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Teil 19 (18+)

"Ich..." Fing er an und schluckte, ich nahm seine Hand die er zwischen uns auf die Matratze gelegt hatte, "Was Honey?" fragte ich leise. "Ich bin einfach froh das du mir verzeihen kannst." Murmelte er, hatte dabei aber eine kleine Falte zwischen den Augen. "Ist irgendwas?" Fragte ich, hatte das leise Gefühl das es da etwas gab das er mir nicht sagen wollte, oder konnte. Er schüttelte leicht den Kopf, "Darf ich dich einfach im Arm halten?" fragte er und ich rückte an ihn ran, schmiegte mich an seine Seite und er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Du bist mir unglaublich wichtig." Murmelte er und ich fühlte mich in dem Moment warm und geborgen. "Du mir auch Honey." Dann schliefen wir ein.

Ich träumte davon wie Lennox die Waffe auf Sam richtete, bereit war zu schießen, hörte ihn Lachen, ihn und Mic, wie sie sich darüber unterhielten das es meine Schuld war, dass ich Sam ins Verdreben gerissen hatte. Schwer atmend schreckte ich hoch, Schweiß stand mir auf der Stirn um mich rum war es dunkel, trotzdem sah ich mich um und war froh als ich die Person neben mir sah. Sanft legte ich ihm die Hand auf die Schulter, "Ich hatte einen üblen Albtraum." murmelte ich. "Willst du mir davon erzählen Mäuschen?" Erschrocken starrte ich Mic im Bett neben mir an, dass konnte nicht sein! "Baby! Baby wach auf!" Ich riss die Augen auf und sah in Sams besorgtes Gesicht, er hatte mich an den Schultern gepackt und sah mich an, "Ich..ich hatte einen Albtraum." murmelte ich und er nickte vorsichtig. "Okay, alles okay." Sagte er ruhig und ließ mich los, nur um mich dann in seine Arme zu ziehen. "Willst du drüber reden?" Fragte er, "Ich hab gesehen wie Lennox auf dich schießen wollte und dachte dann ich würde aus dem Albtraum aufwachen, dachte ich wäre bei dir, aber neben mir im Bett lag Mic." gestand ich leise und er zog mich noch etwas enger an sich. "Ich bin hier Baby, alles ist gut. Er kann dir nichts mehr tun." Er drückte die Lippen auf meine Stirn, "Ich hatte mehr Angst um dich." flüsterte ich und spürte wie er sich versteifte. "(y/n) ich.." Begann er und stockte, ich richtete mich etwas auf, "Rede mit mir Sam, irgendwas ist da doch." sagte ich leise, dass hatte ich schon gespürt als wir ins Bett gegangen waren, da war irgendwas was ihn beschäftigte. "Ich...hab mich nur gefragt ob du mein Date für Tonys Weihnachtsparty sein willst." Murmelte er und ich runzelte die Stirn, deshalb druckste er so rum? Das passte gar nicht zu ihm. "Gerne." Sagte ich und er nickte, strich mir zärtlich über die Wange und hielt meinen Blick gefangen. Langsam beugte ich mich zu ihm runter um ihn zu küssen, ließ die Lippen über seine gleiten, dann zum Kinn und über seinen Hals. Streichelte über seine starke Brust, küsste die Haut dort und ein Kribbeln erfasste mich als er ein raues Geräusch von sich gab. Als ich nach der Decke griff um sie wegzuschieben sah ich zu ihm auf und er nickte, ließ mir die Freiheit ihn ein wenig zu erkunden, beobachtete mich aber bei allem, als wollte er nichts verpassen. Ich streichelte über seine Bauchmuskeln, küsste sie, bis runter zum Bund seiner Hose, mein Herz pochte wie Wild, "Ist das okay?" flüsterte ich und hörte ihn schlucken. "Ja Baby. Du brauchst dich nicht zurück halten, darfst dir nehmen was du willst." Das zu hören ließ Hitze durch meine Adern jagen, seine Worte waren dunkel und trotzdem warm. Er half mir dabei seine Hose abzustreifen und ich schluckte als ich ihn betrachtete, er war schön und meine Wangen glühten, ich hätte nicht gedacht das ich sowas mal über einen nackten Mann denken würde. Ich hauchte ein paar Küsse auf seine Hüftknochen, so wie er es bei mir gemacht hatte und er legte mir die Hand auf den Kopf, ließ die Finger über meine Kopfhaut streichen. Fastziniert betrachtete ich das es ihn erregte und strich zärtlich mit den Fingern drüber, streichelte ihn, spürte wie er immer härter wurde. "Shit Baby." Zischte er, glang gepresst, aber nicht auf eine schlimme Art und ich fuhr mit der Zunge über meine Unterlippe. "Du musst nicht.." Fing er an und ich schloss die Lippen um seine Spitze, "Heilige Scheiße!" raunte er und irgendwie machte mich seine Reaktion ein wenig Stolz. War das verrückt? Seine Finger gruben sich in mein Haar, als ich ihn langsam in den Mund saugte so weit es ging, dabei streichelte ich ihn weiter. Er schmeckte wirklich gut. Sanft dirigierte er meinen Kopf auf und ab, zeigte mir wie er es mochte und stöhnte, als ich meine Zunge an ihm entlang gleiten ließ. Vorsichtig löste er sich von mir, zog mich zu sich hoch um mich zu küssen, seine Zunge glitt über meine Unterlippe und er drehte uns so, dass ich unter ihm lag, seine Finger fuhren über meinen Körper, schlüpften unter das Shirt. Als er die Lippen zu meinem Hals wandern ließ, dort zärtlich an der Haut knabberte strich ich mit dem Mund über sein Ohr. "Nimm dir was du willst." Wiederholte ich seine Worte leise und er sah mich an, seine Augen groß und dunkel, ich sah ihn an, wollte ihm mit meinem Blick sagen das ich ihm vertraute. "Baby.." Ich strich über seine Lippen, brachte ihm so zum schweigen. "Ich vertraue dir. Du wirst nichts tun was ich nicht will, dass weiß ich. Wirst mir genauso viel geben wie du nimmst." Flüsterte ich und sah ihn Schlucken, als wir uns ansahen spürte ich wie sich etwas zwischen und veränderte, die Verbindung enger wurde, ganz ohne Worte. Mit einem Ruck hatte er mir das Shirt über den Kopf gezogen und brachte mich so zum kichern, knurrend ließ er die Lippen über mein Schlüsselbein gleiten, ich streichelte über seinen Rücken bis zu seinem Po. "Verdammt du bist perfekt." Murmelte er an meiner Haut und ich ließ die Finger wieder aufwärts gleiten, wollte ihn endlich spüren. "Sam, hör auf zu reden." Sagte ich und er sah zu mir auf, sein Mundwinkel wanderte nach oben, "Sehr wohl, Ma'am." meinte er und im nächsten Moment landete mein Höschen irgendwo neben dem Bett, seine Finger fanden meine Mitte, ertasteten die Nässe die er hatte entstehen lassen. Mit seinen Fingern brachte er mich fast um den Verstand, sorgte dafür das ich mich unter ihm wand und stöhnte, während er Zähne und Lippen über meine Brust gleiten ließ. Ich griff nach dem Nachtschrank, holte die kleine Folienverpackung raus und öffnete sie, er nahm das Kondom entgegen und rollte es sich über, im nächsten Moment war er in mir. Ich dämpfte meine Geräusche an seiner Schulter, er ließ die Hand über mein Bein gleiten, legte es sich um die Hüfte und zog mich noch enger an sich. Aus der Position war es fast zu viel, aber auch so unglaublich gut. "Oh Sam." Stöhnte ich und meine Nägel fuhren über seinen Rücken, ich bewegte mich gegen ihn. So schaukelten wir uns beide zu diesem unglaublich tollen Gefühl, stießen uns darüber hinaus und dabei sahen wir uns die ganze Zeit an.

Sam

Ich trainierte zusammen mit Natascha im Trainingsraum, war dabei die meiste Zeit in Gedanken, irgendwann schlenderte sie zu mir rüber. "Okay, willst du reden was bei dir los ist oder drischt du nur aus Spaß auf diesen Sandsack ein wie ein Verrückter? Wen stellst du dir dabei vor?" Ich schnaubte, "Lennox, Brown, ja vielleicht auch Donwell." gab ich zu und sie lachte kurz auf, hielt den Sack dann fest, damit ich größeren Widerstand hatte. "Die ersten zwei verstehe ich, aber was hat der dritte dir getan?" Sie war erst gestern von einer Mission mit Bruce zurück gekommen und hatte nicht mitbekommen was hier los gewesen war, "Ich glaube er ist scharf auf (y/n)." sagte ich und schlug noch mal kräftig zu. "Aber sie ist mir dir zusammen, oder?" Fragte Romanoff und ich schnaubte, machte einen Schritt zurück, "Ja." sie nickte. "Wieso machst du dich dann deswegen verrückt?" Ich fuhr mir übers Haar, "So ist es nicht, mir gefällt es nur einfach nicht. Ich kann den Kerl nicht ausstehen." gab ich zu. "Normalerweise bist du nicht so unentspannt, Wilson." Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah mich an, "Ach vergiss es." meinte ich und schnappte mein Handtuch von der Bank. "Komm schon spucks aus, ist ja nicht zu ertragen wie du es in dich hineinfrisst." Sagte sie und ich starrte sie böse an, was sie volkommen desinteressiert zurück ließ. "Ich liebe sie." Platzte es auf mir heraus und ihre Augen wurden kurz groß, dann nickte sie, "Und wieso bist du dann so schlecht drauf?" wollte sie wissen. "Ich.. wollte es ihr sagen, schon mehrmals." Murmelte ich, "Aber du hast dich nicht getraut." stellte sie fest und ich nickte. Himmel, wieso machte ich es nur so kompliziert. "Wieso?" Wollte sie wissen und das war wohl die Million Dollar Frage. "Ich weiß es nicht. Ich sehe sie an, schaue in ihre wunderschönen Augen und will es sagen, wirklich, alles an mir will es ihr sagen, aber es kommt einfach nicht über meine Lippen, jedes Mal weiche ich aus und plapper irgendeinen Müll." Grummelte ich, "Wovor hast du denn Angst? Das sie es nicht erwidert? Ich glaube sie hat dich gern." meine Gedanken flogen zur letzten Nacht und ich schluckte. "Ich weiß es nicht. Und das ist es was mich so nervt. Irgendwas hält mich zurück." Sie nickte leicht, "Ich fürchte das ist nichts bei dem ich dir helfen kann, du musst erstmal selbst eine Antwort darauf finden, dass kann kein anderer für dich tun. Aber sich so darüber zu ärgern kann auch nicht gut sein." ich wusste sie meinte es nur gut, aber das hatte mir so gar nicht weiter geholfen.

Eine Weile später lehnte ich am Türrahmen zu dem Büro, beobachtete (y/n) wie sie das Telefon zwischen Ohr und Schulter geklemmt hatte und dabei auf dem Computer vor sich tippte, "Natürlich, ich bin mir sicher Mr. Stark wird es freuen das zu hören. Ja, die Informationen sende ich ihnen in diesem Augenblick zu." sie lachte leicht auf. "Aber natürlich, dass wird kein Problem sein. Ich trage den Termin ein und werde persönlich dafür Sorgen das Mr. Stark ihn wahrnimmt. So, die Informationen sind so eben raus." Als sie sich leicht nach hinten lehnte und nach dem Telefonhörer griff, glitt ihr Blick über mich. Ihre Augen bekamen dieses wunderschöne Funkeln und ein warmes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, "Vielen Dank. Wenn es weitere Fragen gibt zögern sie nicht eine Mail zu schreiben oder anzurufen. Ihnen auch noch einen schönen Tag, Mr. Smith." sie legte auf und ich schlenderte in den Raum. "Hey Honey. Was machst du denn hier?" Fragte sie sanft, "Ich wollte dich einfach sehen." meinte ich und ihr Lächeln wurde noch etwas breiter. Als ich an ihrem Schreibtisch ankam stand sie auf, die Haare hatte sie mit einem Stift nach oben gemacht und sie trug eine dunkle Jeans und eine helle Bluse. Sie nahm die Ecke des Handtuchs, was ich über die Schultern gelegt hatte und tupfte damit einen Tropfen Schweiß von meiner Schläfe. "Wie war das Training?" Murmelte sie und ließ den Blick über mein Gesicht gleiten, verdammt. Ich liebte diese Frau. So hatte ich noch nie empfunden. "Gut. Hast du noch viel zu arbeiten?" Ich legte die Hände auf ihre Hüfte, "Ein bisschen noch. Nur noch ein paar Mails checken und sowas." sie hob das Kinn leicht an und ich verstand und legte meine Lippen auf ihre. Ich lehnte mich gegen den Schreibtisch, sie zwischen meinen Beinen und der Kuss wurde tiefer, "Lenkst du meine Assistentin ab, Wilson?" erklang es von der Tür und sie löste sich mit roten Wangen von mir. "T..tony." Murmelte sie als er in den Raum schlenderte, "Alles okay, war nur ein Scherz. Du machst super Arbeit, da gibt es nichts zu beanstanden. Wollte nur mal nach dir sehen und dich fragen wie du dich fühlst, wo die Verhandlung ja näher rückt." sofort versteifte sie sich und ich nahm ihre Hand, drückte sie. "Ich bin froh wenn es vorbei ist und ich nie wieder an ihn denken muss." Sagte sie und Stark nickte, "Wir sind die ganze Zeit bei dir, okay?" meinte er und sie sah erschrocken zwischen uns hin und her. "Was soll das heißen?" Fragte sie leise, "Glaubst du wir lassen dich das allein machen? Wir sind mit im Gerichtssaal." sagte ich, dafür hatten wir gesorgt. "Wieso?" Murmelte sie leise, "So läuft das hier. Wir passen auf unsere Leute auf." sagte Tony und sah sie bewegt schlucken. "Danke." Ich zog sie an mich ran, strich über ihren Rücken, "Natürlich, Baby." sagte ich und sie schenkte mir ein kleines Lächeln. Als das Telefon klingelte straffte sie die Schultern und räusperte sich, "Okay, meine Herren. Ich hab jetzt noch zu arbeiten." ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und machte mich mit Stark auf den Weg nach draußen. "Büro von Tony Stark, Marshall. Wie kann ich ihnen Helfen?" Hörte ich noch, dann zog ich die Tür hinter mir zu. "Sie scheint schon stärker geworden zu sein." Meinte Tony und ich nickte, "Sie ist einfach unglaublich." sagte ich.

Ethan

Ich stand im Aufzug des riesigen Gebäudes und zog an meinem Hemd, sah auf die Flasche Whiskey in meiner Hand. "Scheißt du dir gleich in die Hose, Marshall?" Ich schnaubte, "Halt die Klappe Hale." knurrte ich, aber Ringo lachte nur. "Ist nur ne Party, Mann." Sagte er und ich schluckte als die Türen sich öffneten und uns Musik entgegenschlug. Überall waren gut gekleidete Menschen mit Cocktails in der Hand, die sich unterhielten. Es dauerte eine Weile bis wir meine Schwester in der Menge gefunden hatten, sie trug ein hellblaues Kleid, dass ihr bis zu den Knien reichte. Sie Lächelte und Wilson hatte die Hand auf ihren unteren Rücken gelegt, sah sie an als wär sie der Mittelpunkt dieser Party und ich wusste nicht ob mir das gefiel. "Ethan." Sie klang erfreut mich zu sehen und kam zu mir um mich kurz zu drücken, einen Moment war ich perplex, dass war das erste Mal das wir uns umarmten. "Hey Kleine, du siehst gut aus." Sagte ich und sie nickte Ringo zu, "Danke, ihr auch. Ich weiß ihr seid euch schon begegnet, aber das sind Captain Steve Rogers, Sergant Bucky Barnes und ihre Frau Ava." sagte sie und deutete auf die Drei. Ihre Frau? Von beiden? Ich nickte, "Ich wollte ihnen noch für ihre Hilfe danken, Captain." sagte ich. Bei seiner Frau hatte ich es schon getan, aber ihn hatte ich nach dem zusammentreffen mit diesen Männern nicht noch mal gesehen. "Kein Problem, Major." Er schüttelte meine Hand, die ich ihm hinhielt. "Hallo Kleines. Wo hast du meinen Enkel gelassen?" Tony Stark gesellte sich zu uns und gab Ava einen Kuss auf die Wange, "Peter ist bei ihm, ihm war nicht nach einer Party, er hat noch irgendwas für die Uni zu tun." sagte sie. Meine Schwester schmiegte sich derweil wieder an ihren Freund, "Mr. Stark. Danke für die Einladung." sagte ich und reichte ihm die Flasche in meiner Hand. "Tony ist vollkommen ausreichend, natürlich. (y/n)'s Familie ist hier genau so willkommen wie sie, wenn sie das möchte." Sagte er und ich nickte, "Okay, normalerweise hat er nicht so einen Stock im Arsch. Ich weiß auch nicht was heute mit ihm los ist." meinte Ringo neben mir und ich hätte ihm eine verpassen können. (y/n) kicherte, während Wilson und Barnes versuchten ihr grinsen hinter ihren Gläsern zu tarnen, "Wow, danke Mann. Auf dich ist wirklich verlass." murmelte ich. "Vielleicht besorgen wir ihm einfach was zu trinken, kommen sie." Sagte Rogers und er zog mit Ringo ab, "Ich werd noch ein paar Leute begrüßen gehen, wir sehen uns." sagte Stark und auch er verschwand. "Wie geht es deiner Verletzung?" Fragte ich (y/n), "Es ist alles verheilt und tut auch fast gar nicht mehr weh." meinte sie. "Nichts als eine kleine Narbe ist dank Ava zurück geblieben." Kam es von Wilson und ich biss die Zähne zusammen beim Gedanken daran wieso er sie ohne Shirt sah. Ava tauschte einen Blick mit ihrem Mann aus, der eine Augenbraue hoch gezogen hatte und Sam schien aufzufallen was er gesagt hatte, doch bevor einer von uns etwas sagen konnte kam ein Mann auf unsere Gruppe zu. Ich hatte ihn schon mal gesehen, im Treppenhaus. "Hey Leute, Prinzessin. Engelchen." Sagte er und sah in die Runde, ich bemerkte wie Wilsons Finger auf der Hüfte meiner Schwester leicht zuckten, doch sie lächelte den Mann an. "Hey Simo. Hast du schon gehört was (y/n) getan hat?" Fragte Ava und er sah zwischen den Frauen hin und her, (y/n) wurde rot. "Was hast du angestellt Engelchen?" Wilson räusperte sich, "Sie hat einem Typen die Nase gebrochen, als er nach ihr gegriffen hat." sagte er und für mich klang es ein bisschen wie eine Drohung, okay, er konnte den Mann also eindeutig nicht leiden. "Shit, respekt. Sie ist aber auch eine ausgezeichnete Schülerin." Meinte er, "Okay, lasst uns das Thema wechseln, dass sind doch Feiertage." murmelte meine Schwester und sah auf den Boden. "Ja, wir könnten erzählen wie Ava und Bucky, Donwell eine auf die Nuss gegeben haben bei seinem ersten Abend hier." Sagte Wilson und Simo schnaubte, nahm einen Schluck von seinem Bier. "War das der Abend an dem du diese scharfe Spanierin oben im Flur vernascht hast? Ach ne stimmt, dass ist ja noch gar nicht so lange her." Schoss er zurück und (y/n) wurde blass, "Hey, dass war unter der Gürtellinie." sagte ich. Wilson kam schon klar, aber er schoss hier auch gegen meine Familie. "Hab nur gefragt, Mann. Wollt eh mal sehen wo die Jungs sind, bis später." Sagte er und verschwand, "Ich muss mal zur Toilette." murmelte (y/n) und ging, Ava schnaubte. "Männer!" Dann drückte sie Barnes ihren Drink in die Hand und folgte ihr, ließ uns drei zurück. "Ich kann diesen Kerl nicht ausstehen." Murmelte Wilson, Ringo und der Captain kamen zurück, einer drückte mir ein Bier in die Hand, "Hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber ich bin deiner Meinung." sagte ich zu Sam. "Oh, dass kann nichts gutes heißen." Kam es von Rogers der zwischen uns hin und her sah.

(y/n)

"Hey, warte kurz!" Sagte Ava und ich drehte mich zu ihr um, "Hör nicht auf dieses Geplapper der Männer, dass ist einfach nur zu viel Testosteron auf zu engen Raum." meinte sie und ich nickte. "Klar, alles okay. Hab nicht gedacht das Sam vorher wie ein Mönch gelebt hat." Murmelte ich, mir war mehr als klar gewesen das es vor mir welche gegeben hatte, nur das so zu hören hatte ein komisches Gefühl in mir geweckt. "Okay was ist los?" Fragte meine Freundin und ich sah sie fragend an, "Du schaust so." meinte sie und deutete auf mein Gesicht. "Ich hab nur dieses Gefühl im Bauch, so ein brodeln." Gab ich murmelnd zu und ihr Ausdruck wurde weich, "Du bist eifersüchtig, Süße." meinte sie und ich sah sie überrascht an. Sie hatte recht, ich war einfersüchtig, dabei war es vor mir gewesen und ich kannte diese Frau gar nicht, diese scharfe Frau.

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