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Kapitel 35 - Alles Aus

(Ash's Sicht)

 Ich saß im Wagen, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich hatte mich dazu entschieden Cat zu fragen, was sie sich dabei gedacht hatte. Sicherlich war es nie ihre Absicht gewesen sich jetzt zwischen zwei Männern entscheiden zu müssen und sicher hatte sie am Anfang nicht gewusst, dass Chris und ich Freunde waren. Doch trotzdem war Andy ihr Bruder und hatte es ihr irgendwann gesagt gehabt. Ich wusste wirklich nicht mehr was ich denken sollte. Doch eines wusste ich: ich musste mit Catelyn reden.

Ich stieg aus, atmete noch einmal tief ein und aus. Dann ging ich zum Block hinüber und drückte den Knopf auf dem "Biersack" stand. Es wurde geöffnet und ich lief nach Oben.

An der Tür stand Tracy die bis über beide Ohren grinste uns mich freudig begrüßte. Mal wieder musste ich zugeben, dass ich dieses kleine Mädchen abgottisch liebte. Cat stand in der Tür zum Wohnzimmer, beobachtete uns.

,,Maus, gehst du mal bitte in das Wohnzimmer? Ich muss mal mit deiner Mama reden." Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor ich sie gehen ließ. Sie lief, so wie ich es ihr gesagt hatte, in der Wohnzimmer.

,,Was soll das?" fragte ich grade raus.

,,Was soll was?"

,,Dass du mich uns meinen besten Kumpel gegeneinander ausspielt." Langsam verstand sie was ich meinte und sie realisierte, dass ich bereits Bescheid wusste und mit Chris geredet hatte.

,,Das wollte ich doch nicht!" Sie klang ziemlich Verzweifelt, doch ich war trotzdem sauer auf sie.

,,Weißt du wie fertig Chris it? Ich kann ihm nicht mal helfen den Penner zz finden der ihm die Frau weggenommen hat, weil ich mir dann selbst eine reinhauen müsste."

,,Ich wusste doch erst garniert, dass ihr euch kennt." Sie versuchte sich zu erklären, doch irgendwie wollte ich sie nicht verstehen.

,,Aber es hätte doch nichts geändert Cat! Du hast dich trotz allem mit mir und Chris getroffen und jetzt haben wir den Salat." Ich machte eine kurze Pause. ,,Ich bin nicht gut für dich Catelyn. Chris ist es. Geh zu ihm, Vergiss mich und nimm Chris."

,,Aber Ashley, ich..." Doch ich ließ sie kaum zu Wort kommen, denn ich wollte nicht hören was sie zu sagen hatte. Ich blieb dabei uns war überzeugt davon, dass Chris der Bessere von uns Beiden war.

,,Nein Cat, nichts mit aber. Ich werde gehen und nicht wieder kommen. Ich liebe dich und will einfach nur das Beste für dich und Tracy und das von nicht ich! Geh zu Chris, rede mit ihm, aber lass mich aus dem Spiel." Ich sah inbihr Gesicht uns ihr Blick war so kalt, zeigte keine Emotion. Ihr lief zwar eine Träne die Wange hinab, aber sie schwieg.

,,Ashley..." kam es dann doch von ihr, als ich mich zum gehen umdrehte. Ich wollte gerade die Tür öffnen, als ich die zarte Stimme von Tracy vernahm.

,,Wann kommst du wieder?" Sie schob sich an Cat vorbei, der man jetzt doch ansah, wie es ihr ging, denn die Tränen in ihrem Gesicht hatten zugenommen. Tracy stand genau vor mir, weswegen ich mich zu ihr drehte und mich hinhockte.

,,Ich weiß noch nicht genau wann. Jedenfalls wird es sehr lange dauern."

Ich spürte wie sich ihre kleinen Arme um meinen Hals legte und nicht vorhalten mich los zu lassen.

,,Du darfst nicht gehen! Du bist doch mein Papa!"

Es war ein Stich in mein Herz, welches drohte zu zerspringen, und ich spürte wie mir die Tränen in die Augen schossen, wie sogar die ein oder andere meine Wangen hinab lief.

,,Ich hab dich lieb, meine Kleine." kam es über meine Lippen und ich wollte nur noch weg. Weg von hier und alles vergessen.

Ich zog Tracy aus meinen Armen und gab ihr einen letzten kleinen Kuss auf die Stirn. Ich sah die Tränen ihre Wangen hinab fließen und doch verließ ich die Wohnung.

,,Mama!" hörte ich sie hinter der geschlossenen Tür noch schreien. ,,Mama mach doch was!"

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