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Rivalen unter sich

„Dann schieß mal los Taryn. Du möchtest, dass wir uns besser kennenlernen. Ich lasse dir den Vortritt", nun war ich es, die ihm zuzwinkerte.
Was ihn wiederum belustigte.

„Also gut Miss Marple. Meinen Namen kennst du ja bereits, immerhin trägst du ihn unter deiner Haut", zwinkerte er witzelnd.
„Ich bin ewige zwanzig Jahre alt. Mochte Spaziergänge in der Natur und gemeinsame Abende mit meinen Freunden. Letzteres wurde mir zum Verhängnis. Einer meiner sogenannten Freunde, kam mit meiner Beliebtheit nicht wirklich zurecht. Außerdem hatte seine Angebetete ein Auge auf mich geworfen. Wollte sich von ihm trennen. Naja, ich war nicht ganz unschuldig", grinste er, dann wurde sein Blick ernster.

„Jedenfalls hatte er an diesem Tag sehr viel getrunken. Auch ich hatte ein paar Schnäpse gekostet. Irgendwie kam es zum Streit. Das letzte was ich zu ihm gesagt hatte war, wie gut seine Freundin schmeckte. Dies fand er überhaupt nicht witzig. Er schlug so lange auf mich ein, bis ich bewusstlos wurde. Doch selbst dann hörte er nicht auf. Er griff nach einem Stein und zertrümmerte meinen Kopf.", flüsterte er nachdenklich.

Für einen langen Moment herrschte stille. Auch er schien nach so langer Zeit mit dem Tod nicht klar zukommen. Er tat mir auch leid, doch irgendwie hatte er es selbst hinauf beschworen.

„Jedenfalls hatte ich keine weiße Weste. Ich war kein guter Junge. Ich war eher das schwarze Schaf. Ein Anführer einer Gang, welche mehr und mehr krumme Dinge drehte. Ich geriet in etwas hinein, aus dem ich nicht mehr heraus kam. Ich fand es nicht verwerflich, musst du wissen. Alles was ich getan hatte, tat ich weil ich es so wollte. Ich hatte keine Familie, die sich für mich interessierte. Keine Mutter die mir den Rücken stärkte. Einfach niemanden. Das war der Grund, weshalb ich diesen Weg wählte.", hauchte er und wog sanft seinen Kopf hin und her. Ein bedauerliches Lächeln huschte über sein makelloses Gesicht. Sein trauriger Blick erfasste mich, ehe er zu Boden sah und einen Grashalm ausriss.

„Du kannst dir vorstellen, wie es war als ich hier landete", nickte er wissentlich in meine Richtung.
„Ich war völlig verwirrt und alleine. Irgendwann erschien dann Salomon. Er wies mich ein, klärte mich auf. Ich wusste vorher schon, dass ich dazu bestimmt war, in der Hölle zu schmoren. Doch das es das hier alles wirklich gab, riss mir den Boden unter den Füßen weg. Über ein Jahr lang war ich hier alleine. Hatte niemanden zum reden, bis auf die Unterweiser. Doch selbst diese sind nicht sonderlich redselig. Dann kam der erste Mitbewohner.", grinste er.

Doch mir war das Lachen vergangen. Seine Geschichte klang so unglaublich traurig und düster in meinen Ohren. Gerade da ich so behütet aufgewachsen war. Gut ich hatte auch nicht wirklich eine Mutter, aber einen Vater der mich über alles liebte. Doch Taryn's Leben schien so tragisch verlaufen zu sein. Er wirkte nicht, als hätte er dies wirklich gewollt. Auch wenn er es beteuerte.

„Zane, einer meiner guten Freunde hier. Auch wenn er ein Massenmörder war. Er hat ein Flugzeug mit einhundertfünfzehnt Passagiere zum abstürzen gebracht. Sie alle inklusive ihm sind gestorben. Er tat es aus Hass an der Menschheit. Da bin ich ein Waisenkind dagegen, was?", fragte er kichernd.

Ich sah ihn mit geweiteten Augen an und nickte still. Dazu konnte und wollte ich nichts sagen.

„Dann kam Steve. Ja genau, dein Sitznachbar Steve. Zu Anfangs war er euphorisch. Wie alle von der hellen Seite. Doch schon bald schlug seine Stimmung um. Ich vermute Zane trägt Mitschuld daran. Er wurde ihm zugeteilt. Zane hat einen ziemlich schlechten Einfluss, musst du wissen. Mit den Jahren füllte sich dann die Seelenschmiede. Doch ich wurde niemandem zugeteilt. Bis Du gestern hier ankamst", beendete er seine Geschichte.

Ganz unverblümt sah er mich nun wartend an. Ein schiefes Lächeln erschien auf seinen vollen Lippen. Ich pustete hörbar die Luft aus. Mit soviel Ehrlichkeit hatte ich nicht gerechnet. Ich kratzte mir verlegen an der Stirn.

„Wow. Ich. Ich glaube da kann ich nicht mithalten", wog ich sanft meinen Kopf und sah in seine faszinierenden Augen. Sie zogen mich noch immer in ihren Bann. Solche Augen waren sehr sehr selten.

„Das befürchte ich auch", lachte Taryn und nickte mir auffordernd zu.

„Na schön du willst dich also langweilen, hm", lächelte ich schwach.
„Meinen Namen lassen wir mal außen vor. Du trägst ihn, wie ich den deinen. Ich bin ewige siebzehn. Erschütternd, ich weiß", grinste ich verlegen. Taryn nickte mir ermuntert zu.
„Ich bin wohl behütet aufgewachsen, auch wenn meine Mutter uns verlassen hatte. Mein Dad liebte mich abgöttisch und ich ihn. Meine Mutter hatte wen Neues kennengelernt und sich eben für ihn entschieden. Dies nahm ich ihr nicht übel. Meinen Dad allerdings, wäre beinahe daran zerbrochen. Marlene, seine Verlobte hatte ihn wieder aufgefangen. Ich mochte sie sehr, sie hielt mir immer bei", lächelte ich wehmütig. Über meine Familie, meine Freunde zu sprechen, schmerzte sehr.

Dies blieb vor Taryn nicht verborgen.
Eine kleine Geste seinerseits, sanft berührte er meine Hand. Bestärkte mich erneut.

„Dann gab es da noch Michi und Jérôme. Meine zwei engsten Freunde, seit Kindheitstagen. Es gab keinen einzigen Tag, an dem wir uns nicht sahen. Wir sind durch dick und dünn gegangen. Michi war schwierig. Zumindest für andere. Jérôme war ein Nerd, weshalb nicht viele von ihm Notiz nahmen. Ich war ein Ass in der Schule, stand kurz vor meinem Abitur. Genau gesagt waren es noch drei Wochen", lachte ich nun. Obwohl es überhaupt nicht witzig war. Denn immerhin war dies für mich erst gestern geschehen.

„Jérôme und Michi waren zu mir gekommen. Die beide fanden, dass ich viel zu viel lernte. Wir wollten eine Auszeit. Entschleunigen. Es war so ein schöner lauer Frühlingstag. Der erste für dieses Jahr. Also fuhren wir runter zum Pier, unseren Lieblingsplatz. Verbrachten einen schönen Nachmittag", lächelte ich schwach.
„Auch Sascha war dort. Jemand von dem ich dachte, er würde es ernst mit mir meinen. Anscheinend ging ihm das zwischen uns aber zu langsam. Habe ihn wohl direkt in Joesy's arme getrieben. Eines der leichten Mädchen unsere Schule", keine Ahnung warum ich ihm davon erzählte. Doch es fühlte sich in diesem Moment richtig an. Aufrichtig zu sein.

„Jedenfalls war Michi plötzlich unerträglich. Keine Ahnung was vorgefallen war. Aber Jérôme und mir ist dies sofort aufgefallen. Also beschlossen wir zurück zu fahren. Tja, dann hatten wir den Unfall. Ziemlich heftiger Zusammenstoß an der Kreuzung zu unserer Straße. Jérôme's Klapperkiste überschlug sich. Wir wurden ordentlich durch geschleudert und wäre dieser Lastwagen nicht gewesen, würde ich noch leben. Er raste in die Beifahrerseite, dort wo ich saß", verstummte ich und rieb mir meine Arme. Als würde ich frösteln.

Die Gedanken an gestern, die Bruchstücke von dem Unfall, waren zurückgekehrt. Ich erinnerte mich, welche Angst ich verspürte. Für einen Moment schloss ich meine Augen. Atmete durch.
Dann sprach ich weiter.

„Ja und dann war ich plötzlich hier. In einem dieser viel zu sterilen Räume mit dem kalten künstlichen Licht. Aber, Michi und Jérôme leben. Ein kleiner Lichtblick für mich", beendete ich flüsternd meine Geschichte.

Als ich meinen Blick wieder Taryn zuwandte, sah er mich mit leicht schräg gelegten Kopf an. Seine Gesichtszüge waren weich. Ich hatte ihn zuvor falsch eingeschätzt. Vielleicht war er garnicht so Böse, wie ich und er selbst dachte. Oder er hatte mir nicht alles preisgegeben.

„Danke das du ehrlich zu mir warst. Obwohl es dir sichtlich schwer gefallen ist. Immerhin ist das alles noch sehr frisch. Jetzt haben wir den Grundstein unserer Zusammenarbeit gelegt", nickte er mir schwach lächelnd zu.

„Naja Zusammenarbeit kann man das wohl kaum nennen. Wir sind Rivalen. Kämpfen um die Seelen der, wie nennt ihr sie, Bosse? Nur im Bezug auf die Aufgaben die sie uns stellen werden, sind wir ein Team", platzte es aus mir heraus.

Was ihm ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Ein Grinsen das die Grübchen ans Tageslicht beförderte.

„Na hör mal, vielleicht können wir ja verhandeln. Eine Seele für dich, eine Seele für mich. Abwechselnd", lachte er Schulterzuckend.

Dies kam überhaupt nicht in Frage. Eine Seele freiwillig dem Teufel zu überlassen, erschien mir völlig falsch. Wobei es wohl auch auf die Umstände besagter Person ankam. Jemand der zum Beispiel einen Mord begannen hatte, sollte eher in die Hölle fahren als hinauf in den Himmel.

„Darüber können wir noch diskutieren, wenn es soweit ist", antwortete ich auf seinen Vorschlag.

Was mich nun jedoch brennend interessierte, war seine Gabe. Ob er eine besaß? Warum hatte er dazu kein Sterbenswörtchen verloren? Ich bemerkte wie er hin und wieder auf mein Handgelenk starrte.

„Taryn, besitzt du eine Gabe?", fragte ich ihn gerade raus. Er zog eine seiner braunen hoch und sah mich belustigt an.

„Ich dachte schon, es würde dich nicht interessieren. Ja ich besitze sogar mehrere Gaben", schmunzelte er und ließ dies so stehen.

„Möchtest du mir sagen welche?", fragte ich und hoffte auf ein Ja.

„Zum einen erkenne ich die Wahrheit. Ich kann lügen enttarnen. Zum anderen kann ich sehr überzeugend sein. Ich kann dich Dinge tun lassen, die du niemals tun würdest. Dich manipulieren. Und ich bin ein äußerst guter Liebhaber", grinste er nun frech und zwinkerte mir zu.

Was mir erneut die Röte in die Wangen trieb. Mir wurde heiß. Wie konnte er so schnell umschalten? Dies brachte mich aus der Fassung. Mein Herz schlug schneller. Doch was mir gerade wirklich sorgen bereitete, war seine Gabe. Er konnte manipulieren. Jemandem seinen Willen aufzwingen. Ich musste achtsam sein. Denn ich wollte um alles in der Welt nicht in die Hölle. Es würde schwierig werden ihm zu vertrauen.

„Verrätst du mir nun auch die deine?", riss er mich aus meinen Gedanken.

„Ich kann Auren sehen und lesen. Zudem kann ich Gaben adaptieren", fiepte ich und biss mir auf meine Unterlippe.

Erstaunt blickte er mich an. In seinen Augen funkelte es. Er rückte erneut näher zu mir auf.

„Faszinierend. Du siehst meine Aura? Wie sieht sie aus", fragte er mich begeistert.

In diesem Moment wirbelte seine Aura wild umher. Die blauen schlieren blitzten aufgeregt auf.

„Sie ist wunderschön. Weinrot mir blauen schlieren. Welche aufblitzen wie die Sterne am nächtlichen Himmel. Wie deine Augen", wisperte ich verträumt.

Als ich bemerkte, was ich gesagt hatte, wurde mir erneut heiß. Taryn grinste wie ein Honigkuchen Pferd. Denn egal was ich nun auch sagen würde, er wüsste das ich lügen würde. Beschämt senkte ich meinen Blick.

„Was bedeutet dies?", raunte er. Ich war ihm gerade sehr dankbar dafür, dass er nicht weiter auf meine Aussage einging.

Es war mir so schon peinlich genug. In Sachen Jungs, Beziehungen war ich nicht gerade eine Meisterin. Denn außer einen laschen Kuss, hatte ich bisher keine Erfahrungen sammeln können. Und dieser kam in der vierten Klasse zustande. Ich war ein völliger Neuling auf diesem Gebiet. Mit Sascha hatte ich Händchen gehalten. Wie unglaublich unreif.

„Ich. Das weiß ich nicht. Ich sehe das du aufgeregt bist. Deine Aura wirbelt stark, aber mehr kann ich leider noch nicht sagen. Momentan sehe ich die Farben und eben den Gemütszustand. Adaptieren kann ich auch noch nicht", stotterte ich. Während mein Blick erneut an seinen vollen Lippen hängen blieb.

Nervös zwirbelte ich eine Strähne zwischen meinen Fingern.

„Das ist schon mehr, als andere am zweiten Tag zustande bringen. Ich denke deine Gaben werden uns sehr nützen. Genauso wie die meinen. Du wirst sehen, wir werden die erste Ebene mit Bravour meistern", nickte er lächelnd und das wirbeln seiner Aura verlangsamte sich.

Zudem fiel mir auf, das dass blau um einiges mehr aufblitzte als zuvor.

„Das will ich hoffen. Laut Steve hat es zuvor noch niemand geschafft", flüsterte ich.

„Das stimmt. Aber zuvor hatte auch noch niemand solche Gaben wie du. Ich bin davon überzeugt, dass es machbar ist. Hör nicht auf diesen Miesepeter, wir werden es hinbekommen", sprach er und stand auf.

Ich sah zu ihm auf. Er hielt mir seine Hand lächelnd entgegen. Einen Moment verharrte ich, sah ihn einfach nur an. Er war so unglaublich gut aussehend. Die Sonne ließ ihn noch heißer aussehen. Mit erhöhtem Puls reichte ich ihm die meine und er zog mich auf meine Beine. Welche sich wie Wackelpudding anfühlten. Ich ging ihm gerade nur bis zum Kinn. Sanft zwang er mich ihn anzusehen.

„Es ist Essenszeit. Wir sollten gehen. Morgen können wir beginnen, die Rätsel zu lösen. Etwas herauszufinden", raunte er und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr.

Aus Angst meine Stimme würde versagen nickte ich nur. Meine Hand hielt er noch immer fest. Es fühlte sich gut an. Viel zu gut. Ein kribbeln durchzog meinen Körper. Dann gab er mich frei und wir gingen schweigend zurück. Das war alles so grotesk. Wie konnte er böse sein? Niemals. Taryn hatte Fehler begannen, aber das tun doch alle. Jeder trifft mal die falschen Entscheidungen. Doch die Umstände seiner Familie hatten dazu beigetragen, dass er so wurde wie er war. Da war ich von überzeugt. Er war nicht von Natur aus ein schlechter Mensch gewesen. Er wurde so geformt.
Als wir den Saal gemeinsam betraten, wurde es für einen Moment ganz still. Alle Blicke waren auf uns gerichtet. Erneut wurde ich rot.

„Dann bis später oder bis morgen Inessa", grinste er und zwinkerte mir zu. Ehe er zu seiner Tafel ging.

„Bis dann", flüsterte ich, wohlwissend dass er es nicht mehr hörte.

Voller Scham eilte ich zu meinem Platz und setzte mich neben Michi. Welche mich erstaunt ansah. Selbst Steve sah mich mit hochgezogener Braue an.

„Was?", gab ich krächzend von mir.

„Na du hast ja vielleicht nerven. Den Saal betreten gemeinsam mit deinem Rivalen? Du erstaunst mich immer wieder", flüsterte Michi.

„Wie meinst du das", fragend blickte ich sie an.

„Sie will damit sagen, dass sich das bisher noch niemand getraut hat. Normalerweise bleiben alle für sich. Die Hölle dort, der Himmel hier. Das kennenlernen ist pragmatisch. Dient nur Lösung der Rätsel. Aber du verstehst dich ja anscheinend gut mit Mister Ausgeburt der Hölle", keifte Steve und erntete umgehend böse Blicke von Michi und mir.

„Tut mir leid das ich dass jetzt sage, aber da hat Steve ausnahmsweise mal recht. Du solltest nicht mehr Zeit mit ihm verbringen wie von Nöten ist", wandte sich Michi nun mir zu.

So ein Schwachsinn. Heute Morgen noch hieß es, wir sollen uns kennenlernen. Nun sagten Sie, ich soll auf Abstand gehen. Kein Wunder das hier noch niemand die erste Ebene gemeistert hatte. Wenn alle so dachten. Wie sollte man denn Zusammenarbeiten, wenn niemand etwas über den andern wusste? Ich war nun vollends verwirrt.

„Steht das irgendwo geschrieben? Ein Gesetz? Oder ist das so, weil alle es so handhaben?", zischte ich nun etwas zu aufgebracht.

Was erneut erstaunte Blicke der beiden zur Folge hatte.

„Nein, es ist kein Gesetz. Aber so war es schon immer. Wir bleiben unter unseresgleichen. Das solltest du dir merken", gab Michi eingeschüchtert von sich und begann zu essen.

Ich würde mir nicht vorschreiben lassen, mit wem ich mich umgab. Wenn es mir helfen würde weiterzukommen, zog ich dies in Erwägung. Es war mir egal was alle dachten. Taryn anscheinend auch. Denn er war der erste hier in der Seelenschmiede, also wusste er von den Bräuchen hier. Auch er bekam anscheinend gerade eine Standpauke gehalten. Ich sah wie ein Kerl neben ihm wild gestikulierte. Doch an Taryn's Aura sah ich auch, dass es ihm gleichgültig war. Sanft floss sie um ihn herum, während er aß.
Ich schob meinen ärger in den Hintergrund und begann ebenfalls zu essen.

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