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Teil 89 (18+)

Die zwei sahen mich mit diesem Funkeln in den Augen an, dass mir entweder eine Menge Spaß oder Ärger einbringen würde und ich biss mir auf die Unterlippe, als mein Körper anfing zu Prickeln. "Es ist ja nichts passiert." Sagte ich leise und Buckys Mundwinkel zuckte, "Oh Lady, das klingt nicht nach nix. Das klingt eher danach das ich wieder mal froh bin, dass Stark die Zimmer schalldicht gemacht hat." dass brachte Sam natürlich einige Lacher ein. "Was ist mit mir?" Kam es von Tony, der mir die Hand auf die Schulter legte, "Euer Kleiner schläft tief und fest." sagte er und ich schenkte ihm ein Lächeln, als ich es schaffte den Blick von meinen Männern abzuwenden. "Danke das ihr euch heute Nacht um ihn kümmert Tony, dass ist echt nett." Er nickte, "Aber gerne doch, mein Mädchen. Ihr braucht auch mal etwas Zeit für euch." meinte er. "Oh, Shit. Du sagst es." Knurrte Bucky und im nächsten Augenblick hing ich über seiner Schulter, mein Glas hatte er Tony in die Hand gedrückt und er stampfte auf die Treppe zu, "Barnes!" schimpfte ich und schlug ihm auf den Rücken. "Lass mich runter!" Forderte ich, er warf einen Blick über seine freie Schulter, er war schon ein paar Stufen raufgestiegen. "Wie du willst." Sagte er und warf mich ab.

Mit einem Aufschrei landete ich in Steves Armen, den ich hinter uns gar nicht bemerkt hatte, "Ich hasse euch!" sagte ich als aus dem Raum unter uns Pfiffe und Gejohle ertönte. Ich war froh das niemand mein Gesicht an Steves Brust sehen konnte, das feuerrot wurde. "Ihr seid schrecklich." Murmelte ich und seine Brust vibrierte unter seinem leisen Lachen, während er hinter Bucky die Stufen hochstieg. Als Steve mich in meinem Zimmer runter ließ atmete ich tief durch, mein Herz raste. Verdammt, das waren Bucky und Steve! Trotzdem war ich irgendwie nervös und das bemerkten sie. "Hey, Püppchen. Kein Grund nervös zu sein, hier sind nur wir. Komm her." Er kam zu mir, schob die Hand in mein Haar und bog meinen Kopf zurück, sein Blick hielt meinen fest, aus dem Augenwinkel sah ich wie Steve sich zu uns gesellte, seine Hände strichen über meine Arme als er sich hinter mich stellte. "Scheiße ich liebe dich, Püppchen." Sagte Buck dunkel und seine Lippen trafen auf meine, der Kuss war intensiv, tief und beinahe verzehrend, ließ meinen Körper nach mehr schreien. Als er sich von mir löste, drehte er meinen Kopf leicht, sodass auch Steve mich küssen konnte und zwar nicht weniger intensiv, meine Knie schlotterten, als er mich ansah. "Du weißt wir müssen das nicht, wenn du nicht willst mein Herz, wir können damit noch warten." Sagte er rau, "Ich will nicht mehr warten." flüsterte ich, dass wollte ich wirklich nicht, auch wenn mich der Gedanke irgendwie nervös machte, doch ich wusste tief in mir das es keinen Grund dafür gab. Steve griff nach dem Lichtschalter, schaltete das Licht aber nicht aus, sondern dimmte es nur, ich griff nach Buckys Hemd, knöpfte es langsam auf, bis seine starke Brust freilag, mit einem leisen rascheln landete der Stoff am Boden. Steve küsste meinen Nacken, ließ die Hände sanft über meinen Körper gleiten, seine Zähne streiften sanft meine Haut und ich spürte wie er den Reißverschluss an meinem Rücken öffnete. Bucky kniete sich vor mich, öffnete meine Schuhe und streifte sie mir einen nach dem anderen ab, als er aufstand strichen seine Finger über meine Beine, die in einer Nylonstrumpfhose steckten. Ein Zittern ging durch mich, ein leises Keuchen kam über meine Lippen. "Braves Mädchen. So ist gut, lass dich fallen." Flüsterte Bucky und half Steve dabei mein Kleid über meine Schultern zu schieben, sie schoben es über meine Brust, legten den Blick auf schwarze Wäsche frei, an den Schultern drehten sie mich um. Ich spürte wie Buck das Kleid bis auf meine Hüfte zog, Cap beugte sich vor, ließ die Lippen über meine gleiten, dann weiter zum Kinn und zu meinem Hals, er küsste mein Schlüsselbein, während Bucky sanft in meinen Nacken biss. Steves Mund wanderte über den Stoff an meiner Brust, ein dunkles Geräusch bildete sich in seiner Kehle und er fuhr seinen Weg abwärts fort. Ich hielt ihn auf, bevor er an meinem Bauchnabel ankam, er küsste meine Finger, die ich an seine Wangen gelegt hatte, "Du bist perfekt, mein Herz. Vielleicht noch schöner als vorher." murmelte er, Bucks Hände fuhren über meine Seiten, streifen das Kleid ganz ab, sodass es an meinen Füßen liegen blieb. "Steve hat recht, Püppchen. Du hast uns ein Kind geschenkt, da gibt es nichts wofür du dich schämen müsstest, oder was wir nicht schön finden würden." Sagte Barnes, "Aber.." murmelte ich und er seufzte leise, "Püppchen..ich meine es ernst. Wir meinen es ernst.." warnte er und schickte so ein Schaudern durch mich, "Okay." hauchte ich, ließ Steves Kopf vorsichtig los. Sofort suchten sich seine Lippen wieder den Weg über meine Haut, seine Augen funkelten als er an der Strumpfhose ankam und schon war ein Reißen zu hören. "Ihr seid solche Neandertaler." Sagte ich liebevoll, "Du solltest etwas netter zu uns sein, Püppchen. Nach der Geschichte im Flugzeug..." knurrte er leise und verheißungsvoll, seine Finger gruben sich in mein Haar, zogen meinen Kopf zurück. "Kribbelt es dich in den Fingern, Barnes?" Flüsterte ich, "Seit Monaten, Kleines. Kann kaum erwarten deine wunderschöne Haut in diesem perfekten rosaroten Ton vor mir zu sehen, zu hören wie du für mich Stöhnst. Dabei zuzusehen wie du Steve in dir aufnimmst, dich zu schmecken und zu spüren." seine rauen Worte brachten mich fast um den Verstand, dazu Steves Lippen die jeden Zentimeter Haut erkundeten die er finden konnte. "Bitte." Flüsterte ich, "Sag uns was du willst Püppchen." ich schluckte. "Euch." Murmelte ich, "Du hast uns, mein Herz. Immer." sagte Steve, stand langsam auf und ich öffnete sein Hemd, zog es ihm aus der Hose und streifte es ab, küsste die Narbe über seinem Herzen. Als ich den Knopf seiner Hose öffnete, knurrte er, packte mich an den Oberschenkeln und trug mich zum Bett, ließ mich langsam darauf runter. Die zwei standen neben dem Bett, sahen auf mich runter, die Augen voller Begierde und ich kam mir ein bisschen blöd dabei vor, das ich mich so lange vor ihnen versteckt hatte, sie waren doch meine Männer. Das waren sie seid dem Tag an dem sie mich vor James geküsst hatten, ich setzte mich auf, streifte den Bh ab, "Kommt ihr jetzt ins Bett, oder was?" fragte ich rau und sie knurrten. Himmel! Wie mich diese Geräusche anmachten! "Ich sag ja, Jackpot." Murmelte Bucky und sie grinsten sich an, diese verrückten Kerle. "Soll ich euch vielleicht allein lassen?" Neckte ich und ihre Blicke flogen zu mir, "Oh, Kleines. Leg es nicht darauf an." meinte Barnes und die Matratze wackelte unter ihrem Gewicht. "Ihr habt zu viel an." Sagte ich und griff nach Buckys Gürtel, er schob meine Finger weg und zog ihn aus den Schlaufen seiner Hose. Ein paar Handgriffe und er hatte meine Handgelenke damit zusammengebunden und den Gürtel ans Bettgestell geknotet. "Lehn dich zurück, mein Herz. Wir kümmern uns um dich." Atemlos sah ich dabei zu wie sie ihre Klamotten loswurden, biss mir auf die Lippe, wollte sie so gern spüren, sie berühren. Cap stieg am Fußende wieder aufs Bett, nahm meinen Fuß und fing an Küsse von meinem Knöchel aufwärts auf meine Haut zu hauchen, "Du hast so perfekte zarte Haut." murmelte er dabei, dass war ein verdammt scharfer Anblick. Bucky beugte sich vor, ließ die Lippen über das Tattoo gleiten, seine Finger streichelten derweil über mein anderes Bein, fuhren sanft über meinen Schenkel, immer weiter aufwärts, kurz vor der Stelle an der ich ihn so dringend spüren wollte, streichelte er wieder abwärts. Frustriert stöhne ich auf und ich spürte wie die beiden an meiner Haut lächelten, Steve küsste sich hoch bis zu meiner Hüfte und ich wand mich unter ihm. "Bitte Captain." Flehte ich und hörte sein raues lachen, "Okay, mein Herz. Du bekommst was du willst." sagte er und ich warf stöhnend den Kopf in den Nacken als seine Zunge über meine Mitte fuhr. "Fuck." Flüsterte ich, mit links kniff Bucky in meinen harten Nippel, "Keine Kraftausdrücke." wies er an. "Verstanden Liebste?" Ich nickte, er kniff wieder und ich stöhnte auf, "Ich kann dich nicht hören." sagte er. "Ja, ja ich hab verstanden, Bu..oh shit!" Kam es über meine Lippen als Steve an meiner Klit saugte und einen Finger in mich schob, mein Rücken wölbte sich vom Bett. Verdammt war das gut! "Böses Mädchen." Hörte ich Bucky und er schloss die Lippen um meine Brustwarze, biss zart rein, stöhnend zog ich an meinen Fesseln, ich war nur eine Haaresbreite davon entfernt abzuheben, als sie aufhörten. "Nein, bitte. Mehr." Murmelte ich, Steve beugte sich über mich, küsste mich, sodass ich mich selbst auf seinen Lippen schmecken konnte, er biss sanft in meine Unterlippe. Als ich mich etwas beruhigt hatte spürte ich Buckys Finger an mir, wie er mich neckend streichelte, die Innenseite meines Oberschenkels küsste, ich wimmerte leicht an Steves Lippen, wollte mehr. "Wirst du noch mal fluchen, Herzchen?" Ich schüttelte den Kopf, "Nein Captain. Bitte." murmelte ich. Er drehte meinen Kopf zu sich, bis ich ihn ansah, fuhr mit dem Daumen über meine Unterlippe, schob ihn sanft zwischen meine Lippen, ohne den Augenkontakt abzubrechen. Ich stöhnte an seinem Finger auf, als Bucky sich langsam in mich schob, es war so ungewohnt, anders, dass ich die Luft einzog. Buck verharrte einen Moment, gab mir die Zeit mich an ihn zu gewöhnen, Steve küsste mein Gesicht, ließ den Daumen weiter über meine Lippen gleiten. "Okay, Püppchen?" Fragte Barnes und ich nickte, seufzte genüsslich als er begann sich zu bewegen, Steve küsste meinen Hals, ließ die Zunge über meine Haut gleiten. Oh verdammt war das gut! Ich bewegte die Hüfte gegen Barnes, und er verstand, steigerte seinen Rhythmus, Caps Hand wanderte über meinen Körper, streichelte, erkundete, als wäre es das erste Mal. "Püppchen, ich.." Kam es von Buck, ich wusste er war kurz davor zu kommen, ich wollte es zusammen mit ihm tun, "Bitte." murmelte ich und Steve verstand, ließ die Finger zwischen uns gleiten und bewegte sie kreisend über meine Klit. Mit einem Aufschrei kamen Bucky und ich gleichzeitig, er legte sich schwer atmend neben mich, sah mich mit seinen wunderschönen blauen Augen an. "Ich will euch berühren." Bat ich atemlos und ihre Finger wanderten zum Gürtel, machten mich los, kaum war ich frei schob ich die Finger in Steves Haare, zog ihn zu einem Kuss ran und drehte uns so, dass er unter mir war. Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte, streichelten über meine Haut, ich ließ die Finger zwischen uns gleiten, streichelte ihn, sein Atem ging schneller, seine vollen Lippen teilten sich, seine Augen lagen dabei die ganze Zeit auf mir. "Mein Herz.." Murmelte er und ich wusste er wollte das Selbe wie ich, stöhnend ließ ich mich auf ihn sinken. Seine Finger bohrten sich in meine Haut, zogen mich abwechseln enger an ihn oder schoben mich weg, bis wir einen schnellen, kräftigen Rhythmus fanden. Buckys Hände fuhren über meinen Körper, streichelten über meine Rippen und zu meinem Rücken, an dem er mich nach vorne beugte, bis ich die Hände neben Steves Kopf abstützen musste. Als Bucks Hand auf meinen Hintern traf schrie ich auf, spürte wie ich mich vor Lust um Steve zusammenzog und er knurrte rau, Cap hielt meine Hüfte fest, hielt mich auf sich ruhig und wieder traf Barnes Hand auf meine Haut. "Du bist unglaublich, mein Herz." Flüsterte Steve, als der nächste Schlag auf meinem Hintern landet. Shit! So gut! Meine Nerven sind zum zerreißen gespannt, ich spüre das nicht mehr viel fehlt. Cap bemerkt es auch, nimmt die Bewegungen wieder auf, verschafft mir so viel Lust. Bucky Lippen fahren über meinen Hals, Steves Stöße werden immer kräftiger und wir kommen, es fühlt sich an als würde ich explodieren, in tausend Teile zerspringen und sie setzten mich wieder zusammen, Erden mich.

Wir liegen aneinander gekuschelt im Bett, schwelgen in unserem Glück. "Wieso habt ihr Simon eine verpasst?" Fragte ich, malte Muster auf Buckys Brust, Steves Atem streifte meine Schulter, sein Arm lag um meine Mitte. "Er hätte aufpassen sollen was er über dich sagt. Erst macht er dich so blöd an und dann noch diesen Kommentar. Nachdem du ihn am Boden hattest, hätte er aufhören sollen." Murmelte Buck, "Er ist mir nicht geheuer." gestand ich, aber er arbeitete für Tony, also war er ausgiebig überprüft worden, da machte Stark keine halben Sachen. "Vielleicht kriegen Cooper und Team six ihn ja noch in die richtige Bahn gedrückt." Meinte Steve, Barnes Finger fuhren über meinen Arm, bis zum Ellebogen und zurück, wo sie gegen das Armband stießen das ich trug seid Matty meine Kräfte durcheinander gebracht hatte. "Brauchst du das wirklich noch?" Fragte er und ich seufzte, "Brauchen wohl nicht, nein. Aber ich hab gedacht noch eine kurze Zeit ohne Visionen und weiteres wären ganz schön, dass nichts die Zeit mit meinem Baby stört." Cap lachte, drückte einen Kuss auf meine Schulter, "Unser Sohn, mein Herz." meinte er belustigt und ich zwinkerte ihm über meine Schulter zu. "Ich glaube nur nicht das sie sich noch lange unterdrücken lässt. Seid die Gabe zum Jenseits da ist, ist sie stärker geworden, lässt sich nicht mehr einfach zurück drängen, ich glaube das ist auch der Grund wieso es so einfach für mich war bei der Sache mit Luca die Kontrolle zu verlieren." Sagte ich, danach war es noch einmal vorgekommen das mir die Kontrolle entglitten war, doch zum Glück hatte ich dabei niemanden verletzt, aber es war knapp gewesen. Ich hatte Thor, der das Pech gehabt hatte grade in meiner Nähe gewesen zu sein, ganz schön in die Mangel genommen. "Du kriegst das schon hin, Püppchen. Davon bin ich überzeugt." Kam es von Barnes, der meine Finger an seine Lippen hob um einen Kuss drauf zu hauchen. Ich kuschelte mich noch etwas enger an Steve, rutschte hin und her bis es richtig schön bequem war, "Hmm das ist schön." murmelte ich und hätte nichts gegen ein Nickerchen einzuwenden. "Du glaubst ja wohl nicht das wir schon fertig mit dir sind, Püppchen." Sagte Bucky dunkel und mit einem Aufschrei wurde ich von Steves Gewicht in die Matratze gedrückt, knurrend knabberte er an meinem Hals bis ich lachte.

Zwei Monate später lag Matty im Wohnbereich auf seiner Spieldecke, nuckelte immer wieder begeistert an einem Beißring. Peter saß neben mir auf dem Sofa, tippte irgendwas auf seinem Laptop, ich hatte eigentlich ein wenig lesen wollen, aber mein Blick glitt immer wieder zu Matt. Strampelnd gluckste er auf der Decke, bewegte den kleinen Körper leicht hin und her, meine Augen wurden groß. "Pete!" Sagte ich aufgeregt und er sah mich an, aber ich deutete auf Matty. "Sieh mal!" Meinte ich und wir starrten Matt an, der Anstalten machte sich das erste Mal alleine umzudrehen, Pete stellte den Laptop weg, es war als würden wir einen spannenden Film sehen. "Komm schon Kumpel!" Murmelte Pete und da drehte sich Matt auf den Bauch, lachend sprangen wir auf. "Jaa!" Freute sich Peter und wir umarmten uns, es musste verrückt wirken, aber wir freuten uns als hätte mein kleiner Schatz ein Wunder vollbracht. Bucky kam um die Ecke geschlittert, "Was? Wieso macht ihr so einen Lärm?" fragte er und sah sich um, "Er hat sich umgedreht! Ganz alleine!" sagte ich und Bucky grinste. "Ehrlich? Verdammt wieso habt ihr nicht gerufen?" Peter schüttelte den Kopf, "Das ging so schnell! Er hats gemacht wie ein Profi!" sagte er. "Mist. Wieso hab ich es nur verpasst?" Meinte Buck, kam ein paar Schritte näher und als wollte er seinen Dad sehen wenn der sprach drehte sich Matt wieder auf den Rücken und quietschte vergnügt als er aus der Position Bucky sehen konnte, der jetzt über beide Ohren grinste. Matt lachte und strampelte mit den Beinen als Buck sich neben ihn auf die Decke setzte, "Hey Kumpel, jaaa so ein großer Junge hm?" vorsichtig kitzelte er den Kleinen, der noch lauter quietschte und mit den kleinen Händchen nach Bucky griff. Er vergötterte seine Dads, dass konnte man schon jetzt sehen und ich konnte es ihm ja auch nicht verübeln. "Sollen wir Steve anrufen? Rufen wir Daddy an?" Barnes zog sein Handy aus der Tasche, störte sich kein bisschen daran das Pete und ich die beiden beobachteten, es klingelte ein paar Mal, dann konnte ich Steves Stimme hören. "Hey Mann. Ists grade schlecht?" Fragte Bucky, "Nein, ich bin auf dem Weg zum Auto. Was gibts?" er hielt das Handy so, dass Steve durch den Videoanruf nicht nur Buck sondern auch Matty sehen konnte. "Hey Buddy. Was stellt ihr schon wieder an?" Wollte Cap wissen, seine Stimme wurde direkt weich, "Wir wollten dir nur erzählen was Matt grade gemacht hat, nicht Kumpel? Jaaa." Buck kitzelte ihn wieder leicht und er lachte, machte Spuckeblasen dabei. "Umgedreht hat er sich, ganz alleine." Ich konnte selbst von hier den Captain strahlen sehen, "Was echt? Wow, Buddy. Kanns kaum erwarten das zu sehen." als Peter merkte wie gerührt ich von dem Ganzen war legte er den Arm um meine Schultern und zog mich an sich.

Ein paar Stunden später beobachtete ich wie die Menschen durch die Straßen liefen, nippte an meinem Kaffee und musste lächeln als ich an meine Jungs dachte. Ein leises bimmeln verkündete, dass jemand das Café betrat und ich sah auf, winkte Danny zu, der sich mir gegenüber auf den Stuhl gleiten ließ. "Danke das du Zeit hast, Prinzessin." Sagte er, "Klar doch, du hast ernst am Telefon geklungen. Was gibt es?" der Blick seiner braunen Augen lag einen Moment auf mir, dann seufzte er. "Ich wollte dich um Hilfe bitten." Meinte er dann, "Habt ihr eine Mission? Tony hat gar nichts in die Richtung erwähnt." sagte ich und er schüttelte den Kopf. "Nein, dass hat nichts mit dem Team zu tun." Ich legte den Kopf schief, "Okay, Danny. Was ist los?" er nahm eine der Servietten vom Tisch und spielte damit, drehte sie in den Fingern. "Ich muss mit jemandem reden und du bist wohl die einzige die das möglich machen kann. Es ist wichtig für mich, aber wenn du es nicht willst, dann musst du es nicht tun, okay?" Ich griff über den Tisch, drückte seine Hand und er sah mich wieder an. "Rede mit mir Danny, mit wem musst du reden?" Seine Finger schlossen sich fester um meine, "Meiner Schwester, sie ist vor einem halben Jahr gestorben." ich sah ihn überrascht an, ich hatte nicht gewusst das er eine Schwester gehabt hatte. "Das tut mir leid, Danny. Wirklich. Was ist passiert?" Fragte ich leise, "Genau das muss ich herausfinden, es wurde als Unfalltod eingestuft, aber irgendwas ist faul daran, ich hatte in dem Fall ermittelt, aber ich komme nicht weiter. Ich dachte.." ich nickte. "Das ich sie rufen könnte, damit sie dir Antworten liefern kann." Er schluckte, "Ja. Ich weiß du hast deine Kräfte erst vor kurzem wieder an dich ran gelassen, aber ich weiß wirklich nicht mehr was ich noch machen soll. Ich drehe noch durch wenn ich nicht bald die Wahrheit erfahre, wenn jemand Schuld an ihrem Tod hat, dann möchte ich das dieser jemand seine gerechte Strafe bekommt." das konnte ich verstehen. "Natürlich helfe ich dir Danny, ich werde es zumindest versuchen. Ich habe deine Schwester nicht gekannt und hab bisher nur Leute gerufen die ich kannte oder die eine enge Verbindung zu meiner Familie hatten, aber ich versuche es." Ich sah wie seine Schultern ein wenig nach unten sackten, als wäre eine Last von ihm abgefallen, "Danke Prinzessin, allein das du es versuchst ist...danke." ich schenkte ihm ein kleines Lächeln. "Dafür sind Freunde doch da, Cooper. Gehen wir ins Anwesen, dort kann ich es in Ruhe versuchen." Er schien in Gedanken zu sein, als wir ins Anwesen fuhren, seine Finger hatten sich fest um um das Lenkrad geschlossen. "Erzähl mir von ihr." Bat ich, "Sie war vier Jahre jünger als ich, ihr Name war Nora." er griff rüber zu mir und zog was aus dem Handschuhfach, gab mir ein Bild einer jungen Frau, die fröhlich in die Kamera lächelte. Sie war wirklich hübsch gewesen, hatte Danny ähnlich gesehen. "Sie hat auf ihrer Arbeit, sie hat in einer Kanzlei gearbeitet, dort hat sie eine Frau kennen gelernt und sich mit ihr angefreundet. Mir hat es nicht gefallen, weil diese Frau immerzu nur Party gemacht hat, sich mit zwielichtigen Typen rumgetrieben hat. Ich hab Nora immer seltener gesehen, auch meine Mutter hat weniger von ihr gehört. Einmal hat sie mich Nachts angerufen, damit ich sie Downtown abhole, sie war vollkommen betrunken und ich glaube sie hatte auch was genommen. Es war als wäre es nicht meine Schwester, als wäre sie ein anderer Mensch. Eine Woche vor ihrem Tod haben wir uns heftig gestritten weil ich ihr gesagt hatte, das sie sich verändert hatte, ein paar Tage später war ich auf einer Mission gewesen als sie eine Nachricht auf meiner Mailbox hinterließ." Er drückte ein paar Mal auf sein Handy das in einer Halterung am Amaturenbrett hing und eine Stimme erfüllte das Auto, im Hintergrund waren Straßengeräusche zu hören. "Dan? Wenn du das hörst dann...vielleicht...ich weiß du bist sauer auf mich. Aber kannst du mich bitte zurückrufen wenn du kannst? Ich.. keine Ahnung. Ich glaube irgendwas stimmt nicht, vielleicht bin ich auch nur paranoid. Mein Schädel brummt. Aber sag Mum nichts, die macht sich nur wieder Sorgen." Sie klang ein wenig verwirrt, auch etwas gehetzt. "Am nächsten Tag bekam ich den Anruf, dass sie bei einem Unfall ums Leben gekommen sei." Sagte Danny rau, ich sah seine Augen glitzern, "Es tut mir leid.." murmelte ich. "Hätte ich doch nur.." Fing er an, riss die Augen auf und musste einem Wagen ausweichen, schlingernd fuhr er an den Straßenrand, ich hatte mich am Amaturenbrett abstützen müssen. "Scheiße, verdammt. Tut mir leid, Prinzessin. Ich..verdammt!" Er schlug aufs Lenkrad und stieg aus, vergrub die Finger in seinen Haaren. Ich schluckte mein klopfendes Herz runter und stieg ebenfalls aus, wir waren vielleicht einen Kilometer vom Anwesen entfernt. "Danny das ist nicht deine Schuld." Sagte ich und er drehte sich zu mir um, "Hätte ich die Nachricht früher abgehört, oder hätte ihr einfach gesagt das ich für sie da bin statt mit ihr zu streiten, dann wäre sie vielleicht noch am Leben! Sie hatte das doch nicht verdient! Sie..." ich ging zu ihm und zog ihn an mich, als sein Körper von einem Schluchzen durchgeschüttelt wurde. "Oh Danny." Ich ließ zu das er sich an mir festklammerte und gab ihm Zeit sich zu beruhigen, tätschelte ihm die Schulter, ein Mann der in einem grauen Auto an uns vorbei fuhr sah uns komisch an und ich zeigte ihm den Mittelfinger, sollte er sich um seinen Kram kümmern. Ich hoffte das ich es schaffen konnte eine Verbindung herzustellen, damit Danny etwas Ruhe finden konnte, Gewissheit erlangte. Als er sich von mir löste sah es aus als wollte er etwas sagen, aber ich nickte, "Komm, steig ein. Den Rest fahr ich." sagte ich, wusste das es ihm peinlich war das er vor mir so die Fassung verloren hatte. Ich musste den Sitz ein Stück nach vorne verstellen, was waren sie auch alle so groß?
Im Wohnbereich stiegen wir aus dem Fahrstuhl, Bucky und Steve saßen mit Matt auf der Decke vor den Sofas, "Ich hol mir nur schnell ne Flasche Wasser und ein Energyriegel, dann gehen wir am besten in den Trainigsraum." sagte ich zu Danny. Ich zwinkerte Steve zu als ich an ihnen vorbei in die Küche ging, "Hey Cooper. Alles klar?" hörte ich Bucky. "Ja, alles okay." Sagte Danny, "Was habt ihr vor?" fragte Cap und ich verdrehte die Augen, schnappte mir ein Wasser aus dem Kühlschrank. "(y/n) hilft mir bei einer privaten Sache." Als ich mir auch den Riegel genommen hatte ging ich wieder zu ihnen raus, "Seid nicht so neugierig Jungs." meinte ich und drückte ihnen beiden einen schnellen Kuss auf den Kopf, strich Matt über die Wange. "Alles ok?" Flüsterte Steve leise und ich deutete ein Nicken an, "Später." murmelte ich und ging mit Danny in den Trainingsraum.

Ich hatte diesen Raum gewählt, weil er gut zu sichern war und nicht so trostlos wie die Zelle. "F.R.I.D.A.Y, Trainingsraum abriegeln." Sagte ich als ich in die Mitte des Raums ging und den Riegel aß, ich hatte gemerkt, dass ein wenig extra Energie nicht schadete, wenn ich die Verbindung herstellte. "Wie läuft das ab? Wie funktioniert das?" Fragte Danny und sah sich um, "Das ist ein wenig schwer zu beschreiben, ich kann es einfach, es ist wie ein Gefühl in mir drin, das ich greifen und an die Oberfläche ziehen kann. Ich werde versuchen dich einzubinden, sie über deine Verbindung zu ihr zu rufen. Du musst nichts besonderes tun, außer offen zu sein, deinen Geist frei zu machen." sagte ich und kippte eine halbe Flasche Wasser runter. "Denk an Nora, an besondere Momente zwischen euch, okay?" Ich hielt ihm meine Hand hin, atmete tief durch, er legte seine Finger in meine. "Ich vertrau dir, Prinzessin."

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