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Kapitel 43 - Entschlüsse

(Cat's Sicht)
Ashley hatte sich mittlerweile wieder eingenommen und saß mitlerweile mit mir auf meinem Sofa. Tracy spielte auf dem Fußboden vom Wohnzimmer, während ich in seinen Armen lag.
,,Ist deine Wohnung nicht zu klein für zwei Kinder?" fragte er mich plötzlich. Er spielte nebenbei in meinen Haaren rum, drehte eine Strähne immer und immer wieder zwischen den Fingern. Ich hatte mir darüber noch keine Gedanken gemacht, stellte aber fest, dass er recht hatte.
,,Ja schon, aber das Baby kommt so oder so erstmal mit ins Schlafzimmer. Also noch reicht die Wohnung."
,,Zieh doch mit Tracy zu mir." Sein Mund war nicht weit von meinem Ohr entfernt, weswegen er kurz darauf seine Lippen auf meine Hals legte.
,,Was hätte ich dann gekonnt. Deine Wohnung ist zwar größer als meine, aber mehr Zimmer hat sie deswegen auch nicht. Ich werde mir wahrscheinlich gleich was neues suchen müssen." Ich seufzte. Wo sollte ich nur das Geld für eine größere Wohnung hergekommen. Meine war schon teuer mit ihren drei Zimmern, aber dann noch viel Zimmer? Dafür würde dann wohl mein ganzes Gehalt draufgehen. Ich konnte mir, wenn man es so nahm, also nicht mal ein Kind leisten. Das hatte ich noch nicht bedacht und wenn ich mir das jetzt durch den Kopf gehen ließ, dann vielen mir immer mehr Dinge ein, die ich für ein Kind bräuchte, aber nicht bezahlen konnte. Klar, Ashley hatte versprochen für uns da zu sein, aber ich wollte mich nicht von ihm abhängig machen. Zumal wir ja nun noch nicht wirklich lange ein Paar waren.
Ich richtete mich auf, sah ihn an.
,,Ich glaub ich schaff das alles gar nicht. Ich brauch eine andere Wohnung, Essen und Trinken, Babynahrung, Klamotten und das ganze was da dazu gehört, dazu noch die ganzen laufenden Kosten. Ashley, ich glaub das geht alles gar nicht." Ich wusste er würde mir widersprechen, aber das sollte er nicht. Ich hatte keine Lust von ihm abhängig zu sein. Zumal ich ja mit zwei Kindern dann für die erste Zeit nicht mal arbeiten gehen könnte.
,,Cat, wo ist das Problem? Ich bin der Vater, also werde ich dich nicht damit allein lassen. Vielleicht wäre es besser, wenn wir einfach gleich zusammen in eine Wohnung ziehen."
Wäre das wirklich besser? So gut kannte ich ihn ja nun auch nicht. Ich hatte zwar die letzten Tage mit ihm hier verbracht, aber nein. Theoretisch kannte ich Ashley nicht. Er war der Vater meines ungeborenen Kindes, aber ich wusste nichts über diesen Mann.
,,Ich weis nicht. Das ist blöd Ash. Wir kennen und kaum und wollen gleich zusammen ziehen?" Ich hatte wirklich bedenken was das anging, aber Ash lächelte mich nur an.
,,Wir kennen uns kaum und bekommen ein Kind zusammen. Ich finde wir sollte lieber darüber nachdenken als uns sorgen darüber zu machen wie schlau, oder auch nicht, es ist zusammen zu ziehen." Er legte seine Lippen auf meine Stirn und wie immer gab mir dieses Gefühl Sicherheit.
,,Ja, aber.." Ich setzte zum Reden an, aber er ließ mich nicht zu Wort kommen, hielt mich auf indem er mich küsste. Er wusste wie man eine Frau zum Schweigen brachte, das stand fest.
,,Lass es uns einfach versuchen. Ich hole ein paar Sachen von mir und zieh dann ubergangsmäsig ein. Zur Not kann ich immernoch in meine eigene Wohnung zurück." Er lächelte und das gab mir die Sicherheit, dass er es ernst meinte.
,,Du willst bei uns wohnen?" Tracy stand in der Tür und sah Ashley mit ihren großen, grünen Kulleraugen an. Er nickte, weswegen sie zu ihm gerannt kam und sich in die Arme nehmen ließ. Ich hatte zwar noch nicht wirklich etwas dazu gesagt, aber ich brauchte es auch nicht. Meist war es so oder so die Meinung von Tracy, die mir am Wichtigsten war.
Somit machte sich Ashley also auf den Weg in seine Wohnung, nahm Tracy sogar mit, da sie darauf bestand, während ich Andy anrief und seine Hilfe anfordert um etwas Platz für Ashley zu schaffen.

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