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Teil 73 (18+)

Barnes grinste, "Das wissen wir Püppchen, wir wissen auch das du mit Tony gestritten hast, darüber das du ihm zurückzahlst was er für dich und Seven ausgegeben hat. Aber wir wollen für unsere Frau sorgen, uns ist klar das du nie darauf abgezielt hast, wir kennen dich. Wir wollen auch nicht disskutieren, also nimm es einfach hin." ich sah die beiden an. Ich wusste das sie beide kein Problem haben würden ein Leben in Ruhe und ohne finanzielle Sorgen zu führen, auch wenn ich nicht wusste wie viel es genau war, es hatte mich nie interessiert, tat es auch jetzt nicht. Ich wollte sie, ob es jetzt im Anwesen bei den Anderen war, in einem Haus am Strand oder einer klapprigen Holzhütte im Wald, das spielte keine Rolle, solange wir zusammen waren. Schnaubend aß ich noch etwas von dem Kuchen, darüber würden wir noch reden, Jungs.

Am nächsten Tag lag ich draußen auf der Liege in der Sonne, die geschlossenen Augen hinter einer Sonnenbrille verborgen, als ich aus dem Schlafzimmer gekommen war, nur im Bikini hatte ich mich etwas unwohl gefühlt, was verrückt war, da sie mich ja sonst in sehr viel weniger sahen. Ich hatte das Gefühl das der dunkle Stoff alles was ich an mir nicht mochte noch hervorhob, aber die zwei hatten mir sehr glaubwürdig versichert das sie ihn an mir mochten. Durch sie fühlte ich mich schön. Bucky war in die Stadt gefahren um ein paar Dinge zu besorgen und Steve war drinnen um irgendwelche Anrufe zu tätigen. Als ich Geräusche vom dem kleinen Weg hörte, der an der Hütte vorbei führte, drehte ich den Kopf, hier kam nur selten jemand vorbei, alles hier war sehr privat. Zwei junge Männer, nur mit Shorts bekleidet, joggten langsam den Weg entlang, unterhielten sich dabei und ich schloss wieder die Augen. Ich war so enstpannt wie gefühlt noch nie, "Ähm, hi Miss." als ich eine leise Stimme hörte sah ich auf, die Männer waren auf die Wiese gekommen. "Tut mir leid, wir wollten sie nicht stören. Aber stimmt es das die Hütte hier Tony Stark gehört?" Fragte der blonde von ihnen und ich schob die Sonnenbrille auf den Kopf, "Sehe ich wie Tony Stark aus?" witzelte ich und der schwarzhaarige zwinkerte mir zu. "Nein, Miss. Kein bisschen." Sein Blick glitt über mich, "Wir machen hier den letzten Urlaub bevor wir mit dem College fertig sind, wäre ne gute Geschichte gewesen, wenn wir Stark getroffen hätten. Wir haben die Hütte ein Stück den Weg runter gemietet."sagte der blonde. "Tut mir leid, Jungs. Aber er wohnt hier im Moment nicht." Der schwarhaarige stieß seinen Kumpel an, "Wie unhöflich. Ich bin Mike, dass ist Reggie. Auch wenns nur vorrübergehend ist, als Nachbarn sollte man sich vorstellen." er streckte mir die Hand entgegen und ich schüttelte sie. "(y/n)." Sagte ich, "Gehörst du zu Starks Team, (y/n)?" wollte Mike grinsend wissen. "Ganz schön neugierig." Meinte ich und Reggie nickte mir zu, als wollte er mir zustimmen, "Seine große Klappe bringt uns immer in Schwierigkeiten." sagte er verschwörerisch und wurde von seinem Kumpel mit dem Arm angestoßen. Sie waren irgendwie niedlich, erinnerten mich in ihrem Umgang miteinander ein wenig an meine Männer. "Okay, okay. Natürlich kennst du uns gar nicht, also solltest du uns auch nicht solche Sachen von dir sagen, verstehe das man als hübsche Frau da gut aufpassen muss. Wir schmeißen heute Abend aber eine Party an unserer Hütte, du könntest ja vorbeischauen und wir können uns ein wenig kennenlernen." Sagte Mike und ich schmunzelte, die zwei sahen überrascht aus, als Steve am Kopfende der Liege erschien und sich runterbeugte um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken, ich hatte ihn schon gesehen als er aus der Hütte gekommen war. "Wer sind deine neuen Freunde, mein Herz?" Fragte er und ich sah wie Reggie seinen Kumpel nervös anstieß, "Das ist fucking Captain America, Alter!" raunte er und Steve hob die Braue. "Das sind unsere Nachbarn, Captain. Reggie und Mike, sie haben uns zu ihrer Party heute Abend eingeladen." Sagte ich, "Sir..Captain..Mr. America, Sir." murmelte Mike uns streckte die Hand nach Steve aus. "Ist mir wirklich eine Ehre." Steve drückte sie kräftig und dann auch die von Reggie, "Das ist aber nett von ihnen." meinte Steve, sein Mundwinkel zuckte. Hinter den Jungs hielt das Auto und Bucky stieg aus, kam auf unsere kleine Gruppe zu, auch er lehnte sich über mich um mich zu Küssen. Sie waren solche Machos, ich wusste sie taten es nur um den Jungs zu zeigen das ich ihnen gehörte. Reggie lief rot an, ich sah Mike schlucken, "Hey Babe." murmelte ich und er strich mir über die Wange. "Was treibt ihr hier draußen?" Fragte er, "Wir lernen die Nachbarn kennen." sagte ich. "Ähm, ja. Hi, Sir. Wir wollen aber auch gar nicht lange stören. Sehen wir uns dann (y/n)?" Mike sah mich an und ich lächelte, "Mal sehen, Jungs. Nett euch kennenzulernen." der schwarzhaarige zwinkerte, sah dann ein bisschen ängstlich zu meinen Männern auf. "Ja, ähm. Captain. Sir." Murmelte er und die zwei joggten wieder davon. "Man lässt dich einen Augenblick aus den Augen und schon ziehst du die Geier an." Murmelte Buck und ich schob die Brille wieder auf die Nase, "Die zwei waren doch niedlich. Sie wollten nur nett sein." sagte ich. "Sie wollten nur deinen halbnackten Körper anstarren." Meinte Steve, "Eigentlich waren sie auf der Suche nach Stark um eine Geschichte fürs College zu haben, sie sind jung, suchen nur nach einem Abenteuer. Sie haben mich ein bisschen an euch erinnert, nicht ganz so scharf, aber ja nah dran." ich schloss die Augen und lächelte. "Du bist verrückt." Befand Bucky, "Offensichtlich, anders kann man es mit euch ja auch nicht aushalten." ich schrie auf, als Steve mich hochhob und über seine Schulter warf. Lachend wand ich mich in seinem Griff, seine Finger kitzelten mich an den nackten Oberschenkeln, Bucky beobachtete uns grinsend und kopfschüttelnd. Cap kitzelte mich, bis ich nach Luft schnappte und um Gnade flehte, als er mich runterließ war Bucky da, zog mich an der Hüfte an sich und küsste mich, bog mich dabei nach Hinten, sodass ich meine Arme um seinen Hals legen musste, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor. "Meine kleine Verrückte." Grummelte er, "Willst du auf die Party der Jungs gehen?" fragte er als er sich von mir löste. "Mit euch vielleicht. Ich war nie auf einer Collegeparty." Meinte ich, "Ich auch nicht." sagte Steve. "Ein haufen betrunkener Halbstarke, die nur eine Nacht mit einer schönen Frau wie dir ergattern wollen." Schnaubte Barnes, ich spielte mit den Haaren in seinem Nacken. "Dann ist ja gut, dass ich mehr auf reifere, ältere Männer stehe." Stichelte ich, dann wurde mir etwas klar, "Ihr seid jetzt ja noch älter." murmelte ich. "Ich habe eure Geburtstage verpasst und Weihnachten und sowas." Steve strich von hinten über meine Arme und Schultern, "Das ist nicht so wichtig, mein Herz. Wichtig ist nur das du jetzt wieder da bist." sagte er. Der Gedanke machte mich trotzdem etwas traurig und ich legte mich wieder auf die Liege, als sie beschlossen die Sachen die Bucky besorgt hatte, rein zu bringen.

Ich lag auf dem Bauch und hatte die Arme unter den Kopf gelegt, als etwas die Sonne verdeckte, "Du bekommst noch Sonnenbrand, Püppchen. Lass mich dir helfen." Buck nahm die Sonnenmilch die neben der Liege stand und setzte sich neben meine Hüfte, seine Finger wanderten zu dem Band das mein Oberteil zusammenhielt und zog es auf. "Ärger dich nicht wegen solchen Sachen." Murmelte er und ich spürte wie die kühle Flüssigkeit auf meine Haut tropfte, "Es ist nur..komisch.. das ich so viel von eurem Leben verpasst habe. Für einen Moment hatte ich vergessen das es so lange für euch war." sagte ich leise als er begann mich mit sanften Bewegungen einzucremen. "Das ist okay, Püppchen. Ich will nicht das du dich immer wegen der Vergangenheit quälst, ich will mit dir in die Zukunft sehen und das will Steve auch. Du hast nichts verpasst, wir haben sie eh nicht gefeiert oder sowas." Ich wusste nicht ob die Tatsache das es so war, es besser oder nur viel schlimmer machte. Sie hatten sie nicht gefeiert weil sie alleine gewesen waren, traurig. "Wir haben noch viele vor uns, die wir zusammen feiern können. Okay?" Sagte er leise und massierte die Sonnenmilch in meine Schultern ein, ich nickte leicht. Als er fertig war drehte er mich vorsichtig um, strich mir das Haar aus dem Gesicht, sah mich mit seinen blauen Augen an. "Krieg ich ein Lächeln, Kleines?" Fragte er mit einem schmunzeln und ich konnte nicht verhindern, dass meine Mundwinkel nach oben wanderten. "Schon viel besser. Braves Mädchen." Er lehnte sich zu einem Kuss runter, ich vergrub die Finger in seinem weichen Haar, seufzte als seine Finger über meine Rippen strichen, weiter aufwärts, er hatte das Bikinioberteil nicht wieder geschlossen. Ich wölbte ihn meinen Oberkörper entgegen als er die Finger um meine Brüste schloss, seine Lippen lösten sich nur kurz von meinen, als ich sein Shirt über seinen Kopf zog und es achtlos ins Gras fallen ließ. Langsam kniete er sich zwischen meinen Schenkeln auf die Liege, ließ die Lippen über meinen Hals wandern, knabberte vorsichtig an meiner Haut, ich streichelte an seinem muskulösen Oberkörper entlang. Bis zu der Beule in seiner dünnen Hose, ich massierte ihn durch den Stoff, ließ den Daumen über seine Spitze gleiten und er knurrte an meiner Haut, biss in das weiche Fleisch meines Busens. An den Haaren zog ich ihn zurück nach oben, sah ihn an, während ich seine Hose öffnete und deine Härte befreite, seine Augen wurden dunkel als meine Finger seine nackte Haut streichelten. Seine Finger schoben das Höschen zur Seite, streichelten einmal über meine Mitte, "Oh verdammt, Püppchen. So bereit für mich." ich biss mir stöhnend auf die Unterlippe, seine Berührung fühlte sich so intensiv an, nach gestern. Trotzdem wollte ich ihn spüren, schob mich ihm entgegen und führte ihn an meine Öffnung, ohne meinen Blick loszulassen schob er sich langsam, zärtlich in mich. Ich legte das rechte Bein um seins, damit er mehr platz hatte, sich zu bewegen, seine Hand wanderte zu meiner Wange, streichelte mit dem Daumen drüber. "Scheiße, mein Mädchen. Du bist so perfekt." Murmelte er, wir konnten nicht aufhören uns anzusehen, ich streichelte seine Wange, fuhr mit den Fingern über seine vollen Lippen. Ich wollte so sehr, dass er spürte was ich fühlte, das er sich sah so wie ich ihn sah. Erschrocken keuchte ich auf, als Funken zwischen uns tanzten, doch er sah mich nur liebevoll an, unterbrach seine sinnlichen, tiefen Bewegungen nicht eine Sekunde, seine Lippen teilten sich überrascht als meine Macht ihn berührte und meinen Wunsch erfüllte. Wir sahen Bucky wie er mit den Händen in den Jackentaschen durch die Straßen lief, das Licht aus einem der Schaufenster neben uns, hatte sein Gesicht beschienen, es war kein besonderes Ereignis gewesen, aber er hatte für mich in diesem Moment so wundervoll ausgesehen, entspannt, glücklich und das hatte mein Herz aufgehen lassen. Wie er mit Peter sprach und ihn zum lachen brachte und wir spürten wie Glücklich ich bei diesem Anblick gewesen war. Kurze Augenblicke, wie er mich ansah, mit so viel Liebe in den Augen, oder mit Stolz, als ich Loki beim Training besiegt hatte. Wie ich ihn vom Bett aus im Badezimmer beobachtet hatte, wie er sich die Haare trocken gerubbelt hatte, ein weiteres Handtuch um seine Hüften geschlungen. Sein Blick war finster geworden, als er seine linke Schulter betrachtet hatte und ich war zu ihm gegangen und hatte die Haut, die Narben und das Metall dort geküsst, weil er in meinen Augen perfekt war und auch das ließ ich ihn über unsere Verbindung spüren. Ich wusste manchmal sah er sich als Monster, nach allem was er getan hatte, aber das war er nicht, er war so gut. Mit einem blinzeln kam ich wieder in der Realität an, etwas feuchtes lief über meine Wange, Buckys Augen waren voller Emotionen als er die Tränen von meiner Wange wischte. "Ich liebe dich so sehr." Flüsterte er rau, "Du gibst mir so unglaublich viel, mein Mädchen. Egal was passiert ist, egal was noch geschieht, ich will dich nur für immer bei mir haben." seine Lippen fanden meine, eine Träne tropfte auf mich runter. Nur Augenblicke später kamen wir zusammen, ruhig, tief irgendwie. Wir streichelten uns noch lange danach, küssten uns immer wieder und flüsterten uns zu, wie sehr wir uns liebten.

Wir lagen zusammen auf der Liege, Bucky hatte mein Bikinioberteil wieder ordentlich verschlossen, er sagte er wollte nicht das unsere Nachbarn eventuell vorbeikamen und mich sahen. "Wo ist Steve?" Fragte ich irgendwann, mein Kopf lag auf seiner Brust und ich malte Muster auf seinen straffen Bauch. "Drinnen, am Telefon. Er versucht irgendwas mit seinem Haus zu klären." Ich schluckte, "Mit ihr?" fragte ich leise und er seufzte. "Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wäre es schlimm für dich? Ich meine er würde nur über das notwenigste mit ihr sprechen." Ich nahm mir einen Moment, "Irgendwie schon. Ich meine ich weiß das er nicht mehr...Also das er sie nicht mehr mag, oder liebt." die Worte brannten wie Säure in meiner Kehle, "Aber wir haben uns diese Zeit für uns genommen. Ich kann verstehen das er alles geklärt haben will, doch muss es ausgerechnet jetzt sein? Wieso muss sie schon wieder dazwischen funken?" seine Finger strichen über meinen Nacken. "Dann rede mit ihm, Püppchen. Sag ihm was in dir vorgeht." Ich seufzte, "Ich will nicht das er denkt ich bin Eifersüchtig oder traue ihm nicht." gab ich zu und er hob meinen Kopf, damit ich ihn ansah. "Steve ist kein Trottel, wenn du es ihm sagst wird er es verstehen. Du hast ja recht, wir sind für dich hier, er kann es auch in ein paar Tagen klären." Ich schob die Unterlippe vor, "Ich will nur nicht streiten." murmelte ich, auch wenn ich dabei wie ein Kleinkind klang. "Und du denkst es ist besser es in dich hineinzufressen, bis es irgendwann aus dir herausplatzt?" Ich atmete tief durch, "Nein." gab ich dann zu und er tätschelte meinen Hintern. "Dann los, rede mit deinem Captain." Sagte er, "Können wir nicht noch etwas kuscheln?" fragte ich und klimperte mit den Wimpern. "Du willst dich nur drücken, Kleines." Grinste er und ich hasste das er Recht hatte, schnaubend stand ich auf, kaum hatte ich zwei Schritte gemacht sagte Bucky meinen Namen. Mit hochgezogener Augenbraue drehte ich mich zu ihm um, gefasst auf eine seiner Sticheleien. "Ich liebe dich." Sagte er und mein Herz machte einen Satz, ich ging noch mal zu ihm, beugte mich über ihn und drückte einen Kuss auf seine Lippen. "Ich liebe dich, James Buchanan Barnes." Sagte ich und er zwinkerte mir zu, "Ich weiß." dabei klang er äußerst zufrieden.

Drinnen klopfte ich an die angelehnte Tür vom Arbeitszimmer, Steve hatte die eine Hand in den Haaren vergraben, die andere hielt das Telefon an sein Ohr. Er sah nicht zufrieden aus. "Das ist mir vollkommen egal, dann musst du dir was überlegen, Sharon. Es ist mein Haus und ich werde es verkaufen. Nein, meine restlichen Sachen hole ich noch ab. Sharon!" Schnaubend legte er auf, mich hatte er nichtmal bemerkt. "Steve?" Sagte ich leise und er drehte sich zu mir um, "(y/n)." oh. Kein Spitzname. Aber er war nicht sauer auf mich, sagte ich mir. "Können wir einen Augenblick reden?" Wollte ich wissen, "Ich versuche grade was zu klären, bestimmt dauert es nicht mehr lange." meinte er. "Darum geht es." Er runzelte die Stirn, "Okay, mein Herz. Was ist los?" fragte er und ich lehnte mich an den Schreibtisch, er stand mir gegenüber am Fenster. "Ich weiß das es wichtig für dich ist, möglichst bald alles wegen deinem Haus zu klären. Aber du bist schon den ganzen Tag hier drin, telefonierst die ganze Zeit mit ihr." Sagte ich vorsichtig, "Ja, aber doch nicht weil ich mit ihr reden will." meinte er. "Das weiß ich, Steve. Das denke ich auch gar nicht, aber wir haben uns diese Zeit hier für uns genommen, doch sie hat mehr von dir als ich." Wenn ich es laut aussprach, dann klang es noch schlimmer als in meinem Kopf. "(y/n), ich will es doch einfach nur abhaken.." Schon wieder mein Name. "Das verstehe ich ja.." Er zog die Augenbraue hoch, "Das hört sich aber nicht so an." ich verschränkte die Arme unter der Brust. "Vielleicht solltest du mal einen Moment daran denken, dass du garde eingentlich gar nicht wütend auf mich bist. Ich bin nicht hergekommen, weil ich mit dir streiten will, sondern um dir zu sagen was ich denke." Er atmete einmal tief durch und nickte, "Du hast recht, mein Herz. Tut mir leid. Ich kläre es wann anders zu ende." er kam zu mir, legte mir die Arme um die Mitte und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Bist du böse mit mir?" Wie sollte ich wenn er so süß klang? Ich strich über seine starke Brust. "Nein, Captain. Ich hab dich da draußen bei uns nur vermisst." Sagte ich und schmiegte mich an ihn, seine Lippen glitten über meine Schläfe, sein dünnes Hemd stand an der Brust etwas offen und mein Blick fiel auf die Narbe an seiner Brust. Vorsichtig schob ich die Finger in den Stoff und strich über die raue Haut, "Spürst du irgendwas deswegen?" flüsterte ich. "Nicht so wirklich. Bruce hat mich gründlich untersucht, da wo die Kugel das Herz gestreift hat, ist ein kleine Narbe sagt er. Ich hab aber keine Schmerzen oder etwas in der Art, manchmal muss ich nur daran denken wie es sich angefühlt hat." Gestand er leise, "Es war irgendwie kalt, doch es hat nicht weh getan. Ich weiß noch das ich dich angesehen habe, dann wurde alles dunkel. Als ich die Augen wieder geöffnet habe, war da nur die wärme deiner Kraft und dein Gesicht." keiner von uns wusste wie Seven und ich es geschafft hatten, ich war nur unendlich froh das es so war. Ein paar Mal war ich wach geworden, nachdem ich wieder und wieder gesehen hatte wie er blutend in die Knie ging, allein beim Gedanken daran schauderte es mich. "Ich konnte mich nicht rühren, wusste kaum das es real war, was um mich herum passierte, aber als ich dich so gesehen habe... Ich wusste nur das ich unbedingt wollte das du lebst." Flüsterte ich und er drückte mich etwas fester an sich, "Schon gut, mein Herz. Ich bin hier. Wir sind hier." murmelte er. "Ich wusste schon immer, das du mein Herz bist. Wegen dir schlägt es, für dich schlägt es. Tut mir leid das es so lange gedauert hat bis ich wieder zu dir zurück gefunden habe." Ich drückte einen Kuss auf die Narbe, sah ihn dann an. "Aber du hast es, dass ist alles was im Moment zählt, Captain." Sein Daumen fuhr über meine Unterlippe, während sein Blick meinen festhielt. "Ich will nie wieder von dir getrennt sein, was es auch kostet, mein Herz. Was geschehen ist, was noch kommt, verlass mich nie wieder und ich verlasse dich niemals." Schniefend sah ich ihn an und sein Blick wurde weich, "Seid ich euch kenne muss ich immer heulen wie ein Mädchen wenn ihr so süße Sachen sagt." gestand ich und er schenkte mir ein hinreißendes Lächeln. "Ich liebe dich Steven Grant Rogers." Sagte ich und er küsste die Tränen weg, "Und ich liebe dich (y/n) Dugan." unser Kuss schmeckte zugleich süß und salzig. Seine Finger strichen über mein Tattoo und er zog mich eng an sich, er beugte sich runter, küsste es während ich mit den Fingern durch sein Haar streichelte, als er die Lippen weiter aufwärts wandern ließ hielt er kurz inne. Zog das Bikinioberteil ein Stück bei Seite und legte den Blick auf ein paar Zahnabdrücke frei, seine Augenbraue wanderte nach oben. "Vielleicht sollten wir Bucky besser füttern." Scherzte ich und er schüttelte den Kopf, Küsste die Stelle zärtlich, "Sieht ganz so aus, mein Herz. Ich will nicht das er noch irgendwann ein Stück aus dir rausbeißt." meinte er und ich lachte. "Ich glaube kaum das ich schmecke, Captain." Er grinste zu mir hoch, "Oh du hast ja keine Ahnung." seine Zunge glitt über meine warme Haut, ließ mich seufzen. Himmel! Vorsichtig zog ich seinen Kopf nach Hinten und sah ihn an, "Nicht das ich nicht wollte, aber ich sollte erst duschen." murmelte ich. Außerdem war ich ein wenig erledigt, schließlich war es nicht nur ein sehr potenter Mann, sondern gleich zwei und obwohl es perfekt gewesen war, war gestern nicht grade zärtlich gewesen. Er hob mein Kinn, sah mich an, "Da ist noch was." stellte er fest und ich spürte das ich rot wurde. "Du kannst mir alles sagen, mein Herz." Wie konnte mir das noch unangenehm sein, nach allem was wir miteinander gemacht hatten? Nicht nur gestern und letzte Nacht und heute Morgen und das mit Buck draußen, sondern generell. "Ich brauch nur eine winzige Pause." Murmelte ich und seine Augenbraue schoss in die Höhe, "Von uns? Oh du meinst.. oh. Alles okay?" sein Ausdruck wechselte von Überrascht zu besorgt. "Ja, alles okay. Vielleicht ein klein wenig Wund, ihr seid wirklich standhaft." Gab ich zu, sanft, fast schon beschützend legte er die Hand in meinen Schritt. "Du musst uns sowas sagen, Herzchen. Wir wollen dir Lust und Liebe schenken, dir nicht weh tun oder sowas." Sagte er und wurde leicht rot, "Wir wollen nicht nur immerzu mit dir schlafen." murmelte er und ich sah ihn überrascht an. Was? Ich hatte das Gefühl das ich seid Tagen nichts anderes wollte. "Nein, so mein ich das nicht. Wir wollen schon, aber.. Oh man ich rede mich um Kopf und Kragen. Du bist mehr für uns, mein Herz." Die Röte breitete sich bis zu seinen Ohren aus, "Captain, dass weiß ich doch. Das nächste Mal sag ich es ohne umschweife, okay? Aber es ist echt schwer die Finger von euch zu lassen." sagte ich und er räusperte sich. "Okay, mein Herz. Geh duschen und dann machen wir was du möchtest. Kein Telefon mehr." Als ich meinen Blick über ihn gleiten ließ, lachte er auf. "Oh nein, den Blick kenne ich. Das nicht." Ich schob die Unterlippe vor, "Du bist echt sexy, wenn du so bestimmend bist." sagte ich und er drehte mich Richtung Tür, gab mir einen Klaps auf den Po. "Los, ab unter die Dusche mit dir du kleine Verrückte."
Ich stand in ein Handtuch gewichelt im Bad und trocknete mir grade die Haare ab, als Bucky reinkam und mich von hinten umarmte, "Hey Püppchen." raunte er und küsste die Stelle unter meinem Ohr. "Was musste ich da von Steve hören?" War ja klar, das er seinen Senf dazu geben musste. "Alles okay Babe." Er sah mich im Spiegel an, "Okay, Püppchen. Ich will nur das du mit uns redest. Ich will dir nie wieder weh tun." murmelt er und ich seh ihn liebevoll an. "Das hast du nicht, Babe. Alles ist gut, versprochen." Ich lehnte mich an ihn, streichelte seine Arme, bis er sich langsam entspannte, "Ist alles schon ganz schön kompliziert, hm?" sagte er leise. "Das ist es wert." Sagte ich und meinte es so, jeder Moment den wir zusammen verbringen konnten, machte alles gut. Sein Mundwinkel zuckte leicht, "Das Gespräch war Rogers bestimmt peinlich, oder?" wollte er wissen und ich drehte mich zu ihm um, schlug ihm leicht auf die Schulter. "Nicht nur ihm." Gestand ich und er legte die Hand an meine Wange, "Püppchen, wir haben schon dein Lachen gesehen. Dein Weinen. Deine Leidenschaft. Dein Temperament. Dein Lust. Deine Wut. Dein Flehen. Shit, wir haben jeden Millimeter von deinem Körper berüht und geküsst. Dir muss vor uns gar nichts peinlich sein." seine Augen funkelten. "Ich bin nicht die einzig verrückte von uns drei, Babe."

Nachdem ich ihn aus dem Bad gescheucht hatte, trocknete ich mich zuende ab und band mir die Haare hoch, dann zog ich mir eine abgeschnittene Jeans und ein lockeres blaues Shirt an, wenn wir schon eine pause machten musste ich ihnen ja nicht halbnackt unter die Augen treten. Die zwei waren draußen, ich hörte sie reden und lachen und ich nahm mir aus Steves Zimmer sein Schild, dann ging ich raus.

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