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Teil 20

"Hey, warte kurz!" Sagte Ava und ich drehte mich zu ihr um, "Hör nicht auf dieses Geplapper der Männer, dass ist einfach nur zu viel Testosteron auf zu engen Raum." meinte sie und ich nickte. "Klar, alles okay. Hab nicht gedacht das Sam vorher wie ein Mönch gelebt hat." Murmelte ich, mir war mehr als klar gewesen das es vor mir welche gegeben hatte, nur das so zu hören hatte ein komisches Gefühl in mir geweckt. "Okay was ist los?" Fragte meine Freundin und ich sah sie fragend an, "Du schaust so." meinte sie und deutete auf mein Gesicht. "Ich hab nur dieses Gefühl im Bauch, so ein brodeln." Gab ich murmelnd zu und ihr Ausdruck wurde weich, "Du bist eifersüchtig, Süße." meinte sie und ich sah sie überrascht an. Sie hatte recht, ich war einfersüchtig, dabei war es vor mir gewesen und ich kannte diese Frau gar nicht, diese scharfe Frau.

Ich tanzte mit Sam, brodelte innerlich noch leicht, obwohl ich mir vorgenommen hatte es nicht mehr zu tun, ich wollte diesen Abend mit ihm und meinen Freunden genießen. "Bist du wirklich nicht böse?" Fragte Sam und ich schüttelte den Kopf, "Nein." sagte ich und er nickte. "Es war bevor ich dich kennen gelernt habe, Baby. Seid dem Tag an dem du im Zentrum in mich hineingerannt bist, hab ich mich mit keiner anderen mehr getroffen." Ich drückte leicht seine Schulter auf der meine Hand lag, "Lass uns nicht mehr davon reden, okay? Es ist nicht mehr wichtig." murmelte ich und er legte seine Stirn an meine. "Okay, Baby. Du siehst übrigens unglaublich aus heute Abend." Sagte er und mein Herz machte einen Satz, ich ließ den Blick über seinen dunkelblauen Anzug gleiten, "Du siehst selbst nicht schlecht aus." murmelte ich und spürte die Wärme in meinen Wangen. Seine Zunge fuhr über seine Unterlippe, "Das Kleid steht dir, aber ich will nicht lügen, ich freue mich schon wenn ich es dir ausziehen kann, Baby." murmelte er und ich sah ihn überrascht an. Mein Körper kribbelte bei der Vorstellung und er zog mich mit der Hand im Rücken enger an sich, "S..sam. Alle können uns sehen." murmelte ich. "Sollen sie doch schauen, wie ich mit meiner wunderschönen Freundin tanze." Mein Herz machte einen Satz, bei dem Stolz der in seiner Stimme mitschwang, es war als wollte er das es alle wussten, dass wir zusammen gehörten. "Wieso haben Simo und du so miteinander geredet?" Fragte ich leise, "Ich kann ihn nicht leiden, wenn ich ehrlich bin." murmelte er, "Wieso?" er seufzte. "Er war mir von Anfang an unsympatisch und ich mag nicht wie er mit dir umgeht." Ich runzelte die Stirn, überlegte. "Was meinst du?" Er war bisher doch nett zu mir gewesen? "Wie er dich ansieht und mit dir redet Baby. Als wollte er was von dir." Erklärte er und ich starrte ihn an, "Von mir? Wieso sollte er? Das ist doch verrückt, er ist nur nett." seine Finger um meine zuckten leicht. "Was soll denn dieser Ton? Du bist wunderschön und klug Baby, sexy und liebevoll. Deshalb hat er wahrscheinlich ein Auge auf dich geworfen." Sagte er und ich sah aus dem Augenwinkel zu Simo an der Bar, wo er mit Tex und Andy redete. "Ich weiß ja nicht.." Murmelte ich, "Okay Baby. Vielleicht bin ich auch nur eifersüchtig." gab er grummelnd zu. "Was?" Das alles war so verrückt! "A..auch wenn es so wäre, ich würde nie..." Sagte ich schnell, "Ich weiß Baby. Du würdest nichts tun, ich vertraue dir. Auch wenn ich mit meiner Reaktion in der Trainingshalle nicht wirklich den Anschein gemacht habe, aber es ist so. Ich vertraue dir. Aber Donwell nicht." meinte er. "Ich war auch einfersüchtig." Gab ich zu und jetzt war es an ihm erschrocken zu gucken, "Wegen der Sache die Simo angesprochen hat?" fragte er und ich nickte leicht. "Sie hat mir nichts bedeutet Baby, war nur eine einmalige Sache. Nicht wie du. Ich.." Er sah mir in die Augen und mein Herz raste als ich darauf wartete das er weiter sprach, "Ich verspreche es." murmelte er. "Sam, ist da irgendwas das du mir nicht sagen kannst?" Fragte ich, es schien ständig so zu sein als wollte er was sagen, doch dann tat er es nicht, schien auszuweichen. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, "Dürfte ich vielleicht abklatschen?" erklang es neben uns und wir sahen meinen Bruder an, nicktend machte Sam einen Schritt zurück. "Fühlst du dich wohl?" Fragte Ethan als er etwas zögerlich Sams Platz eingenommen hatte, "Also hier meine ich, zwischen den ganzen Leuten, den Helden und sowas? Ist schon irgendwie verrückt, ich komme mir vor wie auf einem anderen Planeten." meinte er. "Man gewöhnt sich dran, eigentlich sind sie auch nur Leute wie alle anderen. Sie sind mir irgendwie ans Herz gewachsen und wenn man es genau nimmt bist du ja auch ein Held." Sagte ich und seine Augen wurden groß, "Ich? Wie kommst du denn darauf?" ich legte den Kopf schief. "Mehrere Einsätze, alles was du für dieses Land und die Leute hier tust. Für mich klingt das ganz eindeutig nach Held." Sein Mundwinkel zuckte, "Ich mache nur meinen Job." sagte er. "Und der ist es eben ein Held zu sein." Sein Blick wurde weich, "Danke Kleine." ich runzelte leicht die Stirn, wusste nicht wofür er sich bedankte. "Seid ich von dir weiß und du in mein Leben getreten bist, fühle ich mich besser und ich bin froh endlich eine Familie zu haben, die ich lieben kann." Das wärmte mein Herz und schnürte mir die Kehle zu, als er die Tränen in meinen Augen sah zog er meinen Kopf sanft an seine Brust. "Schon gut Kleine, ich wollte dich nicht zum weinen bringen." Murmelte er und ich nickte leicht, während wir uns langsam zur Musik bewegten.

Sam

Ich stand neben Steve und Loki und beobachtete wie (y/n) den Kopf an die Brust ihres Bruders legte und er sie leicht zur Musik bewegte und seufzte schwer. "Wow, heute bist du richtig in Partystimmung." Meinte Loki und ich sah ihn an, "Ihr seht beide nicht nach Party aus." warf Steve ein. "Vielleicht ermüden mich eure Midgardischen Feiern einfach." Meinte der Gott und verschwand mit seinem Drink, "Was ist ihm denn über die Leber gelaufen?" fragte ich und Cap zuckte die Schultern. "Und was ist mit dir? Ist es immer noch wegen dem was Simon gesagt hat?" Fragte er und ich schüttelte den Kopf,  "Ich hab ihr gesagt das ich glaube das er was von ihr will, aber sie würde nie etwas tun, da bin ich sicher." murmelte ich. "Und was ist es dann? Komm schon Sam, ich kenne dich jetzt lange genug um mit Sicherheit sagen zu können, dass dich etwas belastet. Ich dachte nach eurem kleinen Streit habt ihr euch wieder vertragen und es läuft gut." Ich nahm einen Schluck Bier, "Das stimmt ja auch, es läuft gut." Cap schnaubte. "Jetzt sag es schon, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, Mann." Ich sah ihn an, "Ich kann es einfach nicht sagen." gestand ich und erklärte als er mich fragend ansah. "Das ich sie liebe meine ich. Ich habs versucht, bekomm es aber einfach nicht raus." Murmelte ich und sah mich um, ob uns niemand anderes hören konnte, aber keiner schenkte uns Beachtung. "Wovor hast du Angst?" Fragte mein Kumpel und ich wollte ihm sagen das ich nicht wusste ob ich überhaupt Angst hatte, doch da wurde es mir klar. "Davor das es ihr Angst machen könnte." Gestand ich leise, "Sie war mit keinem anderen zusammen, dass hat sie mir gesagt und die erste und bisher einzige Person die ihr gesagt hat das er sie liebt hat ihr so furchtbar weh getan. Ich hab Angst das sie es nicht glauben kann, dass sie mich anders sehen könnte." murmelte ich und sah wieder zu ihr, wie sie lächelte und ihren Bruder ansah als würde er ihr wichtig werden und das freute mich, sie hatte eine Familie verdient. Steve legte mir eine Hand auf die Schulter, "Wir können uns nicht immer von der Angst beherrschen lassen. Wenn du sie liebst und es ihr sagen willst, dann tu es und was danach passiert könnt ihr sicher zusammen ausloten." sagte er. Ich ließ seine Worte einen Augenblick sacken, wahrscheinlich hatte er recht. Das hatte er doch meistens, immerhin war er Captain America. Wir sahen dabei zu wie Ringo Ethan ablöste, er schien ein guter Typ zu sein, war mir sympathisch, dann steuerte Ethan in unsere Richtung, blieb aber bei der Gruppe von Team six stehen. Ich konnte nicht hören was er sagte, aber er hatte diesen bedrohlichen Blick aufgelegt und die Fäuste in die Taschen seiner Hose gesteckt. Simo hob die Hände, hatte dieses schleimige Grinsen aufgelegt und nickte, sein Verhalten schien Ethan nicht gefallen und er machte einen Schritt auf Donwell zu. Nachdem ich Cap kurz angesehen hatte gingen wir zu ihnen, "Stimmt was nicht?" fragte Rogers als wir bei ihnen ankamen. "Habe nur klar gestellt das er besser nicht mit meiner kleinen Schwester spielen sollte." Sagte Marshall dunkel und ich sah zu Simo, "Hab gesagt das ich nichts im Sinn habe, was dem Engelchen schaden könnte. Immerhin hab ich ihr gezeigt wie man sich verteidigt, nicht? Ist das nicht sonst der Job von jemand anderem?" er tippte sich ans Kinn als müsste er nachdenken und Ethan machte einen weiteren Schritt vor, Steve hielt ihn auf. "Das ist glaube ich weder die richtige Zeit noch der richtige Ort und schon gar nicht das richtige Publikum dafür." Sagte er, sein Blick flog kurz zu meiner Freundin um ihrem Bruder zu bedeuten das es ihr nicht gefallen würde.

Es war zur Tradiotion geworden das 'der engste Kreis' nach der Party noch zusammen saß, (y/n) saß neben mir, die Hand auf meinem Knie und unterhielt sich mit Ava, die Matty auf dem Arm hatte, Peter war vor einer halben Stunde mit ihm hergekommen. "Als ich bei meinem Grandpa gewohnt habe, habe ich mit ihm zusammen auch immer ein Veteranen Heim besucht, es war immer schön da. Ich hab die Geschichten geliebt." Sagte Ava grade, "Oh ja, ich könnte den ganzen Tag mit ihnen reden und ihnen zuhören. Was einige von ihnen schon alles gesehen haben ist unglaublich." meinte (y/n) und stupste zärtlich Matts Nase an, die er kräuselte. Alle Köpfe fuhren rum, als Tonys Handy dieses bestimmte Geräusch von sich gab, dass immer Ärger bedeutete, er sah drauf und runzelte die Stirn, dann stand er auf. "Entschuldigt mich kurz." Murmelte er und verschwand, "Also ich hab keine Vorahnungen und weiß das es nichts gutes bedeuten kann." meinte ich. "Mal nicht gleich den Teufel an die Wand." Kam es von Peter, "Ich hab zumindest nichts gesehen." sagte Ava aber ich wusste nicht ob mich das beruhigen wollte oder nicht. "Ist es nicht schwer? Nie zu wissen wann man los muss und was einen genau erwartet? Habt ihr denn keine Angst?" Fragte (y/n) und sah in die Runde, "Also ich habe nie Angst, ich bin aber auch der stärkste Avenger." meinte Thor und sein Bruder verdrehte die Augen. "Das ist eben das Leben was wir uns ausgesucht haben, oder das uns ausgesucht hat." Erklärte Steve und sein bester Freund nickte bekräftigend. Stark kam wieder in den Raum, "Ich fürchte ich muss leider gehen, in einem meiner Labore in Washington gab es einen kleinen Unfall. (y/n) ich würde dich gern mitnehmen." ihre Augen wurden groß und sie sprang auf. "M..mich?" Fragte sie, "Ja ich könnte meine Assistentin da gut gebrauchen. Ist das okay für dich?" ihre Wangen glühten als sie nickte. "Natürlich." Als Tony verkündete, dass sie gleich aufbrechen würden sah sie mich an, ich schenkte ihr ein Lächeln und sie sah wieder in die Runde, schluckte. Dann überraschte sie mich indem sie sich zu einem Kuss zu mir runter beugte, einen Moment sah sie mir in die Augen. "Ich hoffe ich bin schnell wieder da." Flüsterte sie und ich strich ihr über die Wange. Ich liebe dich. "Ich warte auf dich." Sagte ich und hätte mich selbst Ohrfeigen können weil ich es wieder nicht sagte und sie so ziehen ließ. Auf Steves Blick hin schüttelte ich nur den Kopf, was dafür sorgte das mein Blick an Natascha hängen blieb, die ähnlich guckte wie mein Kumpel. Verdammt, ich musste wirklich mal lernen die Klappe zu halten.

(y/n)

In einem von Tonys Laboren hatte es einen kleinen Unfall gegeben, hieß es. Ich persönlich fand ein Gastank der in die Luft geflogen war und ein Loch in die Wand gerissen hatte nicht grade klein, aber wenn man Stark hieß hatte man wohl andere Maßstäbe. Ich war froh das ich vor dem Abflug im Helikopter! Himmel ich war das erste Mal in einem geflogen und war stolz auf mich das ich mich nicht hatte übergeben müssen! Vor dem Flug hatte ich mir noch ein paar flache Schuhe geschnappt, weswegen ich jetzt auf jeden Fall sehr froh drum war. Auf Tonys Anweisung hin gab ich der Polizei alle Angaben die sie benötigten, rief einige Leute an und dokumentierte Sachen von denen Tony der Meinung war das sie dokumentiert werden mussten. "Wieso war hier überhaupt noch jemand? Es sind doch Feiertage." Murmelte ich als ich einen Moment lang mit Tony alleine war, "Keiner meiner Leute muss an den Feiertagen arbeiten, aber es steht ihnen frei es zu tun. Wissenschaftler und Erfinder sind manchmal etwas Eigensinnig und haben mit Feiertagen oder etwas in der Art nichts am Hut. Wurde jemand schwer verletzt?" fragte er und ich blätterte in meinen Notizen. "Ein Dr. Wyland hat ein gebrochenes Bein, zwei Assistenten haben ein bisschen Rauch eingeatmet und eine Miss Hula hat mehrere kleine Schnitte abbekommen, ansonsten nichts weiter." Sagte ich und er nickte, "Schick an alle einen Blumenstrauß, nicht an Wyland. Er bekommt einen Scotch, er hasst Blumen. Ich frage mich nur immer noch wie das passieren konnte, so ein Sauerstofftank fliegt nicht einfach in die Luft und Wyland ist schon zu lange im Geschäft um bei sowas Fehler zu machen." überlegte er laut und ich sah mich in dem leicht angekohlten Labor um. "Meinst du da hatte jemand die Finger im Spiel?" Murmelte ich und sein Blick wanderte zu mir, "Ich bin nicht überall beliebt, dass ist mir klar, aber wieso so ein kleines Labor und noch dazu wenn kaum einer hier ist. Wenn mir jemand schaden wollte, dann gäbe es bessere Ziele, meinst du nicht?" sagte er. "Vielleicht ging es ja um jemanden der hier war." Tony schien darüber nachzudenken. "Ich werde mir alle Leute die heute Nacht hier waren mal genau unter die Lupe nehmen. Wenn an deiner Überlegung etwas dran ist, dann will ich es wissen." Er drehte sich weg, wollte raus gehen, da fiel mir etwas auf. "Tony hörst du das?" Fragte ich und er hielt inne, lauschte, bis er das leise Zischen auch hörte, seine Augen wurden groß. "Raus!" Rief er und packte meinen Arm, zog mich mit Richtung Tür, da flog hinter uns was in die Luft, wir landeten hart im Flur und Rauch füllte den Gang. "Bist du okay?" Fragte Stark über das Klingeln in meinen Ohren hinweg und ich nickte vorsichtig, wir waren etwas unsanft gelandet aber ansonsten war nichts passiert. Ich drehte den Kopf zu Tony, er blutete leicht an der Stirn. "Gehts dir gut?" Wollte ich wissen, "Glaube schon." langsam standen wir auf, mein Kleid war ganz schmutzig geworden, der Rock war eingerissen, es würde wahrscheinlich ein paar blaue Flecke geben. "Jetzt bin ich mir auf jeden Fall sicher, dass es kein Unfall war." Sagte Tony und sah auf das jetzt völlig zerstörte Labor, durch den Flur kamen Feuerwehrmänner auf uns zugerannt und bevor sie uns rausscheuchen konnten, hob ich schnell das Notizbuch auf. "Wir werden vorerst das Sicherheitspersonal in allen Laboren und Gebäuden verdoppeln. Setz dich mit dem Sicherheitschef hier in Verbindung, damit er uns das Videomaterial der letzten Wochen auf die Computer im Anwesen schickt. Wenn du Hilfe bei der Organisation brauchst dann melde dich bei Happy Hogan und sag ihm ich lasse ausrichten das er sich lange genug auf seinen vier Buchstaben auf Mays Sofa ausgeruht hat." Ich nickte, machte mir ein paar Notizen, damit ich auch ja nichts vergaß und bewunderte wie Tony diese ganze Situation im Griff hatte, mein Herz schlug mir bis zum Hals weil wir beinahe in die Luft geflogen wären, meine Knie waren ganz weich, aber ich versuchte mich auf das wichtigste zu konzentrieren. "Hey (y/n)." Tony hielt mich draußen vor dem Gebäude am Elleboden auf und sah mich an, "Lass das erst ansehen, ja? Und setz dich einen Moment hin. Tut mir leid, ich hatte einen Moment vergessen das du solche Situationen nicht gewohnt bist." ich folgte seinem Blick zu meinem Arm, an dem ein gut sieben Zentimeter langer Schnitt war, der blutete. Ich hatte es gar nicht mitbekommen, es hatte auch bis zu dem Moment nicht weh getan, erst jetzt wo ich es sah. "Autsch." Murmelte ich und Stark winkte einen Sanitäter ran. "Erst lässt du dich ansehen, dann kümmern wir uns um den Rest, okay?" Sagte er bestimmt und ich nickte, "Du aber auch." meinte ich und deutete auf seine Strin, er sah aus als wollte er widersprechen doch dann seufzte er und wir ließen uns beide schnell untersuchen.

Gegen halb fünf Morgens waren wir wieder zurück im Anwesen, wo alles dunkel und still war und ich wollte nicht weiter als mich zu Sam ins Bett kuscheln und mich von ihm im Arm halten lassen. Trotzdem wollte ich ihn nicht wecken und versuchte so leise wie möglich ins Zimmer zu schleichen, doch ich stolperte fast über seine Schuhe neben der Tür und war dabei leider nicht grade leise. Er setzte sich im Bett auf und schaltete die kleine Lampe neben dem Bett ein, "Baby?" murmelte er, dann wurden seine Augen groß und er war im nächsten Augenblick auf den Beinen. "Was ist denn mit dir passiert? Gehts dir gut?" Fragte er und nahm meinen Arm, sah sich den Verband an, als könnte er so erfahren was sich darunter befand. "Alles ist okay Honey. Nur ein Kratzer. Als Tony und ich da waren ist noch was in die Luft geflogen." Sagte ich und er runzelte die Stirn, "Das klingt nicht nach alles okay." meinte er und musterte mein dreckiges und zerissenes Kleid.

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