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Teil 81

"Nein! Ich will mit, ich kann helfen!" Sagte ich aber Bruce funkelte mich nur an, "Nein! Du bleibst hier draußen bei Sam!" sagte er und sie schoben Buck in sein Labor, die Tür fiel vor meiner Nase zu. "Lady.." Murmelte Sam und legte mir die Hand auf die Schulter, mein Blick glitt zu meinen Händen, sie zitterten und waren rot. Schluchzend persste ich die Hand auf den Bauch, konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und ging in die Knie, Sam fing den Sturz ab, hielt mein Gesicht in den Händen. "Schon gut, er schafft das. Alles wird gut." Sagte er und ich ließ meine Stirn an seine Schulter sinken.

Ich saß an die Wand gelehnt gegenüber der Tür und wartete, ich glaube mittlerweile waren es Stunden. Sam hatte immer wieder versucht mich zum aufstehen zu bewegen, hatte gesagt das Bruce uns bescheid sagen würde, sobald er fertig war. Wieso dauerte es nur so lange? Ich hatte doch einen Teil schon geheilt! Hatte ich was falsch gemacht? Oder hatte ich es schlimmer gemacht? Ich starrte auf die roten Ränder an meinen Fingernägeln, Sam hatte sie mit mit einem Waschlappen sauber gemacht, aber die waren geblieben, sie gingen nicht weg. Sie verhöhnten mich. Auch mein Shirt war voller Flecken, es war so viel gewesen. Sam kam wieder, er war vor ein paar Minuten gegangen und hielt mir eine Flasche Wasser hin, als ich sie nicht nahm, stellte er sie neben mein Bein und setzte sich wieder neben mich, da wo er die meiste Zeit gesessen hatte. Ich hörte Schritte, "(y/n)!" als ich aufsah, kamen mir Steve, Tony und Peter entgegen. Das erste Mal seid Stunden stand ich auf und warf mich in Steves Arme, schluchzte als er mir die Hand an den Hinterkopf legte um mich an sich zu drücken. "Was ist passiert?" Hörte ich Tony fragen und Sam erzählte es kurz, Cap löste sich von mir, nahm mein tränennasses Gesicht in die Hände und sah mich genau an, "Gehts dir gut? Wurdest du verletzt?" sein Blick glitt zu den Flecken auf meinem Shirt. "Nein, nein. Das ist...ist seins. Ich..ich konnte ihn nicht heilen..Oh mein Gott, was wenn ich es schlimmer gemacht habe? Ich..ich.." Schluchzte ich, versuchte genug Luft zu bekommen. "Du musst atmen, atme. Alles wird gut, mein Herz. Du darfst dich nicht aufregen, das ist nicht gut." Sagte Steve. Wie konnten sie das nur immer wieder sagen? Als ich das Geräusch der Tür hörte fuhr ich rum, starrte Bruce an. "Ist er.." Flüsterte ich, "Er lebt. Er wird sich erholen, dein schnelles Eingreifen hat ihn gerettet." sagte er und meine Beine gaben ihren Dienst auf, Steve fing mich ab, bevor ich auf dem Boden landen konnte. "Wieso war es so schlimm? Er ist schon vorher angeschossen worden, das war für ihn nicht mehr als ein Kratzer." Kam es von Tony, "Wir haben Rückstände gefunden, es war Hydramunition. Die Kugel muss aus den Kisten stammen, die leergeräumt wurden, bevor wir sie fanden." sagte Bruce.

Steve

Wir hatten (y/n) dazu bekommen sich von Bruce untersuchen zu lassen, er hatte gesagt das ihr nichts fehlte, ihnen beiden nicht. Ich hatte gewollt das sie sich ausruhte aber sie hatte sich geweigert und saß seitdem im Sessel neben Buckys Bett, die Finger hatte sie zusammen gelegt und die Stirn drangelegt als würde sie beten. Als wir gefragt hatten wieso sie um die Uhrzeit unterwegs gewesen waren, wäre sie fast in einen Anfall gerutscht und hatte immer wieder gesagt das es ihre Schuld gewesen war. Tony hatte sich mit der Polizei in Verbindung gesetzt um was über die Täter rauszufinden und er hatte die Kugel von ihnen angefordert um sie genauer zu untersuchen. "Das ist nicht deine Schuld, mein Herz." Sagte ich und legte ihr die Hand auf die Schulter, "Ohne mich wäre er nicht Nachts in diesem Diner gewesen." flüsterte sie. "Du sollst dich doch nicht aufregen." Kam es leise vom Bett und sie riss die Augen auf, "Bucky! Oh mein Gott!" sagte sie und war auf den Beinen, stand an seinem Bett. "Ge..gehts dir gut? Hast du Schmerzen? Soll ich Bruce holen? Oh das alles tut mir so leid!" Sagte sie schnell, "Püppchen! Püppchen, shht. Komm her. Alles ist gut." er öffnete den Arm, doch sie starrte ihn unsicher an. "Komm schon, du tust mir nicht weh." Sagte Buck und sie kletterte ins Bett, schmiegte sich vorsichtig an seine Seite und weinte. Ich drückte ihm die Schulter, nickte ihm zu als unsere Blicke sich trafen, ich war froh das es ihm gut ging. "Gehts dir gut?" Murmelte er mit den Lippen an ihrer Stirn und sie schniefte, nicht besonders Ladylike. "Nein, du wurdest angeschossen." Murmelte sie, "Bruce sagt es war Hydramunition, irgendwas modifiziertes, deshalb hat es dich so umgehauen. Sie haben alles davon aus dir entfernt und jetzt sollte es schnell heilen." Sagte ich, ein Geräusch das halb Schluchzen, halb Wimmern war, kam von meinem Mädchen und als ich sie ansah, sah ich das sie eingeschlafen war. "Sie hat die ganze Zeit draußen gesessen." Erklärte ich leise und ließ mich auf den Sessel fallen, ich war auch ziemlich erledigt, als wir gehört hatten das was passiert war hatten wir uns beeilt um schnell herzukommen. Fürs ausruhen war keine Zeit gewesen und so waren wir statt Nachmittags, schon um zehn hier angekommen. "Sie war seid drei wach." Murmelte Bucky und sah mich über ihren Kopf hinweg an, "Was habt ihr da gemacht, Mann?" fragte ich. "Sie hatte Hunger, hat mich deshalb um kurz nach drei geweckt. Sie meinte das Baby wollte unbedingt Pancakes aus diesem Diner." Dann wäre ich auch mit ihr hingefahren, sie hatte die letzte Zeit kaum Appetit gehabt, ich war froh das der jetzt anscheinend wieder kam, sie brauchte die Kraft. "Sie hat saure Gurken in Vanilleeis getaucht, Mann." Sagte Buck und ich verzog das Gesicht, klang nicht grade lecker. "Dann kamen diese Typen rein und sie hat gespürt das etwas passieren würde, dass sie eine Waffe hatten. Ich hab eingegriffen, scheiße Mann, ich hatte so schiss das ihr was passieren könnte." Ich fuhr mir mit der Hand durchs Haar, "Wir sind dran, wir überprüfen die Leute um zu sehen woher die Munition ist um sie aus dem Verkehr zu ziehen." meinte ich und legte den Kopf in den Nacken, wollte nur einen Moment ausruhen.

Ich musste eingeschlafen sein, zarte Finger an meiner Wange weckten mich, "Hey Captain, steh auf." sagte (y/n) leise und ich schlug die Augen auf. "Alles okay?" Fragte ich und ihr Gesichtsausdruck wurde weich. "Ja, alles ist okay. Bruce hat grade nach Bucky gesehen, er ist schon dabei zu heilen. Er sagt er kann ohne Probleme morgen mit uns zu dem Termin, aber jetzt schläft er, wir sollten ihm ein bisschen Ruhe gönnen. Du bekommst noch Nackenschmerzen wenn du weiter auf diesem Sessel schläfst, ab ins Bett mit dir." Flüsterte sie und ich sah zu Buck der schlafend im Bett lag, "Kommst du mit ins Bett?" fragte ich und sie nickte leicht. "Er hat gesagt ich soll in ein bequemes Bett." Murmelte sie und ich wusste das es ihr nicht passte, das sie lieber hierbleiben und aufpassen wollte, aber Bucky hatte recht, das schmale Krankenbett war nicht so gut für sie. Ich schickte sie schon vor und ging noch mal runter in die Küche um etwas Obst, Wasser und ein paar Müsliriegel zu holen und fand sie dann in meinem Zimmer, in einem von meinen Shirts. Ich legte alles vor ihr ab und zog mich dann auch zum schlafen um, als ich zum Bett kam hatte sie schon die Hälfte des Essens verspeist und hielt mir ein Stück Banane hin, die ich lächelnd annahm. "Wie fühlst du dich, mein Herz?" Sie sah mich an, "Ich hab mich so hilflos gefühlt als ich ihn nicht heilen konnte, ich hatte solche Angst ihn zu verlieren." flüsterte sie und ich nickte. "Du hast Bruce gehört, du hast ihm das Leben gerettet. Keiner konnte wissen das es diese besondere Munition gewesen war und es geht ihm gut, mein Herz." Sie sah trotzdem mitgenommen aus und ich zog sie in meine Arme, drückte ihr einen Kuss aufs Haar, streichelte ihren Rücken. "Wie lief eure Mission?" Murmelte sie, strich über meine Brust. "Alles ist gut gelaufen." Sagte ich und sie löste sich etwas von mir, sah mich an, "Ich weiß ihr habt darüber gesprochen, aber ich finde ihr solltet auch weiter zusammen auf Missionen gehen, Captain. Es ist nicht nötig das einer von euch immer hier ist, mich beruhigt der Gedanke wenn ich weiß das ihr beide da draußen seid und aufeinander aufpasst. Das ist eben unser Leben, dass war es immer und das wird es wohl auch noch eine ganze Weile so sein." ich strich ihr das Haar hinters Ohr während sie mich mit großen, wunderschönen Augen ansah. Wir wollten nicht zusammen gehen, aus Angst das man es von einer Mission nicht zurück schafft. Die Gefahr bestand immer, aber sie hatte recht, dass war nunmal unser Job, unsere Berufung. Doch wenn wir nur getrennt auf Missionen gingen, wussten wir zumindest das einer da sein würde, der für sie da sein konnte, für sie und für unser Kind. "Wir können uns nicht unser Leben lang von der Angst beherrschen lassen, Captain. Sonst überschattet sie irgendwann das Glück und die Liebe die wir teilen und das möchte ich nicht und ich weiß das ihr das auch nicht wollt. Bitte denkt zumindest darüber nach, okay? Mehr will ich gar nicht." Sie hatte meine Gedanken an meinem Gesicht abgelesen, dass Gefühl das sich in mir deswegen ausbreitete war der Wahnsinn, es war beinahe berauschend wie gut sie mich kannte, ich liebte es. "Okay, mein Herz. Ich rede mit Bucky darüber." Sie setzte sich lächend auf meinen Schoß, spielte mit den Haaren in meinem Nacken, "Danke, Liebster." sagte sie und beugte sich zu mir für einen Kuss. Ihre Lippen schmeckten süß und sie drückte sich enger an mich, dann löste sie sich kurz und sah mich an, "Du bist bestimmt erledigt, oder?" murmelte sie und ihre Wangen wurden rosa. Im nächsten Moment lag sie unter mir auf der Matratze, die Wasserflasche rollte vom Bett, doch das war mir egal, "Nicht zu erschöpft, mein Herz." sagte ich rau und sie zog mich mit der Hand im Nacken zu sich runter.

(y/n)

Als ich wach wurde war es grade mal Vier in der Früh, Steve schlief teif und fest und ich löste mich vorsichtig aus seiner Umarmung um ihn nicht zu wecken. Mit dem Wissen das ich nicht mehr schlafen können würde, stieg ich unter die Dusche und machte mich fertig für den Tag. Ich war aufgeregt, wegen dem Termin heute, die kritische Phase der Schwangerschaft war vorbei und ich wollte nichts mehr, als das Dr. Shaw uns heute sagte, dass alles in Ordnung war und das die Zwei ihr Baby endlich sahen. Bevor ich in die Küche ging, sah ich schnell bei Bucky vorbei, er schlief ruhig und friedlich und ich atmete tief durch. Diese Kugeln mussten aus dem Verkehr gezogen werden, sie konnten so unglaublich viel Schaden anrichten, dass es mir Angst machte. Was könnten unsere Feinde wohl damit anstellen, wenn sie sie in die Finger bekamen und herrausfanden was sie wirklich konnten? Der Gedanke daran ließ mich schaudern, als ich mir das Müsli aus dem Schrank nahm. Auf einem Holomonitor, sah ich mir die Nachrichten an, ein kleiner Bericht über den Anschlag auf das Hotel lief und ich schluckte schwer als ich die Anzahl der Todesopfer hörte. Wie konnte man nur so viele unschuldige Menschen verletzten? Ich fuhr mit den Fingern durch die Bilder um sie verschwinden zu lassen, ich wollte mir das nicht anhören, heute sollte ein guter Tag werden. Der Termin, danach wollte ich Team six treffen, die sich langsam aber sicher wieder erholt hatten und wieder einsteigen wollten und dann eine kleine Party, auf der meine Jungs den Anderen unbeding die Neuigkeiten erzählen wollten, sie und Tony hielten es kaum noch aus, dass war wirklich zu süß. Immerzu erwischte ich sie wie sie leise darüber sprachen und ich hatte keine Zweifel daran das diese kleine Bohne im Leben alles bekommen würde, was es brauchte. Dieses Kind würde so viel Liebe erfahren, immer behütet sein und glücklich werden, so wie ein Kind es sich nur wünschen konnte. Trotzdem hatte ich Angst, ich hatte keine Vorbilder, wusste nicht wie man mit einem kleinen Kind umgehen musste, was war wenn ich alles flasch machen würde? Wie konnte ich eine gute Mutter werden wenn ich selbst nie eine gehabt hatte? Ich wünschte ich hätte so viel Vertrauen wie meine Jungs darin, dass ich alles gut machen würde. Nach einer ganzen Weile hörte ich Schritte und sah auf als Sam in die Küche kam, "Guten Morgen, Lady. Bist aber früh auf den Beinen." sagte er, dass ich es liebte lange im Bett zu bleiben hatte sich mittlerweile rumgesprochen. "Ja, ich konnte nicht mehr schlafen." Sagte ich und sah ihm dabei zu wie er einen Kaffee machte, "Sam?" er sah mich an. "Danke, dass du an meiner Seite warst. Ohne dich, hätte ich nicht so einfach durchhalten können, ohne abzurutschen." Murmelte ich und er kam zu mir, drückte meine Hand, "Du musst dich nicht für etwas bedanken, was selbstverständlich ist. Wäre ich oder einer der Anderen in so einer Situation, dann würdest du das Selbe für mich oder uns tun. Wir sind doch eine Familie." meinte er und ich schluckte um nicht schon wieder weinen zu müssen. Ich sah ihn an und plötzlich wurde mir was klar, vor mir stand ganz sicher einer der Paten meines Babys. "Okay, genug Gefühlsduselei. Willst du einen Kaffee?" Fragte er und ich schüttelte den Kopf, "Nein danke. Ich bin noch aufgeputscht genug." sagte ich und er zog die Augenbraue hoch. "Sag mal, wieso wart ihr eigentlich um die Uhrzeit unterwegs?" Weil ich Schwangerschaftsgelüsten nachgegangen bin. "Uns war einfach danach. Wir konnten nicht schlafen." Sagte ich und er schien nicht überzeugt, nickte aber. Ich mochte es nicht ihn anzulügen, aber wenn alles okay war, dann würde er es noch früh genug erfahren. Als der Aufzug erklang sah ich auf, ging in den Wohnbereich und konnte nicht anders als zu grinsen, "Überraschung!" sagte Loki und hob die Arme. Bevor ich mich bremsen konnte war ich zu ihm gelaufen und hatte mich in seine Arme geworfen, "Loki! Ist es schön dich zu sehen!" sagte ich und hörte ihn leise lachen, als er mich kurz an sich drückte. "Ich freue mich auch, Liebes. Du siehst gut aus. Hast du dich auch ausreichend erholt?" Fragte er und schob mich von sich weg um mich anzusehen, "Ja, alles ist wieder verheilt." sagte ich, sie hatten zurück kommen wollen, nachdem sie gehört hatten was im Hotel passiert war, aber ich hatte ihnen gesagt das es nicht nötig war, sie hätten sowieso nichts tun können. "Alle Prinzenpflichten erledigt?" Fragte ich und er nickte, "Wo sind Seven und Thor?" er grinste. "Sie kommen sehr bald nach, wollten einen kleinen Umweg machen, damit sie sich noch etwas ansehen kann. Ich konnte darauf verzichten und bin gleich hergekommen, frühstens heute Nachmittag sind sie da. Hätte nicht erwartet jemanden wach vorzufinden." Ich grinste, "Vielleicht habe ich ja geahnt das du kommst." flunketer ich und er drückte mir die Schulter. "Ich soll dich von meinem Vater grüßen, er sagt du sollst ihn bald wieder besuchen. Auch deine Schwester hat diesen alten Mann mit leichtigkeit um den Finger gewickelt. Irgendwas habt ihr Quälgeister an euch." Meinte er und ich verdrehte die Augen, "Wir sind einfach liebenswürdig, dass solltest du bei der nächsen Gelegenheit auch mal probieren." sagte ich und er schnaubte. "Ich nehme zurück das ich mich freue dich zu sehen." Grummelte er und ich lächelte. "Zu spät. Ich habs schon abgespeichert, da kommst du nicht mehr raus, Gott."

Wieder sahen die Frauen im Wartebereich mich an, oder viel mehr diese gutausehenden zwei Männer an meiner Seite, Steve hatte meine Hand in seine genommen, Buckys Finger lagen auf meinem Oberschenkel und strichen über den sanften Stoff meines Kleides. Dr. Shaw sah in den Raum, "Miss Dugan." sagte er und wir folgten ihm in den Behandlungsraum, "Machen sie sich schon mal bereit, ich bin gleich bei ihnen, freue mich schon drauf zu hören wen sie mir heute mitgebracht haben." sagte er mit einem Lächeln und schloss die Tür hinter sich. "Was war das?" Fragte Bucky und ich sah ihn an. "Das war Dr. Shaw." Sagte ich und ging hinter den Vorhang, "Das ist ein Mann." stellte Cap klar und ich verdrehte die Augen, kam raus als ich fertig war. "Das ist mir schon aufgefallen, danke." Meinte ich und Bucky verschränkte die Arme vor der Brust, tat das nicht weh? "Du lässt dich nicht von einem Mann..da..untersuchen." Sagte er und ich stemmte die Hände in die Hüften, Tony hatte recht gehabt, dass passte den zweien so gar nicht. "Das hat er schon, mehrmals sogar. Er ist sehr professionell, außerdem ist er der Beste und ich weiß ja nicht wie es euch geht aber ich will den Besten für mein Baby. Wenn ihr euch also grundlos wie Neandertaler aufführen wollt, dann könnt ihr das gerne machen, aber draußen. Dann mache ich das hier." Ich wedelte mit der Hand um alles zu umfassen, "Nämlich alleine, oder nehme das nächste Mal wieder Tony mit. Ist eure Entscheidung, aber gnade euch Gott wenn ihr hier einen Aufstand plant, dann trete ich euch nähmlich in die Hintern." zischte ich und da ging die Tür wieder auf und Dr. Shaw kam mit meiner Akte rein, reichte mir die Hand. "Sie sehen gut aus, Miss Dugan, richtig strahlend. Wen haben sie heute mitgebracht?" Fragte er und wandte sich den Jungs zu, "Das sind die Dad's." meinte ich und er warf mir einen Blick zu. "Möchten sie nach der Geburt einen Test machen?" Fragte er und ich schüttelte den Kopf, "Nein, dass ist nicht nötig. Sie beide sind es, irgendwie. Wir führen eine Beziehung." erklärte ich und er nickte. "Sehr schön, normalerweise bin ich nicht so persönlich mit meinen Patienten aber ich freue mich jemanden kennenzulernen der in einer ähnlichen Beziehung ist wie ich. Auch ich habe zwei Partner." Sagte er und ich war erleichtert, dass es nicht komisch wurde. "Gut, dann meine Herren. Ich bin Dr. Shaw, freut mich sie kennen zu lernen." Sie gaben sich die Hände und meine zwei stellten sich kurz vor, "Sicher haben sie einige Fragen, scheuen sie sich nicht sie zu stellen, ich werde mein bestes geben sie zu beantworten." sagte er während er mit der Untersuchung anfing. Als ich Buckys zusammengebissenen Kiefer bemerkte zog ich die Augenbraue hoch, "Wie sieht es mit der Übelkeit aus und dem Appetit?" Steve räusperte sich. "Keine Übelkeit mehr seid etwas über einer Woche, danach war ihr Appetit etwas wenig, aber jetzt scheint er wieder voll da zu sein." Berichtete er und ich biss mir auf die Lippe um nicht zu lachen, "Wie ich höre wird sich gut um sie gekümmert Miss Dugan, dass klingt für mich aber alles gut. Sie werden jetzt anfangen richtig Appetit zu bekommen, schließlich essen sie für zwei, aber achten sie darauf das sie rohe Lebensmittel, wie Ei und Fisch vermeiden. Gekochter oder gebrantener Fisch sind aber sehr zu empfehlen. Alles sieht sehr gut aus, sie können Stolz auf ihre Frau sein, meine Herren. Sollen wir noch einen Ultraschall machen?" Ich nickte, Bucky griff nach meiner Hand, Steve legte seine auf meine Schulter. Ich konnte ihnen die Aufregung ansehen, als Dr. Shaw das Gerät auf meinen Bauch drückte hörte ich sie Schlucken. "Sehr gut, ihr kleines ist bereits über fünf Zentimeter groß, ich würde sagen circa 12 Gramm. Mit etwas Glück können wir beim nächsten Termin auch das Geschlecht bestimmen wenn sie das möchten." Ich sah von dem Bildschirm auf, auf dem sich meine kleine Bohne langsam bewegte, sie starrten beide wie gebannt drauf, Steve zog die Nase hoch über Buckys Wange rann eine Träne. "Das ist der Kopf, hier haben wir die Arme und dort die Beine, alles sieht gut aus." Mein Herz schien vor Liebe überlaufen zu wollen, "Ich nehme an sie möchten Bilder? Drei?" fragte der Doktor und ich nickte. Während ich wieder hinter dem Vorhang verschwand hörte ich den Männern draußen zu, "Gibt es irgendwas was sie nicht tun sollte? Worauf wir achten müssen?" Wollte Bucky wissen, "All zu schwer heben sollte sie vermeiden, aber eigentlich gibt es nichts besonderes, solange sie sich gut damit fühlt. Es kann sein das sie bemerken das sie schneller erschöpft ist, aber das ist ganz normal, der Fötus wird jetzt kräftig wachsen, dass verlangt einiges an Kraft. Sie kann Sport betreiben, wenn sie das möchte, natürlich ist auch Sex kein Problem. Achten sie darauf das Obst und Gemüse gut gewaschen wird und das Fleisch und Fisch anständig durchgebraten werden, bevor sie sie isst." erklärte Dr. Shaw ruhig. "Sie hatte immer wieder dieses Ziehen, dass ist normal?" Kam es von Steve und ich musste Lächeln, sie waren solche Softies, "Ja, dass kann durchaus vorkommen, auch jetzt noch. In dieser Phase kann es daran liegen das der Fötus wächst, oder auch einen Schluckauf hat, ihre Frau wird bemerken wie weit es normal ist, wenn es schlimmere Schmerzen sind dann sollten sie anrufen. Es können auch leichte Schmierblutungen auftreten, auch das ist kein Grund zur Sorge. Auch kurzatmigkeit kann auftreten, auch das ist vollkommen normal. Ihre Frau macht das meiner Meinung nach aber alles wirklich ausgezeichnet, hören sie auf sie und dann wird schon alles gut werden." als ich rauskamen sahen sie mich so liebevoll an, dass es mir fast den Atem raubte. "Sie sind immer äußerst Besorgt." Meinte ich und der Doktor schmunzelte, "Sie tragen wertvolle Fracht mit sich herum, Miss Dugan. So geht es vielen Paaren am Anfang, aber sie finden sicher einen Weg. Wenn sie keine Fragen mehr haben würde ich sagen wir sehen uns in ein paar Wochen wieder wenn alles okay ist." wir verabschideten uns und ich machte vorne am Empfang einen neuen Termin. Draußen zogen sie mich beide zu einem Kuss zu sich ran, "Shit, Püppchen. Ich bin so stolz auf dich, dass ist wundervoll." murmelte Bucky und brachte mich schon wieder zum heulen. "Ich liebe dich, mein Herz. Euch beide. Das zu sehen war.." Sagte Steve bewegt, "Ihr seid der Wahnsinn." sagte ich und sie Lächelten mich beide an, dass ich hätte Schmelzen können.

Mit Bucky an der Hand betrat ich die Bar, in der ich Team six treffen wollte. Steve war zurück zum Anwesen um bei den Vorbereitungen zu helfen, Buck hatte ich es verboten, weil er erst heilen sollte. Ja, ich weiß, dass war ein wenig Heuchelei, wo ich ihnen ja vorwarf, dass sie zu vorsichtig waren. "Prinzessin!" Erklang es vom Tisch und ich wurde in fünf schnelle Umarmungen gezogen, bevor wir uns setzten, "Ihr seht gut aus, Jungs. Habt ihr euch auch richtig erholt?" fragte ich. Die meisten ihrer Verletzungen waren abgeheilt, hier und da entdeckte ich noch ein paar steife Bewegungen, auch Tex Arm machte ihm noch zu schaffen, für ihn hieß es erstmal Schreibtischdienst. "Du weißt doch, man. Uns kriegt man nicht so leicht untergebuttert." Sagte Meg, "Genau wie dich, Prinzessin. Siehst aus als wäre nie was passiert. Das Knie wieder voll in Ordnung?" fragte Tex und ich nickte leicht. "Manchmal spür ich es noch ein bisschen, aber im Grunde ist alles wieder voll geheilt." Sagte ich, "Zum Glück." murmelte Bucky und zog mich an sich ran um mir einen Kuss auf die Schläfe zu drücken, sein Arm lag hinter mir auf der Lehne der Sitzbank. "Wann gehts bei euch wieder los?" Fragte ich und Danny seufzte, ließ sich nach hinten in die Bank fallen, "Nächste Woche, wir bekommen zwei neue." sagte er und die Stimmung wurde etwas bedrückt. Es tat mir so leid, dass sie zwei ihrer Jungs verloren hatten, manchmal dachte ich das es meine Schuld gewesen war, das ich etwas hätte sehen müssen, etwas spüren. "Sie würden nicht wollen das wir Trauern, sie würden wollen das wir ihr Leben feiern." Sagte Zane und der Rest nickte, Meg schob mir und Bucky je ein Bier hin und ich sah den Mann neben mir an, er schaute fragend, als ich nickte grinste er. "Für sie nicht." Sagte er und schob das Bier zurück, auf die fragenden Blicke hin grinste er noch breiter, "Die nächsten Monate muss sie auf Alkohol verzichten." meinte er. Daraufhin wurde es einen Moment still am Tisch, ich konnte grade zu hören wie ihre Gehirne arbeiteten. "Was soll das heißen, man?" Fragte Meg und Boris sah Bucky mit großen Augen an, "Ihr habt sie angebufft!" murmelte er. "Du bist schwanger?" Kam es von Danny und ich nickte, "Ja." murmelte ich. "Heilige Scheiße! Ein Superbaby!" Sagte Tex, "Was? Wie? Wann?" nuschelte Zane und ich lächelte. "Wie erkläre ich dir ganz sicher nicht Mcleod." Meinte ich und er wurde rot, "Ich bin am Ende des dritten Monats." sagte ich und Bucky neben mir strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Endlich schien die Neuigkeit bei ihnen angekommen zu sein, "Glückwunsch Leute!" sagte Danny, klopfte Buck auf die Schulter und zwinkerte mir zu, auch die anderen sprachen ihre Glückwünsche aus. "Moment mal, dass heißt bei der Sache im Hotel warst du schon schwanger." Sagte Zane und alle Blicke flogen zu mir, "Ja, vierte Woche. Aber da wusste es noch keiner von uns." erklärte Bucky. "Zum Glück ist alles gut gegangen, das Baby hat keine Schäden davon getragen. Soweit scheint alles in bester Ordnung zu sein." Sagte ich, "Dann einen Toast! Auf die werdende Mama und die Männer die das verzapft haben!" sagte Meg und hob sein Bier, grinsend hob auch Bucky seine Flasche. Sie stießen an und tranken, ich piekte Bucky mit dem Ellebogen in die Seite, wohlwissend das es nicht die war, an der er angeschossen wurde. "Hey, Dad. Muss ich hier verdursten?" Fragte ich und die anderen lachten, "Natürlich nicht Püppchen, bin gleich zurück." sagte er, drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand Richtung Bar.

Die Anderen hörten Tex zu, Danny beugte sich zu mir, "Bist du glücklich?" fragte er leise und ich nickte. "Das finde ich gut. Ich freue mich für euch, wirklich." Sagte er und drückte meine Finger, "Ich wünschte Tom und Jimmy wären jetzt hier." murmelte Zane. Ich warf einen Blick durch die Bar, kaum einer war um diese Uhrzeit hier, ich hielt Dannys Finger fest, die er mir wieder entziehen wollte und spürte einen Lufthauch, als würde jemand die Bar betreten, auf den zwei freien Stühlen, ließen sich plötzlich funkelnde Gestalten nieder.

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