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||Kapitel 1|| Noelia - Endlich Schule aus!

Zu jener Zeit wusste Noelia noch nicht, was sie für eine geheimnisvolle Entdeckung machen würde.

Noelia klappte ihr Matheheft zu und räumte ihre Stifte in ihr einfarbige pinkes Federmäppchen. Ein paar Sekunden später ertönte der Schulgong. Die zwölfjährige war froh das der stressige Dienstagvormittag endlich vorbei war. Die sechste Klasse war der Horror!

Gerade als die schwarzhaarige aus dem Klassenzimmer lief, fing sie ihre Freundin Emilia aus der Parallelklasse ab. "Wie war dein Tag",fragte Emilia als sie den Schulflur zum Ausgang nahmen.
"Wie immer, doppel Stunde Mathe",entgegnete Noelia müde,"Ich will einfach nur noch nach Hause".
"Ja ich auch",stimmte Emilia ihr zu,"Lass mal wieder was ausmachen".
Noelia Müdigkeit verflog sofort:"Ja,klar ich frag gleich meine Mum wenn ich daheim bin".
"Okay bis morgen",Emilia winkte ihr zum Abschied.
"Bis morgen",entgegnete die schwarzhaarige.

Als Noelia aus dem Bus stieg und schließlich daheim ankam stieg ihr der Duft von frischer Pizza in die Nase.
Das war ihr absolutes Lieblings Essen, denn ihre Eltern kamen ursprünglich aus Italien. Auch ihr Name Noelia Berlusconi stammte von dort.
"Na, wie war dein Schultag?",fragte ihre Mutter, während sie die Pizza aus dem Ofen holte.
"Wie immer",antwortete sie,"Ich komme gleich, ich muss noch kurz die Wellensittiche füttern".
"Mach aber schnell",rief ihre Mutter ihr hinterher und Noelia rannte ins Wohnzimmer, wo der Käfig der Vögel stand. Doch sie erschrak als die Käfigtür der Wellensittiche offen stand und das Fester auch noch offen war.

"Oh nein!",betete Noelia,"Goethe und Schiller, seid bitte nicht weggeflogen!"
Das war alles die Schuld ihrer kleinen Schwester Kalea, die wollte nämlich die Vögel immer in die Freiheit lassen. Dieses kleine Biest!
Sie durchstöberte die ganze Wohnung, schaute in alle Schubladen und Schränke, sogar in den Kühlschrank. Doch vergeblich.
"Mum",schrie sie aus ihrer ganzen Wut heraus,"Goethe und Schiller sind abgehauen".

Kaum hatte sie gerufen stand ihre Mum im Wohnzimmer und untersuchte den ganzen Raum. Zum Entsetzen Noelias stellte auch sie fest das die Vögel weg waren. "Es tut mir so Leid",ihre Mum umarmte sie. Die zwölfjährige fing an zu schluchzten, sie hatte doch die Wellensittiche so lieb. Innerlich versprach sie sich das sie Goethe und Schiller suchen würde, denn sie waren ja nicht umsonst geschippt.

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