschwindigkeit durch meinen Körper, aber mein Herz zerbarst beinahe, als ich in der Ferne ein Meer an Windlichtern erkannte, die sich an die flache Seite einer Sicheldüne schmiegten. Die Lichtlein reichten bis zu ihrem Kamm.

„Kipp mir bitte nicht vom Pferd", hörte ich Amela sagen. Sie flankierte mich und betrachtete mein Gesicht mit einer Spur Sorge.

Von hinten spürte ich, wie Runa ihre Arme um meine Taille schlang, um sicherzustellen, dass ich tatsächlich nicht stürzte. Ich war froh um die Stabilität, die sie mir gab, denn in meinem Brustkorb herrschte ein absolutes Chaos. Es kribbelte überall.

„Die Jungs haben unsere Anweisungen befolgt", meinte Jasmila hinter der Prinzessin. „Ich hätte nicht gedacht, dass sie dekorieren können."

Am Fuss der Düne standen insgesamt drei Männer, die ich in der Dunkelheit nur schemenhaft erkennen konnte.

Amela grunzte laut auf. „Mein Schatten hat sich als äusserst geschmackvolles Kerlchen herausgestellt. So ein Pflanzensäer hat eben einen Sinn für den Raum, den er schmücken soll und Luay kennt das von den Banketten. Zafar stand vermutlich gelangweilt daneben."

Unsere Pferde hielten an. Als ich von meinem Tier sprang, konnten mich meine Beine aus Kamelbutter kaum aufrecht halten und ich sackte kurzerhand ein. Runa war allerdings zur Stelle und reichte mir die Hand. Ich klammerte mich dankbar an ihr fest.

Zwei Männer kamen uns entgegen. „Und?", erkannte ich Karims Stimme. „Gefällt es der Braut?"

Ich nickte, unsicher, ob man mich überhaupt in dem wenigen Licht sehen konnte.

„Ich denke schon", antwortete Amela, die mich grinsend von der Seite musterte. „Wir haben es nur mit schwachen Nerven zu tun."

„Dem Bräutigam geht es nicht anders", sagte Karim beschwichtigend, dann nickte er mir entschlossen zu. „Es ist alles bereit."

Er deutete hinter sich auf den Kamm, der sich in einer leichten Steigung von den Flügeln der Düne bis zu ihrer Krone bog. Und dort, auf dem höchsten Punkt, sah ich ihn stehen. In meinem Magen begann es wie wild zu flattern. Zahir wartete auf dem Dünengipfel auf seine Braut.

Auf mich.

Luay schob sich vor und streckte mir seine Hand hin. „Muss man dich hinauftragen, Fennek, oder schaffst du es selber?"

Ich blickte an ihm vorbei auf den Seitenarm des Hügels, den ich ersteigen musste. Es war keine steile Düne, das würde ich also selbst mit weichen Knien und zittrigen Muskeln hinbekommen

„Ich schaffe das schon", murmelte ich und liess Runa los.

Amela nickte in die Richtung des Gipfels. „Na los, Zahir hat sich bestimmt schon eingenässt, weil er befürchtet, du könntest dich umentscheiden."

Ich warf ihr einen warnenden Blick zu, was sie kichernd zur Kenntnis nahm, doch dann bewegten sich meine Füsse ganz unwillkürlich in die Richtung meines Mannes. Es war, als liefe ich meiner Bestimmung entgegen. 

Am Fusse des Dünenflügels lächelte ich Zafar zu, der dort mit den Armen hinter dem Rücken verschränkt wartete. Er trug zwar seine Uniform, aber ich konnte sehen, dass er sich genauso wie Karim und Luay herausgeputzt hatte. Ein goldener Gurt schmückte seine Hüfte und seine Lederschuhe glänzten, als hätte er sie kurz zuvor noch poliert. 

Mein Schwager offerierte mir seine Hand. „Naj?"

Ich verstand nicht genau, was er wollte und liess meinen Blick zwischen seinen Augen und seinen ausgestreckten Fingern pendeln.

„Unter Muzedin ist es Brauch, dass ein Bruder des Bräutigams die Braut zur Vermählung bringt", erklärte Zafar, als er erkannt haben musste, dass ich mit dieser Tradition nicht vertraut war. „Luay darf schon die ganze Zeremonie leiten. Es wäre mir eine Ehre, dich zu Zahir begleiten zu dürfen ..." Ein Räuspern. „Wenn du das auch willst, natürlich."

Sein Angebot wollte ich nicht ablehnen. Zafar hatte ich genauso lieben gelernt, wie der Rest seiner Familie und so griff ich nach ihm.

„Sehr gerne, Zaf", antwortete ich und hielt mich an seinem kräftigen Unterarm fest. „Aber wehe du schubst mich in den Sand."

Ein ausgesprochen fröhliches Lächeln schlich ihm über die Augenpartie. „Den Spass hebe ich mir für ein andermal auf", erwiderte er und dann stiegen wir gemeinsam die Düne empor. 

--------------------

Hallöchen ihr kleinen Sternchen

Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat! Najmah wurde ordentlich auf die Hochzeit vorbereitet. Jetzt kann ja hoffentlich nichts mehr schiefgehen ;-) 

Kennt ihr diese Henna-Bemalung? Ich finde die so unfassbar schön!

Leider werde ich aufgrund fehlender Internetverbindung und absichtlicher Offline-Zeit nicht sofort auf eure Kommentare reagieren können. Das werde ich aber alles nachholen, sobald ich wieder Zuhause bin.

Hab euch lieb. 

Liebe Grüsse aus Kroatien!

Eure Fleur

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro