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Teil 28

Ethan

Eine ganze Weile später starrte ich auf die Linien des Monitors neben ihrem Bett und war einfach nur scheiße froh, das sie lebte. Doch ich wusste, was auch kommen würde, es würde nicht leicht werden, dafür hatte sie zu viel durchgemacht. Ich sah zu Wilson, der den Flur lang kam und sich neben mich an das kleine Fenster stellte, durch das wir in ihr Zimmer sehen konnten. Sie würde uns brauchen und das hieß wir mussten miteinander auskommen, "Ich finde sie ist zu gut für dich." murmelte ich und er seufzte. "Ja, ich auch." Gab er zu, ich sah ihn kurz an. Verdammt, vielleicht war er ja doch gar nicht so übel. "Sie wird Hilfe brauchen, Halt." Sagte er, "Dann werden wir eine Menge Zeit miteinander verbringen, Ladys." kam es von Donwell, der auf meine andere Seite getreten war und ich schloss für einen Moment die Augen. Das wurde ganz sicher keine leichte Zeit.

Sam

Ich saß auf der linken Seite des Bettes in einem Sessel, Donwell auf der anderen und wir warteten darauf das (y/n) endlich wieder wach wurde. Sie hatte eine Menge Blut verloren, einen Haufen Prellungen und Platzwunden, beim Versuch sich von den Kabelbindern zu befreien, die Mic benutzt hatte um sie zu fesseln hatte sie sich in die Handgelekne geschnitten. Eine ihrer Rippen war geprellt, die ganzen anderen Kratzer und blaue Flecken konnte ich gar nicht alle aufzählen. "Hast du noch vor mir eine zu verpassen?" Fragte Simon leise und ich sah auf, "Hab mich noch nicht entschieden." sagte ich, wenn ich ehrlich war wollte ich es zu gern. Er hatte mit ihr geschlafen, ich konnte es immer noch nicht glauben. "Sie wollte es." Sagte er und ich schnaubte, "Du machst es nicht besser." warnte ich. "Ich will damit nur sagen, dass ich nichts gemacht habe was sie nicht auch wollte und bereuen tue ich es auch nicht." Ich funkelte ihn an, wünschte mir meine Schulter wäre schon voll geheilt, Ava hatte es verschlossen und all das, aber es würde noch einige Tage dauern bis ich sie wieder voll belasten konnte und bis es aufhörte zu schmerzen. "Sie will bestimmt nicht das wir aufeinander losgehen." Meinte er, als ich nichts sagte, "Das weiß ich selber." murmelte ich. "Können wir dann vielleicht sowas wie eine Waffenruhe aushandeln bis es allen wieder besser geht?" Ich verdrehte die Augen, sah dann  auf sie, "Kannst du deine große Klappe eine Weile im Zaum halten?" erwiederte ich und er seufzte. "Ich werde es versuchen." Kam es von ihm, "Dann werde ich versuchen doch nocht bei der ersten Gelegenheit zu überfahren." sagte ich. Mehr konnten wir wohl beide nicht versprechen, die Tür schwang auf und Ethan kam rein, eine Hand verbunden, der Blick ernst. "Was sagt Banner?" Fragte ich und er hob die verbundene Hand hoch, "Finger gebrochen und auch zwei Rippen, das wird schon wieder." ich sah wieder auf seine Schwester. Knochen und all das würden einfach Heilen, aber was war mit ihrem Geist? Ich konnte mir nicht ansatzweise vorstellen wie es für sie gewesen sein musste, wie viel Angst sie gehabt haben musste. Ich sah wie ihre Augen hinter den Lidern zuckten und richtete mich sofort auf, ignorierte das Ziehen in der Schulter, "Wacht sie auf?" fragte Ethan, er stand jetzt am Fußende der Matratze. Ihre Lippen teilten sich, ganz leicht bewegte sich ihr Kopf, "Sam." dieses eine raue Wort, dass über ihre Lippen kam, war kaum zu verstehen, aber ich wusste ganz genau das sie meinen Namen gemurmelt hatte. Mein Puls raste und ich legte meine Finger auf ihre, "Ich bin hier Baby. Du kannst aufwachen, du bist in Sicherheit. Ich bin hier." ich wollte nichts weiter das sie ihre wunderschönen Augen aufschlug und mich ansah. "Bitte. Bitte nicht." Hauchte sie, klang verzweifelt. "Alles ist gut, Kleine. Du bist sicher. Keine Angst." Ihre Lider flatterten und endlich schlug sie die Augen auf, dass eine war blutunterlaufen und rot, aber beide sahen sich ängstlich um. "Du bist in Sicherheit, Baby." Sagte ich ruhig, wollte sie nicht erschrecken, "Ja, keiner tut dir mehr was Engelchen." kam es von Donwell. "W..wa.. Oh mein Gott. Hab ich... hab ich ihn?" Murmelte sie aufgeregt, "Nein, nein Baby. Er wird wieder gesund, er lebt." er hatte sie beinahe zu Brei geschlagen und sie kümmerte sich darum ob sie ihm was getan hatte. "Allen gehts gut?" Das ihre Stimme so klang musste bedeuten das sie lange und laut geschrien hatte, "Ja Kleine, allen gehts gut. Wir kommen alle wieder auf die Beine." versprach Ethan ihr. Sanft strich ich ihr eine Strähne hinters Ohr, "Tut dir was weh? Soll ich Banner rufen?" fragte ich und ihr Blick wanderte zu mir, verflucht tat das gut. "Mir tut alles weh, ich bin so müde." Ich konnte es kaum ertragen sie so zu sehen, diese verletzlichkeit in ihrer Stimme zu hören. "Ich hol Banner." Sagte Ethan und verschwand nach draußen und da mir nichts weiter einfiel, wie ich ihr helfen konnte, streifte ich die Schuhe ab und stieg zu ihr aufs Bett, ließ zu das sie sich an meine Seite legte und sich an mir festhielt. Ganz vorsichtig strich ich über ihr Haar, "Schon gut, dass wird schon wieder. Es wird alles wieder gut, ich verspreche es dir." und dieses Mal würde ich mein Versprechen um jeden Preis halten.

(y/n)

Auch noch zwei Monate nach dem Ganzen wachte ich mit Albträumen und schweißbedeckt auf, jedes Mal fühlte es sich an als wäre ich wieder in diesem Kofferraum oder an diesen Stuhl gefesselt und so unglaublich hilflos. Dank Bruce und Ava waren meine körperlichen Verletzungen alle verschwunden, aber jedes lautere Geräusch ließ mich zusammenfahren, in jedem Schatten sah ich Mic. "(y/n) hast du gehört was ich gesagt habe?" Fragte Ethan und ich sah auf, er saß mir in einem kleinen Café gegenüber, er hatte mich zwei Tage lang schon fast angefleht, dass ich das Zimmer im Anwesen mal verließ, also war ich mit ihm hergekommen. "Tut mir leid." Murmelte ich, meine Stimme klang etwas rauer als früher, Bruce sagte ich hätte sie beim Schreien ein winziges bisschen beschädigt. "Ich hab gesagt, dass wir auch nach Mechanicsburg zurück können, vielleicht kannst du da ein wenig mehr ruhe finden, es muss ja nicht für immer sein, wenn du lieber wieder hier leben würdest." Ich schluckte und nahm einen Schluck von meinem Tee, "Du meinst sowas wie ein Urlaub?" fragte ich und er nickte leicht, "Eine kleine Auszeit. Ich weiß das dir die vielen Menschen hier manchmal etwas viel werden." ich wollte ihm wiedersprechen, sie kümmerten sich alle wirklich gut um mich. "Schon gut, ich weiß du bist ihnen dankbar und alles, aber es ist okay wenn dich die ganzen Leute manchmal etwas überfordern, dass ist ganz normal. Das ist nichts schlimmes. Du kannst dir etwas Abstand und Ruhe nehmen wenn du sie brauchst." Inzwischen kannte er mich wirklich gut, "Wir könnten hinfahren, eine oder zwei Nächte da bleiben und unsere Sachen zusammen packen und dann zurück kommen, wenn du das willst. Nur wir beide, oder wir nehmen noch jemanden mit." ich ließ mir die Idee einen Moment durch den Kopf gehen. "Okay, ja ich glaube es könnte gut sein." Murmelte ich und er nickte. Ich könnte nochmal in die Bar gehen und mich verabschieden, vielleicht fand ich ja auch meine Schlittschuhe wieder, was ich zwar nicht wirklich glaubte, schließlich hatte ich sie irgendwo in einer Seitengasse liegen gelassen, nachdem ich Mic damit verletzt hatte. Ich schauderte bei dem Gedanken daran. "Willst du jemanden mitnehmen?" Ich sah zu Ethan auf, ich glaubte er fragte schon das zweite Mal, manchmal passierte es mir das ich einiges einfach nicht richtig mitbekam, weil ich so in Gedanken war. Wollte ich das? Sam hatte mir gesagt das er mich liebt und das Katharinas Kind nicht von ihm war und er stand mir die ganze Zeit zur Seite, aber ich hatte ihm gesagt das ich erstmal etwas Raum für mich brauchte, bevor ich entscheiden konnte, wie es weitergehen sollte. Auch Simo war die ganze Zeit über für mich da, manchmal machten sie gar nichts, waren nur im selben Raum wie ich, als wollten sie mir zeigen das sie da waren, mir Sicherheit geben. Hin und wieder waren sie sogar beide da und nicht einmal seid ich in diesem Bett wach geworden war, hatten sie sich gestritten oder etwas in der Art und das obwohl ich wusste, dass Sam wusste das ich mit Simo geschlafen hatte. Er schien überhaupt nicht wütend zu sein, zumindest hatte er sich nichts davon anmerken lassen. Ethan seufzte leise, "(y/n)?" ich blinzelte, er hatte gefragt ob ich wollte das uns jemand nach Mechanicsburg begleitete. Obwohl wirklich alle toll waren, fühlte ich mich bei Sam, Ethan und Simon am sichersten. Ava hatte mir erzählt, das Simo auf Mic geschossen hatte, ihm mehr als deutlich gemacht hatte das es die letzte Warnung war, die er bekam. "Ja, ich glaube ich möchte jemanden mitnehmen, wenn das okay ist." Sagte ich, "Für mich ist alles okay, womit du dich wohl fühlst." meinte mein Bruder.

Am nächsten Tag hatte ich das Gefühl das er seine Worte bereute, als Sam und Simo darüber debattierten wer fuhr und wer wo saß. "Schon okay, mir macht es nichts hinten zu sitzen." Sagte ich und setzte mich hinter den Fahrersitz, durch die geschlossene Tür hörte ich wie Ethan dunkel etwas sagte, aber nicht was. Dann ließ er sich auf den Fahrersitz gleiten, "Ist hier noch frei?" fragte Simo und zwinkerte mir zu, als er den Kopf durch die Tür hinten streckte, als ich nickte ließ er sich in den Sitz plumpsen. Sam stieg neben meinem Bruder ein, "Hey, kannst du etwas nach vorne rücken?" fragte Simo, bekam aber nur ein "Nein." von Sam. Ich seufzte als ich sah, dass er echt wenig Platz für seine langen Beine hatte, "Willst du tauschen?" fragte ich, "Wir fahren schon." meinte Sam aber Simo nickte. Ich schnallte mich ab und bedeutete Simo in die Mitte zu rücken. "Also ich...ähm." Murmelte ich und deutete an, das ich über seinen Schoß klettern würde, "Alles gut Engelchen." sagte Donwell ruhig. Wilson drehte sich auf seinem Platz um, "Was veranstaltet ihr da hinten?" wollte Ethan wissen. "Schau nach vorne." Meinte ich als er Anstalten machte sich ebenfalls umzudrehen, ich stützte mich am Sitz und am Wagendach ab, schaffte es aber nicht ganz rüber und landete auf Simos Bein. Hitze schoss mir in die Wange, er hielt mich an der Hüfte fest, damit ich nicht fiel. "Nicht so stürmisch, Engelchen." Raunte er und ich schluckte, ließ mich dann auf den Sitz fallen und er rutschte hinter Ethan, als mein Blick den von Sam streifte machte mein Herz einen Satz und schnell sah ich weg. Eine Weile beobachtete ich wie die Landschaft an uns vorbei zog, lehnte den Kopf an die Scheibe und musste dabei eingedämmert sein. Die Dunkelheit und die Geräusche des Autos ließen mich hochschrecken, "Nein!" brach es aus mir heraus. "(y/n)! Alles okay! Es ist alles okay." Sagte Simo, nahm meine Hände und sah mich an, seine unterschiedlichen Augen sahen mich besorgt an und mir wurde klar das ich nicht im Kofferraum war. Panisch zog ich die Luft in die Lungen, "Ich..ich.." murmelte ich. "Soll ich anhalten?" Fragte Ethan und ich nickte, "Ja, halt an, Mann." sagte Simo und kaum war der Wagen zum stehen gekommen stieg ich aus, machte ein paar Schritte, schob die Finger ins Haar. "Tut mir leid. Tut mir leid. Ich dachte ich wäre.. ich dachte ich.." Sam kam zu mir, legte mir die Finger an die Wange, "Schon okay, Baby. Atme tief durch, alles ist gut." ich sah ihn an, nickte langsam und versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. "Lass mich nicht mehr im Auto einschlafen." Bat ich und er nickte, "Okay, alles klar. Kein schlafen im Auto mehr. Kein Problem." sein Daumen streichelte sanft meine Haut. Ethan und Simo sahen über das Wagendach zu uns, "Tut mir leid." murmelte ich nochmal. "Muss es nicht, sowas kann vorkommen. Hatte ich auch schon, nachdem ich zurück war. Willst du uns sagen was genau es war?" Ich schluckte, "Ich muss eingeschlafen sein, die Dunkelheit und die Geräusche.. ich dachte ich wäre wieder im Kofferraum." gestand ich und es tat tasächlich gut es auszusprechen. Sam nickte und wartete bis ich mich noch etwas beruhigt hatte, "Besser?" fragte er und ich nickte. "Ich weiß ich hab es schonmal gesagt, aber es kann dir nichts mehr tun. Er wird dir nie wieder weh tun können, hörst du? Es ist endgültig vorbei, du hast ihn besiegt." Überrascht sah ich an, ich? "Ja, du hast ihn besiegt. Du hast dich nicht nur gegen ihn gewehrt und ihm gesagt das du ihn hasst, du hast ihn auch aufgehalten. Du warst stärker als er." Wie konnte er das nur sagen? Nach allem was er mir und auch ihm angetan hatte, sprach er von einem Sieg. "Er hat mich bekommen, ich konnte mich nicht an das erinnern was ihr mir beigebracht hattet, weil ich so viel Angst hatte, ich bin erstarrt und deshalb wurdet ihr auch Verletzt." Sagte ich und sah von Sam zu Ethan, auch Ringo war verletzt worden. "Das ist jedem schonmal passiert, dass ist menschlich Kleine. Es war nicht deine Schuld, sondern allein seine. Er hat diese schlimmen Dinge getan und die anderen dazu angestiftet zu verletzen, nicht du." Meinte Ethan, "Ich kann nicht mehr." flüsterte ich, fühlte mich so unglaublich müde. "Doch Baby, du kannst. Und wir helfen dir okay? Helfen dir so gut wir können, aber du kannst das. Du bist unglaublich stark, auch wenn du es jetzt nicht sehen kannst."

Als ich mich bereit gefühlt hatte, waren wir weiter gefahren, die Männer hatten sich unterhalten, versucht mich in das Gespräch mit einzubeziehen, aber meine Gedanken waren immer wieder abgeschweift und sehr bald hatte ich den Faden verloren und auch nicht mehr versucht am Ball zu bleiben. Simon hatte meine Hand immer wieder getätschelt und ich hatte ihm ein winziges Lächeln geschenkt, was ihn ein wenig beruhigt hatte. Als wir vor unserem Haus in Mechanicsburg hielten und austiegen sah ich mich um, sah ob ich irgendwelche Anzeichen sah, für das was hier passiert war, aber es war ruhig und friedlich wie immer. Als mein Bruder meinen Namen sagte, drehte ich mich zu ihm um, er deutete auf die Tür, an der Türklinke hingen meine Schlittschuhe. "Was hat es damit auf sich?" Fragte Sam, ich hatte noch nicht alles erzählen können, es nicht über mich gebracht. "Ich war in einer kleinen Eishalle, nicht weit von hier und habe ein paar Runden gedreht, als ich raumkam war..er da. Er hat mich Angegriffen und ich bin am Boden gelandet, als er nach mir greifen wollte, habe ich ihn mit der Kuve geschnitten, ihn getreten und bin weggerannt." Sagte ich leise, obwohl es nicht kalt war, legte ich die Arme um mich. "Ich liebe Eislaufen." Meinte Sam und ich sah ihn an und wusste das er auf unser Date anspielte, seitdem war so viel geschehen, es fühlte sich beinahe an wie ein anderes Leben. Sie holten die Taschen aus dem Auto und wir gingen rein, es lagen ein paar Sachen im Wohnzimmer auf dem Boden, auf dem Tisch lagen Tücher und der Verbandskasten. "Ich bring deine Tasche in dein Zimmer." Meinte Simo und verschwand, Sam sah ihm mit einem merkwürdigen Ausdruck im Gesicht nach, sagte aber nichts.

Sam

Zusammen hatten wir schnell die Unordnung beseitigt und ich sah mich kurz um, es war ganz nett hier, (y/n) hatte sich entschuldigt um sich etwas frisch machen zu gehen, danach wollten sie in eine Bar. Anscheinend hatte sie dort eine Zeit lang gearbeitet, "Drei Betten, vier Leute." sagte Donwell. "Dann kann einer von euch das Sofa nehmen." Warf Marshall ein und ich verdrehte die Augen, bevor es wieder zu einer Disskusion kam wie am Auto, "Das nehm ich. Macht mir nichts." sagte ich. Es war ja eh nur für ein oder zwei Nächte, als die zwei in die Küche verschwanden klopfte ich leise an ihr Zimmer und ging rein, nachdem sie es erlaubt hatte. Sie trocknete sich grade die Haare mit einem Handtuch ab, hatte eine dunkle Jeans und ein graues Top an. Shit, sie war einfach nur schön. "Es ist nett hier." Sagte ich, wusste nicht genau was ich sagen sollte, wollte eigentlich nur bei ihr sein. "Es hat seinen Zweck erfüllt." Murmelte sie, "Wir haben noch nicht drüber gesprochen, aber das ich einfach so abgehauen bin.." fing sie an und ich schluckte. "Du wolltest uns davor bewahren das was passiert, ich kann es verstehen." Sagte ich, "Aber ich habe dir weh getan und das hatte ich nie vor, ehrlich." es hatte mich beinahe zerstört sie zu verlieren, aber als ich wusste das sie in Gefahr war, da war es egal und vergessen gewesen. Ich erinnerte mich an ihre Worte, nachdem sie angeschossen wurde, "Vertragen?" fragte ich und ihre Lippen zuckten leicht. "Wenn du meine Entschuldigung annehmen kannst." Ich nickte, "Schon passiert, Baby. Mach dir darum keine Gedanken." sie sah mich an und ich wünschte ich könnte in ihren Augen versinken und musste nie wieder auftauchen. "Kann ich dich was Fragen?" Wollte sie wissen und ich nickte, "Warst du traurig?" murmelte sie und ihr Ausdruck wurde abwesend. "Weshalb?" Wollte ich wissen, aber sie reagierte nicht, ich gab ihr einen Moment, sagte ihren Namen und sie blinzelte. "Weshalb war ich traurig?" Fragte ich, "Das es nicht dein Kind ist." flüsterte sie und ich schluckte. "Nein. Irgendwann will ich eine Familie haben, aber dann soll es richtig sein. Mit der Frau die ich liebe." Gestand ich und sie sah mich wieder an, ich hatte ihr gesagt das ich sie liebte und sie hatte es auch mir gesagt, trotzdem war es nicht so einfach. Nach allem was passiert war, reichte es nicht so einfach aus. "Du wirst es bestimmt mal gut machen." Murmelte sie.

"Kann ich dich auch was fragen?" Sie nickte vorsichtig, als wäre sie sich nicht ganz sicher. "Würdest du noch mal mit mir ausgehen? Nicht direkt meine ich, sondern wenn du bereit dafür bist. Ich weiß das alles um uns herum furchtbar Chaotisch ist und auch verrückt und das du Angst hast. Die habe ich auch, wenn ich ehrlich bin. Aber nichts davon ändert etwas an der Tatsache das ich dich Liebe, (y/n) Marshall. Ich liebe dich und das war es auch was ich dir nicht sagen konnte bevor du mich verlassen hast, ich habe es gewollt und versucht, aber ich wollte dich auch nicht erschrecken. Obwohl es das ist was ich immer allen sage, dass man sich von dieser Angst nicht beherrschen lassen darf, ist es genau das was ich getan habe. Ich hab mich von ihr abhalten lassen, dir zu sagen was ich für dich empfinde. Du wist mich für verrückt halten, aber nach allem was geschehen ist, ist es das was ich am meisten bereue. Das ich es dir nicht sofort gesagt habe als es mir klar wurde."

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