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Teil 22

Ich ging im Flur vor dem Gerichtssaal auf und ab und hatte das Gefühl nicht atmen zu können, Sam und die Anderen waren noch nicht wieder von ihrer Mission zurück gekommen und in den letzten zwei Stunden hatte ich ihn auch nicht erreichen können. Ich war nicht allein, trotzdem ließ es den Knoten in meinem Magen weiter wachsen, nicht zu wissen was mit ihnen war. "Kleine du hast gleich den Bodenbelag abgewetzt." Sagte Ringo und ich schluckte, konnte aber nicht damit aufhören. "Sie kommen nicht." Murmelte ich und als ich es aussprach wurde mir klar, wieso es so schlimm für mich war. "Sie haben versprochen das sie da sein würden. Sam hat es versprochen." Flüsterte ich und war stehen geblieben, mein Herz war mir bis in die Hose gerutscht, Ethan stand von der Bank neben der Tür zum Gerichtssaal auf, sah aus als wollte er was sagen, da erklangen Schritte auf dem Gang. Mic wurde von zwei Officern auf den Gang geführt, seine Blick flog sofort zu mir und das Blut gefror mir in den Adern. Sofort waren die vier Männer die mich begleiteten auf den Beinen und bei mir, doch ich konnte die Augen einfach nicht von diesem Mann abwenden, der da stand und Lächelte, als hätte er alles unter Kontrolle, als würde alles genau so laufen wie es sollte.

Sam

Innerlich fluchte ich die ganze Zeit, der Termin vor Gericht war vor einer Stunde gewesen und wir waren viel zu spät dran! Ich hatte noch die verpassten Anrufe gesehen bevor der Akku meines Handys den Geist aufgegeben hatte und als ich über den Jet versuchte bei ihr anzurufen nahm sie nicht ab. Die ganze Mission war nicht gelaufen wie sie sollte und ich wollte mir gar nicht erst vorstellen wie sie sich fühlen musste. Neben Stark und Peter lief ich durch die Gänge des Gerichts, wir schlitterten um eine Ecke und blieben überrascht stehen als wir auf dem Gang mehrere Menschen entdeckten, doch keiner war der Mensch den ich grade wirklich sehen wollte. Wo war sie? Neben ihrem Bruder und Ringo waren noch zwei weitere Männer hier und zudem Ava und keiner von ihnen sah sonderlich zufrieden aus, Marshall sogar ausgesprochen wütend. "Was ist los?" Fragte Tony und lenkte die Aufmerksamkeit auf uns, Ethan gab ein dunkles Geräusch von sich und Ava sah nicht begeistert aus. "Was los ist? Das ihr schon vor einer verdammten Stunde hättet hier sein sollen, so wie ihr es versprochen habt! Außerdem hätte dieser beschissene Anwalt den du angeheuert hast auch wirklich auftauchen sollen!" Tobte er und mir gefror das Blut in den Adern, "Was? Wo ist sie?" fragte ich und Marshall knurrte. "Jemand hat sie in einen Raum gebeten, es wurde vorgeschlagen das eine private Einigung zum Strafmaß getroffen wird. Brown hat es vorgeschlagen, damit sie das ganze nicht nochmal vor Leuten durchmachen muss. Bullshit, irgendwas läuft hier, aber wir durften nicht mit rein. Sie sagte wäre schon okay." Sagte die Lady, "Das kann nicht dein Ernst sein. Eine private Einigung?" kam es von Stark, während ich noch immer versuchte die gehörten Worte zu verstehen. Sie durften nicht mit rein? Der Anwalt war nicht gekommen? Was lief denn hier? "Welcher Raum?" Wollte ich wissen und meine Frage wurde von einer sich öffnenden Tür beantwortet, Brown trat neben einem Typen auf den Flur der aussah wie ein Anwalt, sie schüttelten sich die Hände und Mic grinste, er sah zufrieden aus. Wieso um alles in dieser verdammten Welt sah er aus als wäre er ungeschoren davon gekommen? Wut kochte in mir hoch, erstarb aber sofort wieder als sie auf den Flur trat, den Kopf gesenkt, den Blick auf den glänzenden Boden gerichtet. Ich sah wie seine Lippen sich bewegten, konnte aus der Entfernung aber nicht hören was er sagte, sie sah ihn einen Sekundenbruchteil an und schüttelte dann leicht den Kopf, bevor sie auf uns zu kam. Mein Blick kreuzte den von Brown, er grinste tatächlich und tippte sich wie zu einem Salut an die Stirn. "Was ist passiert?" Fragte Ethan, kaum das sie in unsere Nähe gekommen war. "Ich habe die Anzeigen zurück genommen." Flüsterte sie und mein Herz setzte aus, "Was? Wieso solltest du? Ist das ein Witz?" platzte es aus mir heraus, aber sie sah mich nicht mal an, schüttelte nur wieder den Kopf. Ihre Stimme klang brüchig als sie ihren Bruder ansah, "Kannst du mich bitte zum Anwesen bringen?" Bat sie leise und als er mit zusammengebissenem Kiefer nickte, ging sie einfach an uns vorbei und folgte ihm raus. "Irgendwas ist gewaltig faul an dem Ganzen." Meinte Ava dunkel und ich folgte ihrem Blick zu Brown, der noch immer Grinste, während sein schmutziger Blick (y/n) folgte.

Die ganze Zeit auf dem Weg zum Anwesen rasten meine Gedanken. Was war nur los? Wieso hatte sie es getan? Wieso hatte sie mich nicht mal angesehen? Hatte er ihr gedroht? Wie konnte sie das nur machen nach allem was er getan hatte? Wie war das nur möglich? Wo war der verdammt teure Anwalt von Tony wenn man ihn brauchte? Wieso hatte ich diesem Mistkerl nicht in diesem Flur das Grinsen aus dem Gesicht geschlagen? Mir war zugleich eiskalt und heiß als wir nach einer gefühlten Ewigkeit im Anwesen ankamen und dieses Gefühl verstärkte sich noch als ich (y/n) und ihren Bruder im Wohnbereich entdeckte, sein Gesicht war ganz rot, sie stand einfach nur da, mit hängenden Schultern. "Baby rede mit uns, was war da los?" Sagte ich als ich bei ihnen angekommen war und endlich hob sie den Blick, begegnete meinem. "Wo warst du?" Fragte sie leise, ihre Stimme rau, dass ich schlucken musste, bevor ich zu einer Antwort ansetzen konnte. "Die Mission.." Murmelte ich und sie atmete tief aus, "Tony hat dir gesagt das es nicht zwingend notwendig ist das du mitkommst, aber du bist trotzdem gegangen. Hast mir versprochen pünktlich da zu sein! Hast mir versprochen das ich ihm auf keinem Fall alleine gegenüber treten muss! Du hast mich angelogen Sam! Schon wieder!" sagte sie und mein Herz sank. "Ich.. also.. Wieso schon wieder? Ich hab nie..?" Ich bekam keinen vernünftigen Satz hervor, Ethan starrte mich an als stellte er sich meinen Kopf aufgespießt auf einem Pfahl vor. "Denkst du ich bin so naiv? Sie hat sich einmal belügen lassen, da ist ein weiteres Mal kein Problem? Seid dem Angriff von Lennox verheimlichst du mir was! Irgendwas kannst du mir einfach nicht sagen! Ich spüre es doch genau! Was ist es? Willst du schluss machen? Dann mach es jetzt! Bring es einfach hinter dich!" Ihre kleinen Hände formten sich neben ihrem Körper zu Fäusten als ich sie erschrocken anstarrte, "Wa..Nein! Was? Ich will nicht mit dir Schluss machen! Wie kommst du denn auf sowas? Ich verheimliche dir nichts, hab dich nicht angelogen! Ich versprechs Baby." sagte ich und sie schüttelte leicht den Kopf. "Was deine Versprechen an mich wert sind, habe ich heute ja gesehen." Flüsterte sie und ich wollte einen Schritt zu ihr machen, ihr alles erklären aber als ich sah wie sie vor mir zurück wich erstarrte ich mitten in der Bewegung. "Baby.." Sie musste mir einfach zuhören! Ich konnte ihr sicher alles erklären. "Ich hätte dich gebraucht. Heute hätte ich dich wirklich gebraucht, ich hab mich auf dein Versprechen verlassen, dass du komme was wolle da sein würdest, aber du warst es nicht." Ich warf einen Blick über meine Schulter, sah Tony und Ava an, doch sie sagten nichts, sahen mich nur mitleidig an. "Wieso hast du die Anzeigen zurück genommen?" Fragte Tony schließlich und sie sah ihn an, klang nicht so verletzt wenn sie mit ihm sprach, "Ich hatte keine Wahl. Es spielt keine Rolle mehr, es ist vorbei." sagte sie. "(y/n) bitte, lass uns darüber reden.." Bat ich und ihr Blick glitt wieder zu mir, "Sag mir was dich beschäftigt. Wieso du nicht da warst." bei den letzten Worten brach ihre Stimme beinahe. "Geben wir ihnen einen Moment. Ethan?" Sagte Ava und auch wenn er nicht begeistert aussah folgte er den Anderen raus, aber erst nachdem seine Schwester ihm zugenickt hatte. "Die Mission ist nicht so gelaufen wie sie sollte, es gab Schwierigkeiten, aber ich schwöre dir, ich habe versucht rechtzeitig zu dir zu kommen. Und dann war der Akku meines Handys leer.. als ich zurück gerufen habe, hast du nicht abgenommen.. Ich wollte das nicht.. Bitte. Sag mir wieso du das getan hast. Wieso dachtest du hast du keine Wahl?" Sie strich sich eine ihrer Haarsträhnen hinters Ohr, ihre hellen Augen sahen so traurig aus, dass ich das Gefühl hatte es könnte mich umbringen. "Was verheimlichst du?" Flüsterte sie, "Ich.." ich konnte es nicht, schon gar nicht in diesem Moment, dass würde alles wahrscheinlich noch schlimmer machen. "Willst du mir immer noch sagen das es da nichts gibt, dass du mir nicht sagen kannst?" Murmelte sie, "Und wieso sagst du mir nicht was in diesem Raum passiert ist, dass du einen Rückzieher gemacht hast?" als ich ihren Blick sah wollte ich die Worte sofort zurück nehmen. "Mr. Wilson. Da ist Besuch für sie." Verkündete F.R.I.D.A.Y. "Jetzt nicht." Sagte ich, "Baby, es tut mir unendlich leid. Du hast recht, ich hätte so kurz vorher nicht gehen dürfen, aber ich dachte wirklich ich würde es schaffen. Ich wollte dich niemals verletzen oder dich enttäuschen. Du bist mir so wichtig... Ich will dich nicht verlieren." sie schluckte. "Ich weiß einfach nicht mehr was ich glauben kann." Gestand sie leise und ich streckte die Hand nach ihr aus, war froh als sie zuließ das ich ihre Hand nahm, "Bitte verlass mich nicht Baby. Irgendwie mache ich es wieder gut, ehrlich. Du kannst mir glauben, ich wollte dich niemals so enttäuschen." mir war es vollkommen egal wie verzweifelt ich klang. Ich wollte sie nur um keinen Preis verlieren, wollte eine Möglichkeit es wieder gut zu machen, irgendwie und ich wollte erfahren was passiert was, dass sie dazu gebracht hatte Mic laufen zu lassen. "Mr. Wilson. Der Besuch sagt es ist wirklich wichtig." Erklang wieder die KI, "Ich will jetzt niemanden sehen, F.R.I.D.A.Y." sagte ich, nichts war grade wichtiger als (y/n) vor mir. Sie sah so unsicher aus, dass mir beinahe schlecht wurde. Sie würde mich doch nicht verlassen? Ich liebte sie! "Ich muss über alles nachdenken, bin einfach nur erschöpft. A..Aber ich glaube nicht das ich dich verlassen will...ich.. aber wir müssen über alles reden. G..ganz in Ruhe, nur.." Das Geräusch des Aufzugs unterbrach sie, "Sammy!" erklang es hinter mir und ich drehte mich erschrocken zu der weiblichen Stimme um.

(y/n)

Meine Worte wurden unterbrochen und ich sah zu der Frau, die neben Thor aus dem Aufzug stieg, "Sie hat unten auf dich gewartet." erklärte der Gott, Sams Finger an meinen zuckten und ich zog sie zurück, wärend er wie betäubt die wunderschöne, dunkelhaarige und eindeutig schwangere Frau anstarrte. "Katharina." Murmelte er und mein ganzer Körper wurde eiskalt, angelockt durch die Stimmen erschienen die Anderen im Durchgang zum Wohnbereich. "Ich weiß es ist eine Weile her, Sammy. Aber ich denke ich muss dir was wirklich wichtiges sagen." Sagte Katharina und strich sich über die Wölbung ihres Bauches, als mir klar wurde das sie einen spanischen Akzent hatte, wurde erschloss sich mir wer das sein musste. Die scharfe Spanierin, die er 'vernascht' hatte. Mit der Hand vor dem Mund stauchelte ich einen Schritt zurück, hörte wie jemand 'Oh nein.' murmelte, dass musste ein grausamer Witz sein, oder ein schreckliches Missverständnis. "Du wirst Dad, Sammy." Sagte sie und beinahe hätte ich mich auf dem hellen Teppich übergeben, durch Wilson ging ein Schaudern. "Ich muss hier raus." Murmelte ich und er löste sich aus seiner Starre, "(y/n).." murmelte er und sah dabei so schlecht und mitgenommen aus, dass ich schluckte. "W..wir reden später. Das ist wohl erstmal wichtiger." Flüsterte ich, ignorierte das Gefühl als würden Splitter in meine Brust schneiden und ging zur Treppe, wollte nur hier raus. "Kleine.." Ethan kam zur Treppe, ich sah auf ihn runter, "Schon gut. Ich bin nur müde, danke für heute. Ich rufe dich an." sagte ich und ging weiter hoch, ich konnte das Mitleid in seinen Augen einfach nicht ertragen. Brauchte einen Moment für mich, musste meine rasenden Gedanken sortieren.

Über eine Stunde später saß ich noch genau so da wie in dem Moment in dem ich mich auf die Bettkante hatte sinken lassen, starrte an einen Punkt an die Wand und versuchte fieberhaft klar darüber zu werden was ich jetzt nur tun sollte. Wie sollte es denn nur weiter gehen? War diese Frau wiklich mit seinem Kind schwanger? Was würde er jetzt tun? Über meine Lippen kam ein ersticktes Geräusch als mir klar wurde, was er tun würde. Er war ein guter Mann, durch und durch. Also würde er sich um sie und um sein Kind kümmern. Was war dann mit mir? Würde er versuchen eine Beziehung mit ihr aufzubauen um eine Familie zu werden? Würde er von hier weg gehen? Hatte ich dann noch einen richtigen Grund hier zu bleiben? Konnte ich es ertragen das sie so eine wichtige Rolle in seinem Leben spielen würde? Und was war es was er mir nicht sagen konnte? Auch grade hatte ich es wieder gesehen, ganz eindeutig, das es etwas gab das ihn beschäftigte. Immer wieder sagte er wie wichtig es war über alles zu reden, damit man dann zusammen eine Lösung finden konnte, oder das es half sich jemandem anzuvertrauen. Er war doch mein Freund! War er es denn noch? Oder war ich schon alleine ohne es zu wissen? Würde er je verstehen können warum ich Mic heute hatte gehen lassen? Ich hatte solche Angst gehabt, in diesem Raum mit ihm. Seine Augen auf mir und wie er leise gesagt hatte, dass die Anderen aus einem Grund nicht kamen. Das er Wege finden würde ihnen schreckliche Dinge anzutun wenn ich nicht alles zurück nahm, dass jetzt nicht nur er sondern auch Lennox und viele Andere sauer auf mich waren. Die Angst hatte mich gelähmt, hatte Zweifel in mir gesät, als er meinte das er wusste das Wilson nicht auftauchen würde. Das für ihn alles nur ein Spiel gewesen war, nur eine Ablenkung von seinem normalem Leben. Ich hatte ihm sagen wollen das ich es nicht glaubte, aber ich hatte kein Wort über die Lippen bekommen, hatte die Nägel in die Handflächen gebohrt und hatte ihm angesehen wie sehr es ihm gefiel die Oberhand bei dem ganzen zu haben. Sam hatte mir gesagt das ich schon stärker geworden war und ich hatte es glauben wollen, doch wenn er nicht mal das Versprechen mir bei dem Termin beizustehen halten konnte, wie sollte ich dann den Rest glauben? Als ich eine Sekunde lang daran dachte, dass es vielleicht besser gewesen wäre, wenn er da unten einfach Schluss gemacht hätte, fühlte es sich an als würde es mir die Kehle zuschnüren. Der Gedanke ihn zu verlieren tat so unglaublich weh und mein Herz sank als mir klar wurde, wieso es so war. Ich liebte diesen Mann.

Ein leises Klopfen an der Tür riss mich aus den Gedanken und ich sah auf als eben dieser Mann den Raum betrat, er sah nicht gut aus, die Hände in den Taschen seiner Jeans vergraben, der Blick so unglaublich besorgt. "Ist es deins?" Fragte ich als er die Tür geschlossen hatte, bevor ich mich bremsen konnte und sah ihn schlucken, "Es ist auf jeden Fall möglich." gab er zu und ich atmete zitternd durch. Ich stand auf, ging einige Schritte auf ihn zu, "Wir müssen über einiges Reden." sagte er rau und ich nickte, stand jetzt vor ihm. "Ja, dass müssen wir." Murmelte ich und legte ihm die Hand auf die Brust, konnte sein Herz wie wild schlagen hören. "Aber jetzt will ich nicht reden. Ich will nur bei dir sein, geht das? Können wir einen Moment so tun als wäre nicht alles um uns herum verrückt und kompliziert?" Flüsterte ich und seine Augen wurden groß, er runzelte die Stirn während ich mit den Fingern vorsichtig über seine Brust stich, mir war klar das es nichts besser machen würde, aber ich wollte einfach nur einen Augenblick alles ausblenden und so tun als wäre alles so unbeschwert wie es schon mal zwischen uns war. Als er nach einigen Sekunden immer noch einfach da stand und mich ansah seufzte ich leise, stellte mich auf die Zehenspitzen und legte die Finger an seine Wange, sah ihm in die Augen, bevor ich die Lippen auf seine senkte. Seine Hand wanderte in meinen Nacken, dann löste er sich von mir und sah mich durchdringend an, es war als versuchte er direkt in meine Seele zu sehen und mein Herz raste. "Wir werden über alles reden, ja? Alles klären?" Sagte er und ich nickte vorsichtig, hielt mich an ihm fest, weil ich Angst hatte das ich mich sonst nicht auf den Beinen halten konnte.

"Es gibt eine Lösung für das alles." Flüsterte ich, "Aber nichts davon ist in diesem Augenblick wichtig, nur wir. Okay? Vergessen wir alles andere, nur für heute Abend." bat ich und seine Finger strichen so unendlich zart über die Haut an meinem Nacken. "Wie könnte ich dir das nur abschlagen?" Murmelte er und ich entdeckte so viel Wärme in seinen braunen Augen, dass es meine Brust eng werden ließ.

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