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Teil 29

Sam

"Kann ich dich auch was fragen?" Sie nickte vorsichtig, als wäre sie sich nicht ganz sicher. "Würdest du noch mal mit mir ausgehen? Nicht direkt meine ich, sondern wenn du bereit dafür bist. Ich weiß das alles um uns herum furchtbar Chaotisch ist und auch verrückt und das du Angst hast. Die habe ich auch, wenn ich ehrlich bin. Aber nichts davon ändert etwas an der Tatsache das ich dich Liebe, (y/n) Marshall. Ich liebe dich und das war es auch was ich dir nicht sagen konnte bevor du mich verlassen hast, ich habe es gewollt und versucht, aber ich wollte dich auch nicht erschrecken. Obwohl es das ist was ich immer allen sage, dass man sich von dieser Angst nicht beherrschen lassen darf, ist es genau das was ich getan habe. Ich hab mich von ihr abhalten lassen, dir zu sagen was ich für dich empfinde. Du wist mich für verrückt halten, aber nach allem was geschehen ist, ist es das was ich am meisten bereue. Das ich es dir nicht sofort gesagt habe als es mir klar wurde."

Sie blieb daraufhin so lange still, dass ich dachte sie sei schon wieder abgedriftet, doch dann räusperte sie sich, drehte das Handtuch in den Händen. "Nachdem ich dich einfach verlassen habe willst du noch mit mir ausgehen?" Flüsterte sie, "Du wolltest mich ja eigentlich nicht verlassen, sondern nur das wir sicher sind, oder nicht?" vorsichtig nickte sie. "Aber ich weiß auch nicht ob ich es verkraftet hätte wenn sie dein Kind bekommen hätte. Das hätte euch verbunden und sie ist so schön und..und.." Ich wollte sie nicht drängen, aber ich wollte es auch wissen. "Und?" Sie sah auf ihre Füße, lief rot an, "Und ich will dich nicht mit einer anderen teilen." gestand sie schließlich. Ich musste einfach grinsen, "Ich will auch keine andere. Nur dich und wenn du willst gehöre ich dir." ihr Kopf schoss nach oben, die Augen hatte sie aufgerissen. Verdammt, wenn sie nur eine Ahnung hätte, dass ich schon voll und ganz ihr gehörte. "Trotzallem was mit Simo war?" Es war mehr als hart, aber ich schaffte es, dass mein Gesichtsausdruck nicht entglitt, wollte einfach nicht das sie sich schlecht wegen etwas fühlte das keiner von uns jetzt noch ändern konnte, auch wenn ich es gerne ausradiert hätte. "Wir waren da nicht zusammen und es war deine Entscheidung." Die Worte brannten auf der Zunge aber ich bekam sie raus, angespannt legte sie das Handtuch auf den Stuhl neben sich. "Ich weiß nicht ob ich das verdient habe." Sagte sie leise und mein Herz drohte zu brechen, ich ging zu ihr, wollte sie an mich reißen und drücken und küssen, aber satttdessen nahm ich vorsichtig ihre Finger. "Du hast die Welt verdient, Baby. Ich sehe nicht einen Grund warum du es nicht verdient haben solltest, aber wie alles ist es.." Sie drückte meine Hand leicht, "Meine Entscheidung." murmelte sie und ich nickte. Im nächsten Moment prallte sie gegen meine Brust, das Gesicht vergrub sie an meinem Hals, die Arme hatte sie um meine Mitte gelegt. Ich legte ihr eine Hand auf den Hinterkopf, die andere auf ihren Rücken und drückte sie an mich. "Ich weiß nicht wie viel Zeit ich brauche." Flüsterte sie kaum hörbar und ich strich ihr übers Haar, "Egal wie viel, ich warte auf dich Baby." versprach ich.

Als wir die Bar betraten gab es ein kleines Chaos, eine Kellnerin warf die Arme um (y/n), sie weite sogar das ihr die Schminke verlief, auch einige andere schüttelten ihr die Hand, oder umarmten sie flüchtig, einige klopften ihr auf die Schulter. "Wir haben gehört was passiert ist, es tut mir so leid." Sagte die Frau und (y/n)'s Blick glitt ganz kurz zu mir, "Es wird alles wieder werden." murmelte sie und ich glaubte fast schon sowas wie Hoffnung in ihrer Stimme zu hören. Die Kellnerin nickte schniefend und wischte sich die dunklen Spuren unter den Augen weg, dann sah sie auf, zwinkerte Ethan zu. "Hallo sexy. Hättest dich ruhig mal melden können." Marshall war das sichtlich peinlich und er rieb sich den Nacken der rot wurde, ich lachte, ebenso wie Simon. (y/n) ging zur Bar und sprach mit einem großen, breiten Mann, der grinste als er sie sah, "Dich hab ich hier schon mal gesehen." meinte die Kellnerin zu Donwell, der nickte. "Aber du bist neu." Sagte sie zu mir, "Er ist mein Freund. Mira, das ist Sam." ich sah (y/n) überrascht an, ihre Wangen leuchteten rosa, aber sie hatte mich grade eindeutig als ihren Freund vorgestellt, auch wenn ich wusste das es nicht so einfach war, freute mich das unglaublich. "Du bist also der Grund warum sie jeden heißen Typ in Uniform hat abblitzen lassen." Murmelte die Frau und beäugte mich misstrauisch. "Bin wohl schuldig, Ma'am." Meinte ich und sie beugte sich zu mir, hob den Finger zu meinem Gesicht, "Du bist besser gut zu ihr, Schätzchen. Habe noch nie so ein Goldstück wie sie getroffen, auch wenn sie denkt ich hättes es nicht gemerkt hat sie mir immer ihr Trinkgeld zugesteckt für meinen kranken Sohn. Also sei nett zu ihr, sonst kriegst du es mit mir zu tun." es war schwer nicht zu grinsen, die kleine nicht grade kräftige Frau war nicht grade einschüchternd. "Ja, Ma'am. Ich will gar nichts anderes als gut zu ihr zu sein." Sagte ich wahrheitsgemäß und das schien sie zufrieden zu stellen, sie gab Ethan einen Klaps auf den Hintern. "Setzt euch, Schätzchen. Ich bringe euch was zu trinken." Damit verschwand sie, "Ein dummer Kommentar und ich bringe euch um." drohte Marshall uns, seine Schwester schmunzelte. "Du hättest dich aber auch mal melden können, sexy." Lachte Simon und lief zwischen die Tische um Ethans Boxhieb zu entkommen, "Benehmt euch, Little mag keinen Streit in seiner Bar." sagte (y/n).

(y/n)

In der Bar mit den Jungs, fühlte es sich nach Monaten das erste Mal wieder leicht an, sie brachten mich zum lachen und den ganzen Abend über musste ich immer wieder zu Sam sehen, an seine Worte denken. Und wenn du willst gehöre ich dir. Ich musste nicht lange darüber nachdenken um zu wissen, dass es das war was ich wollte, auch nach allem was passiert war. Doch das es das war was er auch wollte hatte mich beinahe umgehauen, "Hey Engelchen, wie wärs mit Tequila?" fragte Simon und wie aus einem Mund sagten mein Bruder und ich nein. "Das Zeug trinke ich sicher nie wieder. Mir gings richtig übel den nächsten Tag." Meinte ich, "Aber dein Gesicht dabei war zum brüllen." warf Donwell ein und ich verdrehte die Augen. "Hallo Mini." Ich sah auf, nickte dem Sir zu, "Schön dich wieder zu sehen. Haben uns Sorgen gemacht, war keiner mehr da der mich zu neumodischem Kram verführen wollte." sagte er. "So schlimm sind kleine Brezeln nicht, Sir. Sie sollten es wirklich mal probieren." Murmelte ich und ignorierte die Blicke der anderen am Tisch, "Wirst du wieder hier arbeiten? Die Männer auf dem Stützpunkt sind schon ganz geknickt weil sie dich nicht mehr sehen." sagte er und ich konnte nicht anders als wieder zu Sam zu sehen. "Nein, ich gehe wieder nach Hause zurück." Sagte ich und er lächelte mich an, entfachte sowas wie eine kleine Flamme in meiner Brust, wo in der letzten Zeit nur Kälte und Angst gewesen war. "Wir werden dich hier vermissen Mini, hast ein bisschen Licht in diese Öde Stadt gebracht." Ich lächelte den Sir an, "Ich werde sie auch vermissen." sagte ich, er nickte mir zu und ging zurück zu seinem Platz. "Lass uns tanzen Engelchen." Meinte Simon und zog mich auf die Füße und bevor ich mich versehen hatte, hatte er mich schon einmal um mich selbst gedreht und tanzte zu der Musik im Hintergrund. Niemand sonst tanzte hier und meine Wangen glühten, "Das ist so peinlich. Alle gucken." murmelte ich. "Lass sie doch. Also du und Wilson also, hm?" Fragte er nach einem Moment, "Es ist noch kompliziert und im Moment noch nicht so, aber ja. Ich liebe ihn." sagte ich leise. "Und er liebt dich." Murmelte er und sah kurz zu unserem Tisch, "Das sagt er, ja." Simos Blick legte sich wieder auf mich. "Glaub mir, Engelchen. Es ist so. Dieser Mann liebt dich ganz sicher. Er ist zu diesem Verrückten gegangen, unbewaffnet und ohne zu zögern, ich glaube er wäre überall hingegangen für dich." Seine Stimme hatte bei den Worten einen Unterton den ich nicht recht deuten konnte, "Ava hat mir erzählt was du getan hast. Du hättest deinen Job verlieren können, dafür das du auf ihn geschossen hast. Wieso hast du es getan?" fragte ich leise. "Für dich, am liebsten hätte ich ihn erschossen, aber das wäre nicht gut für dich gewesen." Gestand er und ich starrte ihn an, "Was?" murmelte ich. "Hat sich rausgestellt, dass ich mich nicht so gut an unsere Abmachung halten konnte, du weißt schon, die das es nur diese eine Nacht ist." Sagte er und ich wollte mich von ihm losmachen, aber er hielt mich fest, "Nicht, bitte, Engelchen. Lass mich ausreden." ich schluckte und nickte. "Zu sagen ich wäre verliebt, wäre zu viel, aber ich kann dich mehr leiden als ich sollte. Ich denke es ist Karma, anfangs wollte ich Wilson nur damit reizen, mit dem Engelchen und allem. Ja, ich weiß ich bin ein Arschloch, auch wenn du es nie so sagen würdest. Aber je mehr Zeit ich mit dir verbracht habe, je öfter ich dich gesehen habe. Hat mich tiefer in deinen Bann gezogen und dann diese Nacht.." Er verzog leicht das Gesicht, "Aber ich weiß wann ich verloren habe und auch wenn ich es genieße ihn zu reizen, will ich dir nicht weh tun. Ich hoffe aber wir können trotzdem sowas wie Freunde werden, in einiger Zeit vielleicht." ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Er sah nochmal zur Seite, sah wie er die Brauen runzelte, "Also seid ihr jetzt schon wieder zusammen, oder nicht?" wollte er leise wissen und wie betäubt schüttelte ich den Kopf. "Okay." Murmelte er, legte die Finger an meine Wange und in der nächsten Sekunde küsste er mich, ein kurzer unschuldiger Kuss, dann zwinkerte er mir zu. "Wir sehen uns in New York, Engelchen." Sagte er und verschwand einfach aus der Bar, ich hob die Finger an meine Lippen und sah auf die Tür, die sich hinter ihm schloss. Was war das nur gewesen? Mit klopfendem Herzen drehte ich mich um, nur um zu sehen, dass Sam und Ethan mich anstarrten, außerdem noch ein paar andere.

Bevor ich darüber nachgedacht hatte, hatte ich mich auf den Fersen umgedreht und war auf dem Weg raus. Was war denn nur mit den Männern auf dieser Welt los? Wieso machten sie immer Dinge die ich nicht verstand und die mich verwirrten? Wieso mussten sie einander immer reizen und sich streiten? "(y/n)!" Über mir ertönte ein Grollen am Himmel und dunkle schwere Wolken zogen darüber hinweg, langsam drehte ich mich zu Sam um der mich gerufen hatte. "Wo willst du hin?" Fragte er, aber ich hatte keine Antwort darauf, ich hatte einfach nur Luft gebraucht, wollte nicht von so vielen Leuten angestarrt werden. "Wieso hat er dich geküsst?" Ich atmete tief durch, wieder grollte es, ein paar dicke Tropfen landeten auf dem Boden. "Weil er mich mag und als Abschied." Sagte ich, dass war zumindest das was ich dachte, "Er mag dich?" ich sah den Mann vor mir an, es tat mir leid das ihn das zu verletzen schien. "Ja, dass hat er gesagt." Er nickte, ein Tropfen landete auf meiner Wange, weitere auf meinen Armen und es wurde schnell mehr. "Und magst du ihn?" Fragte er leise, der Blick seiner braunen Augen hielt meinen Gefangen, "Ja, aber nicht so wie du vielleicht denkst." sagte ich und wir starrten uns einfach an während der Regen immer heftiger wurde und uns durchnässte. "Nicht?" Wollte er wissen und ich schnaubte frustriert, strich mir die Haare nach hinten, die schon ganz nass waren. "Verdammt! Bist du blöd?" Rief ich und seine Lippen teilten sich überrascht, "Ich liebe dich, Samuel Wilson! Ich weiß nach allem muss das schwer zu glauben sein, aber es ist so und es macht mir Angst. Es macht mir Angst, wie stark es ist und was es mich tun lässt! Aber es ist so und es bringt mich dazu über meinen Schatten springen zu wollen, obwohl auch das mir Angst macht. Himmel, manchmal habe ich vor fast allem Angst, aber dann kommst du, mit deinem warmen Blick und diesem Lächeln und es ist als wäre das alles unwichtig. Wenn ich denke in tausend Teile zu zerspringen, kommst du und setzt sie wieder zusammen, lässt alles ganz einfach aussehen. In einigen Momenten treibst du mich in den Wahnsinn, du verwirrst mich unglaublich aber ich liebe dich!" mein Atem ging schwer und ich hatte die Hände zu Fäusen geballt, seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. "Dir fällt nicht mal das Gewitter auf." Sagte er und wie auf Kommando zuckte ein Blitz über den Himmel. Mehr hatte er nicht dazu zu sagen? Ich schüttelte den Kopf, meine Haar blieben an meinen Wangen kleben, "Du bist so blöd!" sagte ich und sein Lächeln wurde breiter. "Ich liebe dich auch, Baby. Unglaublich." Mit ein paar großen Schritten war ich bei ihm, seine Hände wanderten zu meinen Wangen, strichen mein Haar zurück, ich zog ihn an seinem nassen Shirt zu mir und unsere Müder trafen aufeinander. Der Kuss war heiß, wir legten all unsere Emotionen hinein, es war als würden wir einander verzehren.
Hinter uns ertönte Applaus und Pfiffe, irgendwer jubelte. Mit hochrotem Kopf sah ich in die Richtung aus der der Krach kam, die Leute aus der Bar hatten sich unter dem kleinen Dach davor versammelt und sahen auf uns runter als wären wir ein Theaterstück. "Das war Oscarreif!" "Alle lieben Küsse im Regen!" "Schnapp sie dir Tiger!" "Das war so romantisch. Hast du das gesehen, sexy? Sowas will ich auch." Im Gegensatz zu mir sah Sam kein bisschen beschämt aus, Ethan sah mich kurz an, verzog das Gesicht, aber ich wusste er hatte nicht wirklich was dagegen, wollte nur das ich Glücklich wurde. "Ignorier sie einfach Baby." Meinte Sam und ich sah zu ihm, "Ich liebe dich." sagte er und mein Puls raste. Ich schrie überrascht auf, als er mich einfach hochhob, automatisch schlang ich die Beine um seine Mitte. "Bringen wir dich ins trockene." Sagte er, doch statt Richtung Bar stampfte er mit mir in die Richtung in der das Haus lag und wieder wurde gejohlt und gepfiffen.

Obwohl ich ihm mehrmals sagte, dass er mich runter lassen konnte, trug er mich den ganzen Weg bis zur Wohnung, erst dort ließ er mich runter. Die Tür zu Ringos Zimmer stand offen und die Tasche von Simo, die davor gestanden hatte als wir in die Bar aufgebrochen waren, war weg. Sam legte die Finger an mein Kinn, drehte meinen Kopf zu sich, bis wir uns ansahen. "(y/n) Marshall, willst du meine Freundin sein?" Fragte er rau, "Ja, Samuel Wilson. Das will ich." flüsterte ich, trotz der Angst wollte ich es und er grinste strahlend. "Ich bin also blöd?" Jetzt wo ich nicht mehr so aufgebracht war, war es mir peinlich, dass ich so aus der Haut gefahren war. "Nein, bist du überhaupt nicht." Murmelte ich und wurde rot, "Stopp Baby, mach das nicht. Versteck das nicht vor mir, ich will all deine Seiten sehen. Auch mal die wütende, die die flucht. Verbirg nichts vor mir und ich verberge nichts vor dir. Deal?" er nahm mein Gesicht wieder in die Hände und sah mich an. "Also verbirgst du nicht das du sauer auf Donwell bist?" Fragte ich leise und seine Augen funkelten, "Oh, ich hasse den Kerl." meinte er.

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