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12

Nachdem wir alle zusammen den Raum verlassen hatten, ging Oli in den Aufenthaltsraum.

Kurze Zeit später kam Franco wieder aus dem Raum.

„Linea bleibt hier, sie unterhält sich schön mit Sarah", setzte er an, bevor ich fragen konnte.

Dann hat sich das ja auch erledigt...

Ich seufzte, weil ich jetzt die ganze Bandbreite Alex abbekommen werde, aber hey, dass habe ich mir schließlich selber eingebrockt.

Alex zog mich hinter sich her Richtung Fahrzeughalle, wo die RTW's und NEF's stehen. Im 1NEF1 setzte er sich auf die Rückbank neben mich und Franco setzte sich hinters Steuer.

Als ob ich ich flüchten würde

Naja, so fühlte es sich zumindest an.

Alex giftiger Seitenblick auf mich und Francos nicht ganz so grimmiger Blick, durch den Rückspiegel fühlten sich drückend an.

Auch die Stimmung war nicht sonderlich gut.

Gleich am ersten Tag versaut, na toll

Sowas schaffe wirklich auch nur ich.

Sechs Minuten waren inzwischen vergangen und wir sind durch den Kölner Abendverkehr gefahren. Zumindest würde ich das an dem Füllstand der Straßen, so beurteilen.

Meine Hand puckert und mir ist leicht schwindelig.

„Linus?"

Irgendwie dreht sich gerade alles.

„Linus! Schau mich mal an"

Eine Hand traf auf meine Wange, ich hörte verschwommen.

„Hey! Nicht Schlapp machen"

Jetzt hatten wir angehalten.

Plötzlich kniete Franco rechts an meiner Seite, schnallte mich ab und lagerte mich zusammen mit Alex auf den Rücken.

„Linus!", er klatschte mir auf die Wange.

Was war denn jetzt los?

Leichte Panik breitete sich in mir aus. Ich hörte und sah alles konnte mich aber weder bewegen noch bemerkbar machen.

Was zur Hölle

Keine Ahnung wie lange das so ging, aber als ich langsam wieder meine Finger spüren und bewegen konnte, hingen meine Beine in der Luft.

Außerdem lag ich nichtmehr in dem Auto auf der Rückbank, sondern auf einer Trage.

Wann haben sie die denn geholt?

Trotzt dessen, dass ich scheinbar auf einer Trage des Krankenhauses lag, standen nur Franco und Alex an meinen Seiten. Bzw Franco an meinen Beinen.

Keine Schwestern, kein weiterer Arzt. Komisch.

Alex stand an meiner rechten Seite und redete mit mir. Kurz musste ich noch einmal blinzeln, bevor ich mich auf ihn konzentrieren konnte.

„Geht es wieder?", besorgt wurde ich gemustert.

„Was war das denn jetzt?", zwar keine Antwort auf seine Frage aber ich habe echt kurz Angst bekommen.

Als ich merkte, dass er immernoch auf eine Antwort wartete, bestätigte ich ihm seine Frage mit einem leichten Nicken.

„Das wollten wir eigentlich von dir wissen.", Alex schaute mich prüfend an.

Ich zuckte ausschließlich mit den Schultern, ich wusste ja selber nicht, was das war.

„Gut. Wir fahren dich einmal eben rein, dann messen wir deine Werte und Nähen deine Hand. Dann schauen wir weiter, okay?", wieder ein fragender Blick.

„Alles klar. Aber könnte ich evtl wieder selber laufen? Mir geht es gut"

Der angepisste Blick von Alex, sagte wohl schon alles.

Franco legte meine Beine ab und in Rückenlage ging es in die Klinik.

Wie sehr ich das Patient sein hasse...

Als wir durch zwei große Türen in den Innenbereich traten, kam uns direkt ein weiterer Arzt entgegen.

Bitte nicht. Ich hasse Aufmerksamkeit...

Der Arzt begrüßte Alex mit einem Leichten Händeklatscher und stellte sich an meine linke Seite. Auch Franco nickte er kurz zu. Ich schloss derweil meine Augen, da ich dem musternden Blick entkommen wollte. Das dass bei Ärzten nicht positiv kommt, brauchte ich nicht erwähnen.

Zwei Sekunden später, hatte ich auch schon wieder eine Hand im Gesicht kleben und die Aufforderung meine Augen zu öffnen.

Mit einem leichten Verdrehen öffnete ich diese auf Aufforderung auch wieder, Ärger wollte ich vermeiden.

„Hey! Was bringt ihr mir so schönes?", der Unbekannte redete mehr zu Alex und Franco als zu mir.

„Hey Phil! Das ist Linus, ein Kollege von uns. Eigentlich nur einen Schnitt an der Hand, welcher chirurgisch versorgt werden muss. Ist uns im Auto allerdings Präkollaptisch geworden. Dann in Schocklage gelegt und langsam wieder zu sich gekommen. Wir wollten einmal drüber schauen. Aber Franco und ich könnten das selber machen, wenn's okay ist. Sind ja schließlich auch Ausgebildet", leicht grinste er bei der Aussage.

„Warum bist du eigentlich hier? Ich dachte du musst morgen das NEF besetzten. Oder hast du doppel?", Alex redet ja wirklich ununterbrochen.

Eben genannter Phil, klopfte ihm lachend gegen die Schulter und wies uns einen Raum zu. Auch auf Alex seine Frage antwortete er, zugehört hatte ich allerdings nicht mehr. Ich hatte abgeschaltet.

Franco schob mich rechts an der Anmeldung vorbei und einen Gang runter. Vor dem Behandlungsraum mit der Nummer 2 blieb er stehen. Alex öffnete die Türe und schob mich schlussendlich mit Franco zusammen in den Raum. Auch dieser Phil kam mit rein.

Ne oder? Reicht ja nicht, wenn schon zwei Leute meine Dummheit mitbekamen.

Trotzt meines verschämten Blickes lächelte der zweite Arzt leicht.

Nachdem Alex in scheinbar zu Ende bequatscht hatte, stellte er sich vor.

„So entschuldigen sie, ich bin Phil Funke. Ich arbeite als Notarzt und wenn Not am Mann ist, auch hier in der Klinik. Wir hätten uns morgen auf der Wache kennengelernt. Wenn das für sie okay ist, würde ich ihnen das du anbieten?", er schien echt sympathisch.

„Ja klar. Entschuldigen sie die Störung. Ich bin Linus Hoffmann. Wollte eigentlich heute nicht so auftauchen", zu einem leichten Lächeln Ring ich mich ab.

Er kann auch nichts, für meine schlechte Laune.

„So jetzt schauen wir aber mal was dir fehlt. Durch den Kollaps würde ich dich gerne kurz an die Überwachung machen. Phil kann sich ja inzwischen schon die Hand einmal anschauen.", wieder ein leicht fragender Blick von Alex.

Ich fand es super, sowas gibt es nicht häufig. Die meisten Ärzte und Kollegen sprachen nur das nötigste mit den Patienten und fragten nicht nach. Für die war es eine Selbstverständlichkeit. Auch ein Grund, warum viele Menschen Angst vor dem Arzt hatten. Dies wird mit Stress und folglich auch Panik verknüpft. Wenn man da als nicht medizinische Person sitzt und an einem rumhantiert wird, ist das echt nicht schön.

Da ich genickt hatte, schob Franco mein Oberteil hoch und Alex verteilte die Elektronen auf meinem Körper.

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