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Teil 25

"Also hast du nicht vor zurück zu kommen und wieder mit Wilson und den Anderen Helden vereint zu sein?" Fragte Donwell und ich schluckte schwer, dann schüttelte ich den Kopf, "Nein, ich habe nicht vor wieder nach New York zu kommen. Wahrscheinlich werde ich nicht Ewig hier bleiben und sicher nicht Ewig in diesem Laden arbeiten, aber fürs erste bleibe ich erstmal hier und mache das beste drauß. Zeigst du mir jetzt wie man Tequila trinkt oder willst du plappern bis ich einschlafe? Kann passieren, war ne lange Schicht." sagte ich. "Oh, du irrst dich. Das ist eindeutig eine neue (y/n), die kleine vor mir hat mehr Feuer." Meinte Simo und ich schüttelte den Kopf während ich die Augen verdrehte.

"Okay, okay. Ich zeigs dir ja schon, Engelchen. Also zuerst feuchtest du deine Hand hier etwas an, das geht mit der Zitrone oder so und dann kommt das Salz drauf." Er machte es erst bei mir und dann bei sich, drückte mir die Scheibe Zitrone in die Hand, dann den Shot in die andere. "Der Rest ist einfach, Salz ablecken. Shot trinken und Zitrone in den Mund." Ich war einen Moment misstrauisch, aber dann nickte ich und folgte seinen Anweisungen, als ich das Gesicht verzog und leicht hustete lachte er sich beinahe schlapp, "Himmel ist das Zeug scharf." krächzte ich, er hatte keine Miene verzogen dieser Angeber. "Vergiss nicht das du mir gezeigt hast wie ich dir eine verpasse, ich werds tun wenn du mich weiter auslachst." Warnte ich, dass Ethan und Ringo geholfen hatten die Fähigkeiten noch auszubauen musste ich ihm ja nicht auf die Nase binden. Ich hatte vorgehabt ihm es zu erklären und dann nach Hause ins Bett zu verschwinden, aber dank dieses Feuerwassers war ich kein bisschen mehr Müde. "Reich mir noch ein Bier." Bat ich und er griff über die Theke und gab mir eins, "Und was machst du so wenn du nicht grade einem Haufen Kerlen Getränke servierst wärend die Hälfte davon auf deinen süßen Apfelarsch starrt?" ich zuckte die Schultern. Solche Sprüche machten mir beinahe gar nichts mehr aus, ich hörte sie ständig und wusste inzwischen das über die Hälfte davon nicht so gemeint war, wie es rüber kam. "Woher weißt du das er wie ein Apfel geformt ist?" Fragte ich und er hob ertappt die Hände, "Ich bin auch nur ein Mann, aber mal so unter uns, diese Jeans war jeden Cent wert." er hatte dieses schelmische Grinsen aufgelegt. "Wie läuft es mit deinem Team?" Fragte ich um von mir abzulenken und er goss die Gläser noch mal voll Tequila, "Gut, die letzten Missionen waren volle Erfolge, Stark ist zufrieden mit uns." da kam mir ein Gedanke. "Hat er rausgefunden was es mit der Sache in dem Labor an Weihnachten auf sich hatte?" Fragte ich und er nickte, "Ja, ein ehemaliger Mitarbeiter wollte sich dafür rächen das er gefeuert wurde, er hat noch ein Labor in die Luft gejagt, aber keiner wurde dabei verletzt." sagte er und schob mir mein Glas rüber. "Wie war das noch gleich?" Murmelte ich, spürte schon die Wärme des Alkohols in mir, er nahm mein Handgelenk, leckte über die Stelle zwischen meinem Daumen und Zeigefinger und streute Salz drauf, dass mein Herz und mein Atem dabei einen Moment aussetzte schien er nicht zu bemerken. "So, ablecken. Tequila und Zitrone." Sagte er und ich nickte, bestimmt war mein Gesicht ganz rot geworden. Ich versuchte wirklich es zu unterdrücken, aber auch bei diesem musste ich das Gesicht verziehen. "Wie machst du das nur?" Murmelte ich und deutete auf sein Gesicht, "Hartes Training, Engelchen. Ist deine Wohnung weit von hier weg?" ich runzelte die Stirn. "Wieso?" Wollte ich wissen, "Versuche schon mal in Erfahrung zu bringen, wie weit ich dich tragen muss, weil du gleich schon voll bist." sagte er. "Gar nicht! Ich kann alleine laufen, danke. Jetzt lass uns noch einen trinken und dann will ich ins Bett." Er griff nach der Flasche, "Okay, Engelchen. Wie du willst." wieder erschien ein volles Glas vor mir. "Nur noch eine Zitrone." Meinte ich, "Schon gut, nimm sie." Salz. Tequila. Zitrone. Ich sah dabei zu wie er sein Glas leerte, wie sein Adamsapfel beim schlucken hüpfte und erstarrte als ich eine Sekunde daran dachte das es irgendwie anziehend war. Er sah mich an, lehnte sich vor und im nächsten Moment schloss er die Lippen um die Zitrone zwischen meinen Lippen, als er sich zurück lehnte und mich atemlos zurück ließ zwinkerte er. Simo half mir unsere Sachen wegzuräumen und wartete Geduldig bis ich alles fertig gemacht hatte, er lehnte an der Theke als ich mit meinen Sachen raus kam und das Licht ausschaltete, sodass nur noch eine Lampe leuchtete. Draußen regnete es immer noch, oder schon wieder, da war ich mir nicht so sicher. "Also, jetzt mal ernsthaft. Hast du es weit? Ich bring dich natürlich nach Hause." Als ich geprüft hatte, dass auch richtig abgeschlossen war, drehte ich mich zu ihm um und wäre dabei fast auf der Nase gelandet, hätter er mich nicht aufgefangen. "War vielleicht doch etwas zu viel." Murmelte er und ich schüttelte den Kopf, "Alles okay. Es ist nicht weit, du musst mich wirklich nicht bringen." in meinem Kopf drehte es sich ein bisschen. "Auf keinen Fall. Dein Bruder würde mich killen und es wie einen Unfall aussehen lassen, wenn er das erfahren würde." Sagte er und ich kicherte, weil ich dachte das er Recht damit haben könnte. Wir liefen langsam nebeneinander her und ich legte einen Moment den Kopf in den Nacken, hieß den kalten Regen auf meiner erhitzten Haut willkommen und meine Gedanken wanderten zu der ersten Nacht die ich neben Sam verbracht hatte. Ich schüttelte den Kopf, hatte gar nicht gemerkt das ich stehen geblieben war, mein Oberteil klebte mir nass am Körper, weil ich die Jacke nicht geschlossen hatte. "Ist alles okay, Engelchen?" Fragte Simo sanft und ich nickte, wollte nicht daran denken, musste es loslassen. Er würde ohne mich glücklich werden, besonders wenn es sein Kind war. "Kennst du das Gefühl alles vergessen zu wollen?" Fragte ich leise und er nickte, in seinem Haar waren viele kleine Wassertropfen, die das Licht der Laterne einfingen, "Manchmal, ja. Aber das geht vorbei." meinte er und wir setzten unseren Weg weiter fort, bis wir vor meiner Tür ankamen. "Kommst du klar?" Fragte er und ich nickte, "Wenn du es wirklich keinem erzählst." murmelte ich und brauchte einen Moment bis ich aufgeschlossen hatte, dann drehte ich mich noch mal zu ihm. "Ich habs dir versprochen." Sagte Simo und ich wollte mich wieder abwenden, wäre fast gegen den Türrahmen gestoßen, doch er hielt mich fest, ich konnte seine Wärme durch meine nassen Klamotten spüren. "Ich habe festgestellt das Versprechen oft gebrochen werden." Flüsterte ich und er sah mir in die Augen, eine Hand an meiner Hüfte, die andere an meinem Arm. "Soll ich es mit Blut schwören, oder vielleicht mit einem Kuss?" Sein Atem streifte meine Wange, als er sich zu mir lehnte und im nächsten Moment landete sein Mund auf meinem, wir taumelten ein paar Schritte zurück, in die Wohnung rein und meine Tasche fiel klappernd zu Boden. Er unterbrach den Kuss, "Sag mir das es eine schlechte Idee ist und das ich gehen soll. Ich weiß nicht ob ich es sonst kann." raunte er, die Stirn an meine gelehnt, eine Hand in meinem Haar. "Es ist eine schlechte Idee." Flüsterte ich und er schluckte, doch als er mich geküsst hatte, waren meine Gedanken still gewesen, waren für einen Augenblick verschwunden. "Geh nur wenn du es willst, oder bleib für eine Nacht. Aber nur diese eine." Murmelte ich, wollte klar stellen das ich ihm nicht mehr geben konnte als das. "Shit." Knurrte er, warf die Tür hinter sich ins Schloss und zog mich wieder an sich, streifte meine Jacke ab und sie landete am Boden, seine folgte. Auf dem Weg in mein Schlafzimmer hinterließen wir eine Spur aus Klamotten.

Ethan

Ich freute mich darauf das Gesicht meiner Schwester zu sehen, wenn sie sah das wir früher zurück waren als geplant, ich wusste sie hasste es, alleine zu sein. Ich runzelte die Stirn als ich feststellte das nicht abgeschlossen war, als ich die Tür öffnete keimte in mir die dunkle Vermutung hoch, dass sie gar nicht so allein war, wie ich gedacht hatte. Ringo stellte die Tasche neben der Tür ab, folgte meinem Blick auf die Klamotten am Boden und seine Augenbrauen wanderten in die Höhe, bevor ich lange darüber nachgedacht hatte, stampfte ich auf ihr Zimmer zu. "Ethan! Nicht! Ganz schlechte Idee Major!" Ich ignorierte das Zischen meines Kameraden hinter mir und hatte im nächsten Augenblick die Tür aufgerissen, meine Laune sank noch weiter in den Keller als mir klar wurde, dass ich den nackten Mann in ihrem Bett kannte, der der den Arm über ihrer nackten Brust liegen hatte. "Was um alles in der Welt!" Donnerte ich los und sie schreckten hoch, (y/n) zog die Decke vor sich, hielt sich mit der freien Hand den Kopf. "Oh Shit." Murmelte Donwell, Ringo warf ein paar Klamotten in den Raum und schob mich raus, "Sorry, Kleine." meinte er und schloss die Tür. "Hast du sie noch alle?" Zischte er und ich verschränkte die Arme vor der Brust, "Was zum Teufel hat dieses Arschloch hier zu suchen? Sie wollte dieses Leben hinter sich lassen! Deshalb sind wir hier!" knurrte ich. "Mag sein, aber sie ist erwachsen, Mann." Ich schüttelte den Kopf, "Sie ist meine kleine Schwester!"  er schnaubte. "Ja, dass weiß ich. Aber sie ist auch eine erwachsene Frau. Was hast du denn gedacht? Das sie zur Nonne mutiert nur weil sie Wilson verlassen hat?" Ich wusste ja das er Recht hatte, aber keiner dieser Idioten war gut genug für sie, dieser Donwell schon gar nicht, er hatte diese Art die ich einfach nicht ausstehen konnte. Er liebte es die Leute in seinem Umfeld zu reizen. Als die Tür langsam aufging sah mein Kumpel mich warnend an, der schwarzhaarige Mann sah vorsichtig um die Ecke, die Hände leicht erhoben, "Friede." murmelte er und ich schnaubte. "Was machst du hier?" Wollte ich wissen. Hatten sie das Team auf uns angesetzt? Wussten die Anderen schon das wir hier waren? Und wenn er deshalb hier war, wieso war er dann in ihrem Bett gelandet. "Ich bin nur zufällig hier gelandet." Sagte er und (y/n) erschien hinter ihm, den Kopf hochrot, "Zufällig im Bett meiner Schwester?" fragte ich sauer und Ringo räusperte sich. "In der Stadt, meine ich. Und in der Bar. Ich habs ihr schon gesagt, ich sag keinem das ihr hier seid, ich schwörs, Mann." Meine Schwester fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und mir fiel erst jetzt auf, dass sie nicht so gut aussah, noch blasser als sonst, die Augen leicht gerötet. "Lass es einfach gut sein. Das ist so peinlich." Meinte sie, "Wow du verleugnest uns ja schnell." sagte Simo und sie sah ihn an und schlug im nächsten Moment die Hand vor den Mund, sie verschwand dann hörten wir wie ihre Badtüre zugeschmissen wurde. "Was habt ihr getrunken?" Fragte Ringo, ihm war es also auch aufgefallen, Donwell rieb sich den Nacken. "Tequila. Oh und Bier." Gab er zu, "Ich.. denke ist dann besser wenn ich gehe. Könnt ihr (y/n) die geben und sagen sie soll sich melden?" er hielt mir eine Visitenkarte hin und mein Puls stieg in die Höhe. War das sein ernst? Ringo nahm sie ihm ab, "Jetzt sieh zu das du Land gewinnst, bevor sein Geduldsfaden reißt." murmelte er und Donwell machte sich aus dem Staub. "Ich kann ihn nicht ausstehen." Knurrte ich und Hale seufzte, "Ach wirklich, Major? Wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen." ich warf ihm einen bösen Blick zu und er hob grinsend die Hände. "Hey komm schon, ich hab sie nicht abgefüllt und dann mit ihr geschlafen." Meinte er und ich machte mich auf den Weg zu ihr, es musste ihr miserabel gehen. "Nicht das ich nie drüber nachgedacht hätte..." Erklang es hinter mir und er wich der Kerze aus, die ich nach ihm geworfen hatte und lachte. Dieser Mistkerl konnte froh sein, dass ich wusste das er es nicht ernst meinte.

Sam

Die Anderen um mich lachten und hatten eine Menge Spaß, ich konnte es nicht erwarten, dass diese dämliche Party endlich zuende ging. Drei Monate und vier Tage lang war sie jetzt schon weg und ich fühlte mich immer noch so mies wie am ersten Tag. Ich saß mit meinem Drink an der Bar und starrte vor mich hin, sah mich gelegentlich etwas um, oder hörte beiläufig den Gesprächen um mich herum. "Seid Simo zurück ist, hat er noch keinen Spruch gerissen für den man ihn umbringen will, ob er krank ist?" Fragte Andy grade Tex, der schnaubte. "Er hat mir gesagt das er bei einer Frau war, vielleicht liegt es daran." Meg zog die Augenbraue hoch, "Willst du damit andeuten Donwell hat sowas wie Gefühle?" fragte er. Mussten sie sich grade über ihn unterhalten? Peter gesellte sich zu mir, stieß mich leicht an, "Lass dich nicht so hängen Mann, dass kann man ja kaum mit ansehen." meinte er. "Mir ist einfach nicht nach einer Party." Parker nickte, "Ich kann mir denken das du anderes im Kopf hast, so kurz vor dem Geburtstermin. Kann der Test sofort nach der Geburt gemacht werden?" fragte er und ich nickte. "Ja, Stark wird sich drum kümmern, dass die Ergebnisse so schnell wie möglich da sind." Ich musste ihm wirklich mal richtig danken, "Und dann? Ich meine allen ist klar was du machst wenn es deins ist, aber was hast du vor wenn es nicht so ist?" ich sah ihn an. "Hab gehört Donwell wurde nach seiner heißen Nacht von ihrem Bruder erwischt, der war wohl nicht so begeistert." Hörte ich Tex hinter mir, "Ich weiß nicht. Wenn es nicht von mir ist, dann kann sie mir gestohlen bleiben, dann hat sie mich angelogen." Peter nickte auf meine Worte hin. "Ja, dass dachte ich mir schon, aber was willst du dann machen? Weiter genervt in der Gegend rumstarren und dich hängen lassen?" Ich sah ihn an, "Ich lasse mich nicht hängen." meinte ich, aber er schüttelte nur den Kopf. "Klar, rede dir das ruhig ein, aber du siehst schon fast so oft finster aus wie Loki." Autsch, dass war hart. "Vielleicht solltest du versuchen (y/n) zu finden, wenn das Kind nicht von dir ist. Die Angst vor dem was dieser Brown tun könnte kannst du ihr wahrscheinlich nehmen und dann sind all ihre Sorgen doch schon aus dem Weg geräumt, oder nicht?" Wann war der Kleine nur so Erwachsen geworden? "Sie will nicht gefunden werden." Murmelte ich, nicht das ich es nicht wollte und schon versucht hatte, "Glaube nicht das ich das jetzt sage, aber er hat Recht." erklang Donwells Stimme hinter mir und ich zog die Brauen zusammen. "Wer hat dich gefragt? Du hast doch gar keine Ahnung." Sagte ich und er zuckte die Schultern. Er hatte wirklich so gar nichts damit zu tun. "Mein ja nur, sie hätte sich sicher nicht so viel Mühe gegeben zu verschwinden, wenn sie wollte das jemand aus ihrem alten Leben sie findet." Als ich aufstand seufzte Peter hinter mir, "Rede nicht davon als wüsstest du auch nur Ansatzweise, was bei ihr los ist oder war! Du hast keine Ahnung wieso sie gegangen ist, Mann!" knurrte ich. "Kommt schon, fangt nicht schon wieder einen Streit oder eine Prügelei an." Warf Peter ein und versuchte die Spannung aus dem Raum zu nehmen, vielleicht hatte ich mich beim letzten Mal schon etwas zu sehr von diesem Mistkerl provozieren lassen. "Yeah, schon gut. Ich will keinen Streit oder sowas. Da wo sie ist gehts ihr sicher gut und das sich einer wegen ihr so hängen lässt würde sie sicher nicht wollen." Simo nahm sein Getränk von der Bar und verschwand wieder, "Vielleicht ist er ja krank, ein Tumor oder sowas." murmelte Andy und sah seinem Kameraden nach. War Donwell grade wirklich einer Reiberei aus dem Weg gegangen, "Hier wirds wirklich nie langweilig." meinte Meg und ich kochte innerlich. Wieso bildete dieser Kerl sich ein, auch nur das kleinste bisschen von meinem Mädchen zu wissen? "Bring mich nicht um, aber ich glaube er hat recht. Ihr würde es nicht gefallen zu wissen das du dich hängen lässt, dass würde sie nicht wollen Sam." Sagte Peter leise und ich schluckte, ich wollte auch nicht von ihr getrennt sein, anscheinend konnte man eben nicht immer bekommen was man wollte. Damit Parker seine nervigen Versuche einstellte mich aufzumuntern gesellte ich mich zu Steve, Ava und T'Challa, "Wie läuft es damit Wakanda dem Rest der Welt zu öffnen?" fragte die Lady grade und schenkte mir ein kleines Lächeln, bevor sie sich wieder dem König zuwandte. "Gut, wirklich gut. Shuri geht voll darin auf. Langweilt euch die Auszeit schon?" Fragte er und Steve grinste leicht, "Manchmal ein Wenig vielleicht, aber die meiste Zeit ist es einfach nur schön Matty beobachten zu können. Er wächst so unglaublich schnell." sagte sie. "Bist du morgen im Zentrum?" Fragte Steve und ich brauchte einen Moment bis mir klar wurde, dass er mit mir sprach. "Ja. Wieso?" Er lächelte mich an, "Was dagegen wenn ich dazu komme? War lange schon nicht mehr da." sagte er. Dort war es auch nicht mehr so hell und fröhlich, seid sie weg war, aber immerhin hatten die Leute aufgehört mich nach ihr zu fragen. "Sicher. Die Veteranen freuen sich sicher." Er nickte und sein Blick glitt zu seiner Frau, die mitten in einem Satz, den sie an den König gerichtet hatte, inne hielt und starr gradeaus starrte.

Wir sahen sie an, wussten das es eine Vision war und wir nichts tun konnten bis sie wieder daraus hervor tauchte, nach einigen Augenblicken blinzelte sie. "Alles okay, mein Herz?" Fragte Rogers und rieb ihr sanft über den Rücken, "Hm? Ja. Ja alles okay. Hab nur was aus der Vergangenheit gesehen. Würdet ihr mich einen Augenblick entschuldigen, Jungs?" sie wartete keine Antwort ab, sondern ging durch die Menge, schob Danny zur Seite, griff nach Donwells Ohr und zog ihn durch die Leute hinter sich her in die Küche. "Sollte ihm einer helfen?" Murmelte T'Challa und ich musste tatsächlich ein wenig grinsen. "Er kommt schon zurecht. Oder auch nicht."

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