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Kapitel 50 - Verschwunden

(Ashley)

Wie immer ein wahnsinniggeiles Gefühl, vor allem dann, wenn man wusste, man machte dieseganzen Leute damit glücklich.

Es war als wären wir fünfMinuten auf der Bühne gewesen, obwohl es eigentlich fast zweiStunden waren. Nicht nur ich schwitzte und hatte mein Shirtausgezogen, nein, auch Chris und Andy liefen Oberkörperfrei nachhinten. Jetzt lief alles wie so oft ab. Wir zogen uns wieder etwasüber und begaben uns dann zurück in den Bus, wor wir uns umzogen,nachdem wir duschen waren. Jeder von uns hatte eine Dusche nötig.Manchmal gab es auch Tage, an denen wir nach der Show noch einmal zuunseren Fans gingen, aber irgndwie war das Heute nicht der Fall undich musste zugeben, dass es mich sehr erleichterte. Ich hatte nichtwirklich große Lust raus zu gehen, nicht weil ich unsere Fans nichtmochte oder keine Lust auf sie hatte, sondern weil ich schon wiedernur an Catelyn dachte und dann auch noch Chris uns Andy zuhörenmusste. Wie so oft hatte Chris nämlich seine Gelegenheit genutzt umAndy wieder auszuquetschen, doch dieser verriet nichts. Ich hatte,während wir auf der Bühne gestanden hatten, für mich selstentschieden, dass es besser war Chris während der Tour noch nichtszu sagen, denn immerhin sollte unsere Tour gut laufen. Auch Andyhatte das bemerkt und versuchte jetzt weiterhin Chris davon zuüberzeugen, dass dieser Cat selbst fragen sollte und er ihm nichtssagen würde. Immerhin war es eine Sache zwischen Catelyn und Chrisund diesem anderen, der leider ich war.

Seufzend ging ich zu denBeiden, nahm Chris mit mir mit.

,,Hier, nimm einen Schluck,"meinte ich, während ich ihm einen kurzen hinhiet, den ich vom Tischgenommen hatte. ,,Ich glaube wenn er seiner Schwester versprochen hatnichts zu sagen, dann wirst du nicht viel aus ihm heraus bekommen.Damit musst du leben Chris und das weist du auch."

,,Ich will damit aber nichtleben. Ich will mit ihr leben! Und jetzt erfahre ich auch noch durcheinen blöden Zufall, dass diese Schlmpe schwanger ist von dem Kerl?"

Das hatte gesessen. Ichmusste mich gerade echt zusammenreißen ihm nicht eins in die Fressezu hauen, soviel stand fest, denn immerhin hatte er gerade meineFreundin beleidigt. Irgendwie musste ich jetzt aber versuchen, weiterder gute Freund Ashley zu sein und ihm irgendwie helfen, auch wennich selbst daran schuld war. Nur wie sollte ich das jetzt anstellen?Ihm vielleicht doch sagen, was Sache war? - Nein, das wäre fatalgewesen. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit würde Chris seine Drohungwahrmachen und den Verursacher seines Kummers am liebsten zu Todeprügeln, auch wenn es ich wr. Gerade wenn es ich war.

Ich schnappte ihn mir, zogihn mit mir an unsere Bar.

,,Es wird Zeit, dass du sieaus dem Kopf bekommst. Hier, trink!" Ich drückte ihm eineFlasche Klaren in die Hand, hatte nicht genau nachgesehen, was füreiner es war, hauptsache er würde Chris Birne etwas vernebeln.

Nach leichtem zögern setzteer an, nahm einen großen Schluck und hatte nach einer Stunde schondie halbe Flasche leer, während ich versuchte in meiner Telefonlisteirgendein Weib zu finden, dass ich ihm heute Nacht als Ablenkung insBett legen konnte. Natürlich war e nicht gerade fair, ihm eineandere zu besorgen, nur damit ich Cat haben konnte, aber was sollteich machen? Mir fiel einfach nichts anderes mehr ein. Abgesehen davonhatte es bisher immer geklappt ihn mit Weibern abzulenken, wenn ergerade >die Liebe seines Lebens< verloren hatte. Nein, Chrisgehörte nicht zu den Männern die solche Wort oft in den Mundnahmen, aber dennoch verhielt er sich nach einer Trennung oder Abfuhroft so. So kannte ich ihn und nicht anders.

Irgendwann kam ich natürlichzu dem Entschluss, dass ich kein Weib in meiner Telefonliste hatte,dass in der Nähe war und sofort Chris verführen würde, also bliebmir nichts anderes übrig als das zu tun, wofür mich jeder kannte.

Ich schnappte mir alsomeinen besten Freund, zog ihn aus dem Bus und wartete bis ich einTaxi in meiner Nähe sah, dass ich zu uns winken konnte. Erst hatteich ünerlegt, ob es nicht viel einfacher gewesen wäre, ihn vorunsere Fans zu stellen und zu sagen, er solle sich davon eineaussuchen und sie nagln. Nur Chris war kein Unterstützer solcherGroupies, was ich voll und ganz verstehen konnte, zumindest jetzt. Inseiner momenaten Situation wäre es mir sicher auch vollkommen egalgewesen, denn immerhin war ich früher der Weiberheld aus unsererBand gewesen und ich kam jetzt ab und auch noch nichteinmal damitklar, dass ich in festen Händen war – was nun nicht heißensollte, dass ich es nicht gern war. Es war nur irgendwie komisch fürmich gewesen, vor allem am Anfang, wenn ich nicht mehr jedes Weibdaten konnte, wie ich gerade Lust dazu hatte. Catelyn hatte mich amAnfang sogar gut verstanden, was das angng, so hatte ich zumindestimmer das Gefühl gehabt.

Jetzt hieß es trotzdemChris eine Frau zu suchen, die ihn zumindest diese eine Nachtablenken würde. Eine die ihm guttun würde. Vielleicht würde ich esirgendwie schaffen, wenn nicht plötzlich...

Chris verschwunden seinwürde.

Das war etwas womit ichnicht gerechnet hatte. Chris hatte gerad enoch neben mir gestandenund war nun unauffindbar. Irgendetwas war hier mehr als nur falschund ich war mir sicher, dass es nicht an mir lag, an dem etwas Falschwar. Ich überlegte kurz ob ich ihn einfach lassen sollte, oder ob esbesser war ihn zu suchen, entschied micch dann aber doch dafür ihnzu suchen. Wer konnte schon wissen, was er wieder anstellen würde,wenn er einmal weg war. Zudem hatte er ja auch schon etwas Alkoholintus, was ab und an, je nach seinem Befinden und je nach den Leutenvon den er umgeben war, nicht immer Gut endete.

Ich überlegte, ob ich vielleicht die Jungs anrufen sollte, aber diesen Gedanken verwarf ichsofort wieder, denn von Andy hätte ich eh nur zu hören bekommen,dass es meine Schuld war und ich das jetzt gefälligst alleinausbaden sollte. Und somit begab ich mich auf die Suche nach Chris,was nicht unbedingt einfach werden sollte. Wo sollte ich anfangen?

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