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Teil 27

Nachdem Mic mich in den zweiten Kofferraum gesperrt hatte, hatte ich viel zu schnell und flach geatmet und musste das Bewusstsein verloren haben. Als ich wieder zu mir kam, konnte ich die Gräusche der Stadt hören, ich hatte keine Ahung wie lange wir unterwegs gewesen waren. Mein ganzer Körper schmerzte unglaublich und ich hatte das Gefühl in diesem engen Kofferraum keine Luft zu bekommen. Bevor er mich ins erste Auto gezwungen hatte, hatte ich gesehen wie Ethan es mit einem riesigen Mann zu tun bekommen hatte, den hatte er unmöglich besiegen können oder? Waren er und Ringo..? Tränen brannten in meinen Augen. Das durfte einfach nicht sein.

Mein Herz raste als das Auto stehen blieb, angespannt lauschte ich auf die Geräusche und zuckte zusammen als eine Autotür zugeschlagen wurde. "Ich werde diesen Kofferraum jetzt öffnen, trittst du noch einmal nach mir, schwöre ich dir, breche ich dir die Beine." Ertönte es dumpf und ich schluckte, ich glaubte ihm. Ganz langsam öffnete er die Klappe und funkelte auf mich runter, er packte meine Schulter, zog mich grob aus dem Auto, wir waren in einer Tiefgarage. Meine Beine trugen mich nicht, ungeduldig riss er mich hoch, zog mich hinter sich her, ich spürte meine Finger kaum noch, "Was soll das?" wimmerte ich. "Du hast mein Leben zerstört. Wegen diesem Bastard. Wird Zeit das ihr beide angemessen dafür bezahlt." Knurrte er und ich stemmte mich gegen ihn, kratzte alles an Kraft zusammen, was ich noch hatte, "Sam!" sagte ich, er wollte ihm was tun! "Nein!" Als er mich nach vorne riss, landete ich auf den Knien, als er mich wieder auf die Füße zerrte, spürte ich wie Blut über mein Bein lief. "Hör auf! Verdammt!" Ich funkelte ihn an, "Es war leichter als ich mich nicht geweht habe, nicht? Hast dich mächtiger gefühlt? Ich habe keine Angst mehr vor dir! Ich hasse dich! Ich hasse dich!" warf ich ihm entgegen und er zerrte mich knurrend weiter hinter sich her. "Das wirst du wieder lernen." Drohte er, so kalt, das es meine Brust zusammen zog.

Eine gefühlte Ewigkeit später, saß ich auf einem Stuhl, an den er mich gebunden hatte, ich sah wie Blut auf den Boden vor mir tropfte, es kam aus meinem Mund. Er hatte gewollt, dass ich ihm Sams Nummer sagte, ich hatte ihn angelogen und gesagt das ich sie nicht wüsste, doch er hatte mich durchschaut. Meine Klamotten waren an vielen Stellen zerrissen, meine Unterlippe war bestimmt auf die doppelte größe angeschwollen und blutete. "Das war doch gar nicht so schwer, Mäuschen." Sagte Mic dunkel und wischte sich die Hand an einem Stück meines Shirts ab, ich hasste mich dafür aber ich hatte ihm die Nummer verraten, die er jetzt wählte. Bei jedem Tuten wurde mir kälter und kälter, er drehte das Handy in meine Richtung und ich starrte drauf, nur um nicht auf die Waffe zu sehen, die er an meinen Kopf hielt. Sams Gesicht erschien auf dem kleinen Bildschirm, die Augen riesig. "Wenn du auf die Idee kommst den Anruf orten zu lassen ist sie dran." Sagte Mic finster, "Oh mein Gott, (y/n)." flüsterte Sam. "Wenn du mich anlügst, ist sie dran." Ich spürte wie sich eine Träne aus meinem Augenwinkel löste und es brannte, als sie über meine geschundene Wange lief, "Bist du allein?" fragte Mic und ich sah Sam schlucken. "Nein." Sagte er und ich schloss zitternd die Augen, "Mach die Augen auf! Sieh hin!" forderte Mic und kaltes Metall stieß gegen meine Stirn. Wimmernd öffnete ich die Augen, "Keine Angst, Baby. Alles wird gut." murmelte Sam, aber ich wusste das er sich nicht mal selbst glauben konnte. "Du und wer auch immer da noch ist, hört mir jetzt gut zu. Dieser Anruf wird nicht zurück verfolgt, alles passiert genau so wie ich es sage oder ihr könnt dabei zusehen wie sie den letzten Atemzug macht und ich spaße nicht, oder Mäuschen?" Ich wusste er erwartete eine Antwort, also schüttelte ich den Kopf, "Nein." brachte ich rau hervor, aber es klang kaum nach mir. "Okay! Tun wir nicht! Keiner Ortet irgendwen! Sag mir was du willst, damit du sie gehen lässt! Tu ihr nur nichts mehr!" Sagte Sam schnell, ich zitterte, auch wenn sie panisch war. Ich hatte seine Stimme so sehr vermisst, "Ich nenne dir einen Ort und du kommst dort hin, ganz alleine. Keine Waffen, keine Wanzen oder womit ihr Freaks sonst so arbeitet. Nichts! Jemand wird dich dort holen und herbringen. Wenn er auch nur den kleinsten Verdacht hat, dass du nicht alleine bist. Ist sie dran." Mic stellte sich hinter mich, mit der Waffe drehte er meinen Kopf ein Stück, damit er die Lippen über meine Wange gleiten lassen konnte. Ich zitterte versuchte gegen die Übelkeit anzuatmen, "Stopp! Bitte Stopp! Ich mache alles was du willst, wie du es willst. Wohin soll ich kommen?" Mic nannte ihm einen Ort. "Keine Spielchen. Du willst nicht wissen was sonst passiert."
Vor einigen Minuten hatte Mic den Raum verlassen, ich zog an meinen Fesseln, aber sie saßen zu eng und ich hatte einfach keine Kraft mehr. Als ich Schritte hörte hob ich den Kopf und mein Herz setzte aus, Sam betrat vor Mic den Raum, seine Augen fanden mich sofort und so unendlich viele Emotionen huschten über sein Gesicht. Er trug Klamotten, die nicht aussahen als würden sie ihm gehören. Ein Schluchzen schüttelte meinen Körper durch, dass war genau das wovor ich Angst gehabt hatte, weswegen ich ihn verlassen hatte, ich hatte gewusst das Mics dunkle Seite noch viel tiefer und finsterer war, als ich je hätte annehmen können. Sam ging vor mir in die Knie, strich so leicht über meine Wange das es trotz der Verletzungen nicht mal weh tat, "Alles wird wieder gut. Ich versprechs dir. Ich liebe dich, hörst du? Ich liebe dich." ein wimmern kam über meine Lippen, die Tränen liefen über seine Finger. "Das reicht Loverboy. Da rüber!" Wies Mic an und stieß Sam Richtung Wand, wo einige Rohre verliefen, an denen er Sam festband. "Mach mit mir was du willst, aber lass sie gehen." Flehte Sam und bei Mics Lachen lief es mir eiskalt den Rücken runter.

Sam

Ich war zu dem Ort gekommen, den er mir genannt hatte, ein Typ hatte mich angewiesen meine Klamotten auszuziehen und andere anzuziehen, dann hatte er mir die Augen verbunden und hatte mich an diesen Ort gebracht. Live sahen ihre Verletzungen noch viel schlimmer aus, als auf dem kleinen Bildschirm des Handys, sie sah auf als wir in den Raum kamen und in mir wütete ein Sturm an Gefühlen, ich würde alles dafür geben, dass sie hier raus kam. Einfach alles. Ihr zarter Körper bebte als sie schluchzte und obwohl dieser Verrückte eine Waffe auf meinen Rücken richtete konnte ich einfach nicht anders als zu ihr zu gehen, ich ging vor ihr auf die Knie, berührte sie nur ganz sanft, hatte unglaubliche Angst ihr weh zu tun. "Alles wird wieder gut. Ich versprechs dir. Ich liebe dich, hörst du? Ich liebe dich." Ich wollte ihr noch so viel mehr sagen, dass ich sie unglaublich vermisst hatte, dass es mir ohne sie schlecht gegangen war, dass ich ohne sie an meiner Seite kaum noch schlafen konnte. Dass das Kind nicht meines war, dass es mir sogar egal war, dass sie mit Simon geschlafen hatte, wenn ich sie nur zurück haben konnte. Auf mein Flehen hin, sie gehen zu lassen, lachte er nur, er hatte mich an ein paar Rohre an der Wand gebunden. "Bitte. Es tut mir so leid. Tu es nicht. Tu ihm nichts." Murmelte sie, ihre Stimme war rau und brüchig, als hätte sie zu viel geschrien. "Was tut dir leid, Mäuschen? Das du mein Leben zerstört hast? Das du herumgehurt hast? Das du mich hintergangen hast, obwohl ich dich gerettet habe?" Sie nickte schwach, vor ihrem Stuhl war eine kleine Blutlache, auch ihr Hosenbein war voll davon. "Alles, Mic. Bitte." Hauchte sie, "Nein, es ist meine Schuld. Ich hab sie dazu gebracht. Hab sie verführt, es extra gemacht. Wenn du jemanden dafür bestrafen willst, dann mich!" sagte ich und er drehte sich langsam zu mir um. Er verpasste mir ein paar Hiebe in den Oberkörper und ins Gesicht und ich biss die Zähne zusammen, wollte ihm nicht die Genugtuung geben einen Laut von mir zu geben. "Ist es nicht tragisch? Wie ihr euch gegenseitig retten wollt? Aber so wird es nicht laufen. Ich habe die Kontrolle! Ich!" Knurrte er und starrte mich an, den Blick irre. Dieser Mann hatte den Verstand verloren und das wortwörtlich. Er drückte die Waffe gegen meine Schulter, "War es nur er? Hast du dich nur von ihm beschmutzen lassen?" fragte er in ihre Richtung, aber ihr Blick lag auf mir. Ich sah wie sie mit sich kämpfte, "Ist okay. Sags ihm, ist okay." sagte ich und er verpasste mir einen Schlag in die Leber. Ich beugte mich vor, ein raues Geräusch kam aus meiner Kehle, er presste mich zurück in eine aufrechte Position, der Lauf drückte sich an die Stelle zwischen Schulter und Schlüsselbein. "Nein. Da war noch einer." Gab sie zu und wimmerte, der Knall des Schusses ließ mich ein Klingeln hören. Trotzdem hörte ich wie sie schrie, Schmerz explodierte in meinem Körper, als ich vor Schmerz aufstöhnte grinste er mich an und richtete die Waffe auf meine andere Schulter. "Nur einer oder mehr?" Sie schüttelte den Kopf, dass musste ihr weh tun, "Nur einer. Ich schwörs, bitte. Bitte hör auf, nur einer. Nur einer." Brown sah von ihr zu mir. "Sieht aus als hätte sie uns beide hintergangen. Wir stehen auf der selben Seite." Ich wollte im ins Gesicht spucken das ich niemals mit ihm auf einer Seite stehen würde, doch ich befürchtete das es alles nur schlimmer machen würde. Wo blieben nur die Anderen? "Brown!" Ertönte es von draußen, es war die Stimme des Typen, der mich her gebracht hatte. "Nicht weglaufen." Meinte Brown und verschwand nach draußen, "Es tut mir so leid. Das alles. Es tut mir so leid." flüsterte sie als wir allein waren und ich schluckte, versuchte zu ignorieren das der Schmerz der Schusswunde mir fast die Besinnung raubte. "Es ist nicht deine Schuld, Baby. Alles wird wieder gut." Sagte ich, "Deshalb bin ich gegangen, ich wollte nicht das dir was geschieht. Ich liebe dich." verdammt! Wir waren in der wohl beschissensten Situation überhaupt, aber das zu hören, ließ meine Mundwinkel nach oben wandern. "Ich liebe dich auch und wir kommen hier raus." Sie schluchzte wieder, "Du blutest so viel." sagte sie. "Nur ein Kratzer, Baby. Mach dir keine Sorgen um mich." Doch das tat sie trotzdem und stemmte sich gegen ihre Fesseln, schwere Schritte kamen auf den Raum zu und Michael platzte in den Raum, sah wie (y/n) sich wehrte und verpasste ihr einen Schlag, der sie samt Stuhl zu Boden schickte. Sie blieb in den Spilttern des Stuhls liegen, ihr Kopf rollte zur Seite. "Nein! Nein!" Brüllte ich, riss an den Fesseln, ignorierte den Schmerz in meiner Schulter. Brown packte meinen Kragen, "Wie hast du das gemacht? Woher wissen sie wo wir sind du dreckiger Bastard? Habe ich nicht klar gemacht was passiert?" fauchte er und stieß mich kräftig an die Wand. Er drehte sich zu ihr um, die Fessel an meinem unverletzten Arm riss, ich packte seine Schulter, riss ihn rum, trat ihm gegen das Bein mit dem er humpelte. Er schrie auf, beugte sich vor und ich wandt ihm die Waffe aus der Hand, doch bevor ich sie auf ihn richten konnte, schlug er danach und sie landete klappernd am Boden. Draußen hörte ich laute Geräusche, wurde ja auch Zeit! Brown zog ein Messer, hieb nach mir und erwischte mich an der Brust, "Du siehst erst zu was ich mit ihr mache, bevor ich dich erlöse." knurrte er und wollte sich zu ihr drehen. Ich trat wieder nach ihm, so kräftig ich konnte, musste ihn nur ablenken bis die Anderen sie retten konnten, er schrie wütend auf, hob die Hand mit dem Messer und ein Knall hallte durch den Raum. Mic riss die Augen auf, starrte an sich runter und sah wie ein Fleck sich auf seinem Shirt ausbreitete, als er in die Knie ging sah ich (y/n), sie kniete in den Trümmern des Stuhls, die Fesseln noch um die Handgelenke und die Waffe in den zitternden Fingern. Bevor er ganz am Boden landen konnte, riss ich ihm das Messer aus der Hand um mich damit los zu machen. Ich keuchte auf vor Schmerz, doch ich musste zu ihr, ließ mich neben sie auf die Knie fallen. Ihre hellen Augen waren riesig, starrten panisch auf den Mann, der am Boden lag und um Luft rang, ihre Finger liefen schon weiß an, so kräftig hatte sie die Waffe gepackt. Ganz langsam legte ich die Hand auf den Lauf, drückte sie runter, "Baby." flüsterte ich, wusste sie war im Schock. "Baby es ist vorbei, du kannst jetzt loslassen. Lass los, es ist okay. Alles wird wieder gut." Sie ließ zu, dass ich die Waffe von ihren Fingern löste, "Was habe ich getan?" flüsterte sie, "Ich hab einen Menschen umgebracht." ich schüttelte den Kopf. "Er lebt noch, Baby. Du hattest keine Wahl." Barnes schlitterte um die Ecke in den Raum rein, überblickte die Lage, "Hilf ihm." sagte ich und er starrte mich an als wäre mir ein zweiter Kopf gewachsen. "Was hab ich nur getan? Was hab ich getan?" Flüsterte sie, "Hilf ihm!" sagte ich bestimmter und endlich tat er es. "(y/n)! Baby! (y/n)!" Endlich sah sie mich an, ihr ganzer Körper zitterte, "Alles wird gut. Alles wird gut." versprach ich. "Oh mein Gott Sam!" Sie riss ein Stück von ihrem Shirt ab und drückte es auf meine Schulter, "Tut mir so leid. Tut mir leid." murmelte sie. "Püppchen ich brauch hier deine Hilfe und noch ein paar Hände wären nicht schlecht." Hörte ich Buck, doch es war mir egal.

Ethan

Zusammen mit Ava rannte ich in den Raum wo (y/n), sie kniete mit Sam am Boden und sah schlimm aus, ihr Gesicht war rot, an manchen Stellen schon blau. Barnes drückte eine Wunde an Brown ab, verschwendete Mühe, ich stampfte zu ihm. Er sollte ihn einfach loslassen, dann war es bald vorbei mit ihm, Barnes schien mir die Gedanken ansehen zu können, "Sie war das." murmelte er leise und mir wurde klar, was es bedeutete. Egal was er ihr angetan hatte, sie würde es niemals verkraften wenn er es nicht schaffte und sie Schuld war. "Kannst du ihn stabilisieren, Püppchen?" Ava nickte, "Sieh nach ihnen." sagte sie zu mir und das musste sie mir nicht zwei mal sagen. "Kleine." Erschrocken sah sie zu mir, als ich an sie ran trat, sie drückte Stoff gegen Wilsons Schulter. "Du lebst. Ringo?" Wimmerte sie und ich nickte, sie stieß den Atem aus und als hätte sie damit auch ihre Kraft verlassen, sackte sie in sich zusammen. Mit einem schnaubenden Wilson fing ich sie auf, "Wieso habt ihr so lange gebraucht?" murmelte er. "Das Signal war scheiße, zu dicke Wände. Was muss er euch euch unter einem verdammten Stadion festhalten?" Ich tastete nach (y/n)'s Puls, er pochte kräftig gegen meine Finger und ein winziger Teil des Bergs auf meinem Herzen, fiel davon ab. Ava kam zu uns, sah zwischen (y/n) und Sam hin und her, "Erst sie." sagte er und sie runzelte die Stirn. "Sie würde dich erwürgen wenn du verblutest." Meinte sie einfach und drückte die Hand auf seine Schusswunde, dass er schwer die Luft einzog, als die Wunde geschlossen war und nicht mehr blutete wie ein Springbrunnen nickte sie und widmete sich der Kleinen. Sie berührte mehrere Verletzungen, "Das reicht nicht, sie muss ins Krankenhaus oder zu Bruce." sagte sie und klang angestrengt. Tony Stark kam in den Raum, "Wir haben all seine Komplizen. Gehts euch gut?" fragte er und Wilson starrte (y/n) an. "Das wird es vielleicht wieder." Brown lachte, "Ich hoffe sie schafft es nicht." murmelte er und kassierte einen Schlag von Barnes auf den Hinterkopf, "Ich will nichts hören, klar?" knurrte er und selbst ich wollte nichts mehr sagen.
Ich nahm meine Schwester hoch, Stark half Wilson und Ava auf die Beine und Bucky riss Brown unsanft auf die Füße. Gut, sollte ruhig weh tun. Wir betraten so die Teifgarage, durch die man in diesen Bereich kam, dort wartete Team six, ein paar Männer in Handschellen knieten neben den Autos. Ich sah eine Bewegung im Augenwinkel, der Knall der folgte raubte mir einen Moment lang das Gehör, erschrocken starrte ich auf Brown, ein roter Striemen zog sich über die Wange, Blut sickerte daraus hervor. "Ich habe nicht verfehlt." Stellte Donwell klar und starrte den Mann ins Barnes Griff an, "Das ist deine allerletzte Warnung ist das klar? Denkst du auch nur noch einmal daran ihr etwas zu tun, dann finde ich dich. Wo du auch bist, wo du auch versuchst dich zu verstecken und die nächste Kugel wird dich nicht nur streifen. Was schaust du so erschrocken. Dachtest einer von den guten tut es nicht? Vielleicht sind nich alle hier so gut. Nein, du siehst auch nicht in ihre Richtung, für dich existiert sie nicht mehr. Keiner hier. Klar?" abgehakt nickte Brown. Mein Blick streifte den von Wilson und wir beide zogen die Augenbraue in die Höhe. "Bringen wir sie zum Arzt, über das hier reden wir später." Sagte Stark.

Eine ganze Weile später starrte ich auf die Linien des Monitors neben ihrem Bett und war einfach nur scheiße froh, das sie lebte. Doch ich wusste, was auch kommen würde, es würde nicht leicht werden, dafür hatte sie zu viel durchgemacht. Ich sah zu Wilson, der den Flur lang kam und sich neben mich an das kleine Fenster stellte, durch das wir in ihr Zimmer sehen konnten. Sie würde uns brauchen und das hieß wir mussten miteinander auskommen, "Ich finde sie ist zu gut für dich." murmelte ich und er seufzte. "Ja, ich auch." Gab er zu, ich sah ihn kurz an. Verdammt, vielleicht war er ja doch gar nicht so übel. "Sie wird Hilfe brauchen, Halt." Sagte er, "Dann werden wir eine Menge Zeit miteinander verbringen, Ladys." kam es von Donwell, der auf meine andere Seite getreten war und ich schloss für einen Moment die Augen. Das wurde ganz sicher keine leichte Zeit.

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