Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Teil 30

Obwohl ich ihm mehrmals sagte, dass er mich runter lassen konnte, trug er mich den ganzen Weg bis zur Wohnung, erst dort ließ er mich runter. Die Tür zu Ringos Zimmer stand offen und die Tasche von Simo, die davor gestanden hatte als wir in die Bar aufgebrochen waren, war weg. Sam legte die Finger an mein Kinn, drehte meinen Kopf zu sich, bis wir uns ansahen. "(y/n) Marshall, willst du meine Freundin sein?" Fragte er rau, "Ja, Samuel Wilson. Das will ich." flüsterte ich, trotz der Angst wollte ich es und er grinste strahlend. "Ich bin also blöd?" Jetzt wo ich nicht mehr so aufgebracht war, war es mir peinlich, dass ich so aus der Haut gefahren war. "Nein, bist du überhaupt nicht." Murmelte ich und wurde rot, "Stopp Baby, mach das nicht. Versteck das nicht vor mir, ich will all deine Seiten sehen. Auch mal die wütende, die die flucht. Verbirg nichts vor mir und ich verberge nichts vor dir. Deal?" er nahm mein Gesicht wieder in die Hände und sah mich an. "Also verbirgst du nicht das du sauer auf Donwell bist?" Fragte ich leise und seine Augen funkelten, "Oh, ich hasse den Kerl." meinte er.

Am nächsten Tag saßen wir im Auto zurück nach New York, Sam und ich hatten lange zusammen gesessen und über vieles gesprochen, ich hatte ihm alles erzählt was mit Mic gewesen war und er hatte mir gesagt das er es für eine gute Idee hielt wenn ich wieder zu Dr. Tisha ging und da stimmte ich ihm zu, schlug vor das wir auch mal gemeinsam hingehen könnten. Wir entschieden uns alles ganz langsam angehen zu lassen, uns keinen Druck zu machen und geschehen lassen was sich gut für uns anfühlte. Irgendwann kam Ethan wieder, der es wohl nicht länger in der Bar und bei den Annäherungsversuchen von Mira ausgehalten hatte und wir gingen schlafen. Auch diese Nacht war ich aus Albträumen hochgeschreckt, kalter Schweiß hatte meinen Körper bedeckt und ich war in die Küche gegangen um ein Glas Wasser zu trinken. Bei den leisen Geräuschen war Sam wach geworden und aus Ringos Zimmer gekommen, ein Blick hatte gereicht und er hatte gewusst was war. Wortlos war er zu mir gekommen, hatte mich in die Arme genommen und zurück ins Bett gebracht, wo er sich mit mir hingelegt hatte. Als ich geschluchzt hatte, strichen seine Finger über mein Haar und er murmelte mir leise beruhigende Worte zu, bis ich an seiner Brust eingeschlafen war. Ein Teil von mir fragte sich wie es sein konnte, dass ich mich so wohl bei ihm fühlte, obwohl so viel geschehen war. Ich sah rüber zu Sam, der neben mir saß und seine Finger mit meinen verwoben hatte, mit dem Daumen über meinen Handrücken strich und dabei aus dem Fenster neben sich sah. Einfach so hatte er mir alles verziehen was ich getan hatte, dass ich ihn angelogen hatte, indem ich sagte das wir eine Lösung fanden obwohl ich da schon gewusst hatte das ich gehen würde. Das ich ihn verlassen hatte, dass auch noch so feige mit einem Brief. Das ich mit Simon geschlafen hatte, nur um einen Augenblick lang zu vergessen wie sehr ich ihn vermisste. Auch wenn er es nicht gesagt hatte, ich wusste ich hatte sein Herz gebrochen, ihm das Gefühl gegeben das alles seine Schuld war, obwohl sie eindeutig bei mir lag. Er hatte sich für mich in Gefahr begeben und ich hatte ihn vor der Bar gradezu angeschrien und trotzdem hatte er mich gebeten wieder seine Freundin zu sein. War es egoistisch gewesen einfach so ja zu sagen? Würde er wegen mir erneut verletzt werden? "Hey Baby. Was ist denn los?" Seine warme Stimme riss mich aus meinen Gedanken, mit dem Daumen wischte er die Tränen von meinen Wangen die ich noch gar nicht bemerkt hatte, ich sah wie Ethan einen Blick in den Rückspiegel warf um zu erfahren was hinten bei uns vor sich ging. "Ich bin nur ein bisschen aufgewühlt." Gestand ich leise und Sam legte den Kopf schief, "Das ist okay. Willst du drüber reden?" fragte er und als ich den Kopf schüttelte, nahm er den Platz in der Mitte der Rückbank ein und zog mich an seine Schulter und hielt mich einfach.

Sam

Obwohl ich ihnen gesagt hatte, dass es nicht nötig war, waren alle unsere Freunde im Anwesen als wir zurück kamen, aus dem Esszimmer roch es köstlich. "Hey Süße, ist so schön dich zu sehen." Sagte Ava und drückte mein Mädchen sanft an sich, "Finde ich auch. Aber was macht ihr denn alle hier?" fragte (y/n) leise und sah über die Leute. "Wir dachten ein Essen zusammen wäre schön, um zu feiern das du wieder nach Hause kommst, zurück zur Familie." Sagte Ava und (y/n)'s Augen wurden groß, "Aber.." die Lady drückte ihre Finger und schüttelte leicht den Kopf. "Ich weiß wie sich das anfühlt, als ich herkam dachte ich auch das ich es nicht verdient hätte ein Teil dieser Familie zu werden, aber so ist es nicht süße. Es ist okay das anzunehmen, du hast es verdient und du brauchst keine Angst davor zu haben. Es gibt natürlich Familien die weniger Verrückt und Chaotisch sind, aber.." (y/n) schluckte, ich sah das Glitzern der Tränen in ihren Augen. "Aber diese ist perfekt wie sie ist." Sagte sie rau, "Komm schon Kleine, wir hatten genug Tränen in der letzten Zeit. Besorgen wir dir was zu Essen." sagte Ethan und legte seiner Schwester einen Arm um die Schultern, führte sie weiter rein zu den Anderen. "Danke." Sagte ich zu Ava, die mir ein kleines Lächeln schenkte, "Du weißt doch, wir passen aufeinander auf. Egal was ist." sagte sie und auch ihre Augen glitzerten. Ich konnte es verstehen, die rührende Szene hatte auch meine Kehle eng werden lassen, "Wenn wir jetzt anfangen zu heulen werden die Anderen es uns nicht vergessen lassen." sagte ich leise und sie lachte kurz auf. "Du hast wohl recht. Ist bei euch alles okay? Als ich gehört habe das Simo ohne euch zurück ist hab ich mir Gedanken gemacht ob was passiert ist." Ich sah über die Gruppe, Thor machte ausladende Gesten während er mit meinem Mädchen und ihrem Bruder sprach, während Steve neben ihm belustigt den Kopf schüttelte. "Ich glaube das wird wieder. Er hat ihr gesagt das er sie mag und ist dann gegangen um es ihr nicht schwer zu machen, als ich sie darauf angesprochen habe ist sie richtig sauer geworden, dass hättest du sehen müssen, es war einfach der Wahnsinn. Wir sind wieder zusammen, aber wir gehen es ganz ruhig an. Was passiert ist... Sie schläft kaum und hat Albträume, manchmal scheint sie so in Gedanken zu sein, dass sie den Bezug zur Realität verliert und ich will nicht lügen aber es jagt mir etwas Angst ein. Aber auf der anderen Seite ist sie so stark und das ohne es selbst zu merken." Sagte ich, "Ich wünschte einfach ich könnte ihr mehr helfen." gestand ich. "Du bist an ihrer Seite und für sie da, dass ist schon die größte Hilfe, glaub mir.  Du kannst ihr die Hand reichen, aber sich da raus ziehen kann sie sich nur alleine, aber ich glaube das wird sie schaffen." Sie folgte meinem Blick zu den Anderen und ich wusste das sie Ahnung hatte wovon sie sprach, es war noch gar nicht so lange her da war sie in einer ähnlichen Situation gewesen. "Also kann ich nur da sein?" Fragte ich leise und sie drückte meine Hand, "Du hast keine Ahnung wie viel das eigentlich Wert ist und ich weiß du wirst ihr helfen." ich hoffte nur das die Lady auch dieses Mal recht hatte. Ich legte den Arm um sie um sie schnell an mich zu drücken, "Danke, Lady." murmelte ich an ihrer Schläfe und sie tätschelte meine Schulter. "Hey Wilson! Ava kommt schon! Ich hab echt Hunger!" Rief Peter und richtete die Aufmerksamkeit auf uns, "Wäre ein Wunder wenn mal nicht." murmelte Ava und wir lachten als wir zusammen zu den Anderen gingen. (y/n)'s Blick fand ganz automatisch meinen, wärmte mir das Herz und ich griff nach ihrer Hand, drückte einen schnellen Kuss drauf und genoss das Lächeln das sie mir daraufhin schenkte.

Wir saßen an dem großen Tisch, mehrere Gespräche liefen und es wurde viel gelacht. "Ich hoffe du hast dich die letzten zwei Tage ausgeruht." Sagte Tony plötzlich und sie sah zu ihm auf, "J..ja. Wieso?" fragte sie und er lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Es ist ein bisschen was an Arbeit liegen geblieben, mein Kalender muss auf den neusten Stand gebracht werden, also genau das was in den Aufgabenbereich meiner Assistentin fällt, oder nicht?" Ihre Augen wurden riesig, "Aber ich hab.." murmelte sie. "Dir eine Auszeit genommen, ja. So habe ich es aus deinem Brief verstanden." Ich legte die Finger vorsichtig auf ihre, mit denen sie ihre Gabel umklammerte, "Danke Tony." flüsterte sie berührt, war aber gut zu hören, weil alle ruhig geworden waren. "Es gibt nichts zu danken, du machst nur deinen Job." Tat er es ab, obwohl er genau wusste wie viel ihr das bedeutete und mir auch.

(y/n)

Von Tag zu Tag wurde es besser, Nachts konnte ich immer wieder mal durchschlafen, meinstens wenn Sam neben mir lag und mich hielt. Er war immer an meiner Seite und war mir ein Stütze, was unglaublich wertvoll war und er wollte nichts dafür, nur das ich ihm gelegentlich ein Lächeln schenkte sagte er. Aber das reichte mir nicht, ich wollte ihm etwas zurück geben. Ich stand vor dem Zentrum, wusste das er bald frei hatte, nervös verlegte ich das Gewicht auf meinen Highheels und strich über das Kleid, dass Ava mir gegeben hatte. Am Oberkörper saß es eng und der Rock bewegte sich sanft in einem wunderschönen dunkelblau um meine Beine, die Haare hatte ich oben zurück gesteckt und der rest viel mir in Wellen auf die Schultern, ich trug sogar Make up. Mein Herz raste, ich war aufgeregt und zugleich verunsichert ob es für ihn okay war, dass ich einfach was geplant hatte ohne mit ihm drüber zu reden, aber Peter hatte gesagt das Überraschungen schön wären. Ich sah auf als die Tür sich öffnete und ein paar Veteranen raus kamen, hinter ihnen Sam, er lachte über etwas das ein Mann mit Narben im Gesicht sagte. Als er mich entdeckte blieb er stehen, seine Lippen teilten sich überrascht, sein Blick wanderte von meinen Füßen bis zu meinem Scheitel, mit einem Grinsen auf den Lippen kam er zu mir. "Hey Baby. Du siehst großartig aus." Sagte er und beugte sich zu einem Kuss auf meine Wange zu mir runter, "Danke." murmelte ich. "Darf ich dich entführen?" Wollte ich wissen und er grinste breiter, "Klar, dass würde mir gefallen." sagte er. Ich nahm seine Hand und führte ihn die Straßen entlang, "Wo geht es hin Baby?" wollte er wissen. "Ich glaube ich bin dir ein Date schuldig." Meinte ich und als wäre es ihm vollkommen egal das wir mitten auf einem belebten Bürgersteig waren, drehte er mich einmal um mich selbst, wie beim Tanzen, bevor wir Nase an Nase da standen. "Schuldig nicht, Baby. Aber wenn du es willst, kann ich mir nichts besseres vorstellen." Hatte er auch nur eine Ahnung wie toll er eigentlich war? Das er immer genau das richtige sagte? "Ich will wirklich gerne." Gestand ich leise, "Dann gehör ich ganz dir." seine Worte ließen meinen ganzen Körper kribbeln und mich scharf die Luft einziehen. Ich strich mit den Fingern über seine Wange, beugte mich zu ihm und unsere Lippen trafen aufeinander. Es war als wäre es unser erster Kuss, als würden wir uns einander das erste Mal erkunden und trotzdem ließes dieses bekannte Gefühl in mir hochwallen. Die Geräusche der Stadt um uns schienen zu verblassen, als würde es nur uns geben. "Ich liebe dich." Flüsterte er und schickte so Hitze durch meine Adern, "Ich liebe dich auch." gab ich zurück. Nachdem wir es geschafft hatten uns voneinander zu lösen setzten wir unseren Weg fort und gingen in einen Park, dort spielten heute jede Menge Straßenmusiker und es gab Stände mit Essen und Getränken. Wir lauschten den verschiedenen Künstlern, probierten das Essen aus aller Welt das angeboten wurde, Sam lachte als mir etwas viel zu scharf war und besorgte mir ein Stück Brot, damit ich es abmildern konnte, "Wie kannst du das nur essen?" murmelte ich und er grinste. "Ist lecker Baby." Er schien so entspannt und glücklich, das es ansteckend war, ich vergaß das ganze Drama um mich herum und ließ vollkommen los, genoss einfach nur die Momente. Wenn wir zwischen den Leuten entlang schlenderten nahm er immer meine Hand oder legte den Arm um mich, als wollte er jedem zeigen, dass ich zu ihm gehörte. "Worauf hast du noch Lust?" Fragte ich, als wir auf den Ausgang des Parks zugingen, "Es gibt da einen kleinen Club in dem man gut Tanzen kann, dem könnten wir einen Besuch abstatten." schulg er vor und ich nickte. Eine Weile später drehte er mich lachend über den glatten Boden, bevor er mich wieder an sich zog, die Hand auf meinem unteren Rücken. Seine Augen lagen auf meinen und er fuhr sich mit der Zunge über die volle Unterlippe, "Wieso schaust du so?" fragte ich leise, wusste das er mich trotz der Musik um uns herum verstehen würde. "Weil du so schön bist Baby." Sagte er und ich spürte wie ich rot wurde, "Du siehst selber richtig gut aus." murmelte ich, wusste nicht ob er sich wohlfühlen würde wenn ich ihn schön nannte, aber das war er für mich. "Können wir nach Hause?" Fragte ich, nachdem wir uns noch eine Weile lang einfach angesehen hatten, "Weißt du wie gut das klingt wenn du das so sagst? Nach Hause?" wollte er wissen. "Das ist es Honey. Weil du da bist." Gestand ich und er zog mich zu einem Kuss an sich ran. Vielleicht würde es noch eine Weile dauern bis ich wieder ganz auf den Beinen war, bis ich die Angst und die Unsicherheit besiegen konnte, aber ich wusste, wenn Sam bei mir war, würde ich es schaffen. Er hielt mich aufrecht, gab mir stärke und Liebe. Er gab mir ein zuhause, das ein Ort war, an dem ich vollkommen sicher war und an dem ich nichts zu fürchten hatte. "Du hast mich gerettet." Sagte ich und er streichelte über meine Wange, "Nein Baby, ich hab dir nur einen kleinen Anstoß gegeben, den Rest hast du ganz alleine gemacht." er war so überzeugt davon, dass ich es selbst glauben konnte.

Einige Monate später

"Du bist so blöd." Lachte ich und spürte wie Sam die Arme von hinten um meine Mitte schlang, "Du bist wieder zu gut zu mir, Baby." raunte er mit belustigung in der Stimme, seine Lippen fuhren sanft über meinen Hals. "Wenn wir uns nicht beeilen dann kommen wir noch zu spät." Sagte ich, konnte mein Shirt nicht anziehen wenn er mich so festhielt, "Ich liebe es wenn du so bestimmend bist. Seid du wieder im Zentrum arbeitest und für Stark, hast du manchmal diesen Ton drauf, der macht mich ganz wild." meinte er und ich schüttelte den Kopf. "Du bist verrückt Honey und du weißt genau was die Anderen sagen werden, wenn wir zu spät kommen, was sie annehmen werden." Seine Finger streichelten unter meinem Bh entlang, "Sie werden annehmen das ich meine wunderschöne Freundin nicht aus dem Bett lassen wollte." ich schauderte und meine Brustwarzen drückten sich gegen den dünnen Stoff des Bhs, was Sam dazu brachte ein leises Knurren auszustoßen. "Du kannst unmöglich schon wieder wollen, wir haben heute Morgen schon zwei Mal.." Murmelte ich und wurde rot, "Ich will dich immer Baby." sagte er an meiner Haut und seufzte als sein Handy klingelte. Grinsend hielt er es mir vor die Nase, damit ich die Nachricht von Ava darauf lesen konnte, 'Kommt endlich aus dem Bett und kommt vorbei, Matty will seinen Patenonkel sehen!' stand dort. "Habs dir ja gesagt Honey."
Bevor wir klingeln konnten wurde die Tür zum Haus der Familie Barnes Rogers aufgerissen und Steve erschien, "Ihr seid die letzten!" meinte er und ich deutete auf Sam. "Es ist seine Schuld." Sagte ich und lachte, als es mir einen Klaps auf den Po einbrachte, ich drückte Steve einen schnellen Kuss auf die Wange und ging rein. "Seht mal an, wer es doch noch geschafft hat." Sagte Bucky als er mich sah und ich spürte die Hitze in meinen Wangen, "Ach sei Still Barnes." meinte ich und umarmte seine Frau. "Wir haben Parker davon abhalten können schon übers Essen herzufallen und haben auf euch gewartet." Sagte Ava und ich grinste, Peter warf die Arme in die Luft, "Ach kommt schon! So viel esse ich dann auch wieder nicht!" meinte er empört und wir mussten allesamt Lachen. Bucky drückte mir ein Glas in die Hand und ich sah über den verrückten Haufen Leute, die meine Familie geworden waren. Ich dachte daran was alles geschehen war, dass es damit angefangen hatte, dass ich in zwei Männer hineingerannt war, weil ich wie üblich zu spät dran war und einer dieser Männer hatte mein Leben auf den Kopf gestellt, hatte mich verwirrt und mir gezeigt, dass es immer einen Weg gab. Er hatte mir gezeigt das ich es wert war geliebt zu werden, das ich mutig sein konnte und das ich viel mehr schaffte als ich es mir selbst vorstellen konnte. Er hatte mir gezeigt, was Liebe tatsächlich hieß, dass es ein geben und nehmen war, dass man Fehler machen konnte und auch die Fehler des anderen akzeptieren lernen konnte. Es musste nicht immer alles perfekt sein, denn auch in den kleinen unperfekten Momenten lag so unglaublich viel Schönheit. Sam lächelte mich an und schob mir meinen Stuhl zurecht, hielt meinen Blick fest, wie so oft konnte ich mich einfach nicht von diesen warmen braunen Augen abwenden. "Ohh Leute, habt ihrs jetzt? Ich hab hunger!" Stöhnte Peter und ich sah ihn an, schenkte ihm ein schnelles Lächeln. "Tut mir leid, Pete." Sagte ich und Sam, der neben mir Platz nahm, drückte meine Hand. "Keinen Grund sich zu entschuldigen, Baby." Mein Leben war perfekter geworden, als ich es mir je hätte vorstellen können. Ich war Glücklich und Sicher, umgeben von Menschen die mich liebten und mochten und die ich allesamt ins Herz geschlossen hatte.

Ende

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro