Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Teil 65

Als ich mich umdrehte und ging, hielt er mich nicht auf, alles in mir schrie mich umzudrehen und zu sehen ob er noch da stand aber ich konnte es einfach nicht. Ich tastete nach meinem Handy, konnte durch die Tränen nichts erkennen und wählte einfach Blind eine der drei Nummern darin, ich landete bei Loki. "Liebes, wirst du bald zurück sein?" Fragte er und ich atmete zitternd ein, "Tut mir leid, aber ich kann nicht. Mir ist klargeworden, dass ich nicht mehr hier her gehöre. Danke das ihr mich gerettet habt. Es tut mir leid." Ich hatte den Park verlassen, lief über eine Straße, keine Ahung wo ich hinwollte und legte auf, ignorierte das Vibrieren als jemand anrief. Haarscharf hielt ein schwarzer Wagen vor mir und ich hatte ein ungutes Gefühl. "Agent Dugan."

Bucky

Ich stand da und konnte mich nicht rühren, was war grade passiert? Was hatte sie gesagt? Ich hatte mich auf den Weg gemacht um mit ihr zu reden, wollte erfahren was geschehen war, wieso sie mich verlassen hatte und hatte sie entdeckt wie sie mit getrübten Blick und hängenden Schultern durch die Straßen gelaufen war. Wie hatte ich nur nicht glauben können, das es wirklich sie war? Jetzt wo mein Kopf wieder etwas klarer war, hätte ich sie sofort unter tausenden erkannt. Wie sie ging, wie sie sprach, scheiße sogar wie sie roch war einzigartig und ich hatte sie behandelt wie eine der Tussis aus der Bar. Ich war ein gottverdammter Trottel! Scheiße, nach der Aktion konnte ich froh sein das sie überhaupt noch mit mir reden wollte. Was hatte sie nur gesagt? Sie hatte gesehen das wir alle starben und tausende Leute auch? Wenn ich eins wusste, dann das sie mit den Sachen die sie sah und spürte immer richtig lag und das sie daraufhin Hals über Kopf alles tat um die Menschen um sie herum zu retten und einen scheiß darauf gab, was mit ihr geschah. Hatte sie gesagt, dass Steve mit Carter im Bett war? Und das sie ihre Kräfte verloren hatte? Sie hatte gesagt das ich sie hasste. Aber so war es nicht, oder? Scheiße, ich war wütend und verletzt und ja sie hatte recht, irgendwie war auch mein Herz gebrochen, aber einen Moment lang, als sie mir so nah gewesen war, ich ihre weichen Lippen unter meinen Fingern gespürt hatte, da war das alles unwichtig gewesen. Ich hatte sie wie Dreck behandelt und sie kümmerte sich darum, das ich Steve verletzt hatte. Diese Frau hatte sie nicht alle! Diese durchgeknallte, temperamentvolle, selbstlose, wunderschöne Frau. "Shit!" Fluchte ich. Hatte sie es ernst gemeint als sie gesagt hatte es sei ihr egal, wenn ich sie erwürgte? Nein, nie im Leben, diese Frau gab nicht auf. Sie hatte gesagt sie wollte eine Familie mit uns aufbauen. Hör auf dich zu quälen, denn du hättest nichts tun können. Ich hätte sie doch beschützen müssen, einen Weg finden sie ebenso zu retten wie sie mich gerettet hatte. Denn verdammt, dass hatte sie mehr als ihr bewusst sein konnte. Was hatte sie damit gemeint als sie sagte, sie glaubte ihre Aufgabe sei erledigt? Sie konnte doch nicht ernsthaft noch daran glauben, dass sie Blakes Willen nachging. Das war verrückt!
Genau so verrückt wie hier zu stehen und dir einen Kopf um einen scheiß zu machen, den du alleine eh nicht beantworten kannst! Lass sie nicht einfach so gehen, Mann!
Ich setzte mich in Bewegung, rannte in die Richtung in der sie verschwunden war, "Püppchen!" rief ich, sah mich nach ihr um. Sie konnte noch nicht so weit sein. Ich hatte gemerkt das sie Probleme gehabt hatte mit mir Schritt zu halten, obwohl sie mich sonst locker überholen konnte. Ich stand an der Straße und hatte keine Ahnung in welche Richtung sie gegangen sein konnte, sie kannte sich hier ja nicht mal aus! Etwas erregte meine Aufmerksamkeit und ich ging ein paar Schritte um das leuchtende Handy aufzuheben, das Display hatte einen Riss, trotzdem sah ich das es Tony Stark war der anrief. Das musste ihr Handy sein. "Tony." Ging ich ran, "Barnes. Wo ist sie? Lass mich mit ihr sprechen. Loki und Parker sind unterwegs zu dem Standort." tatsächlich sah ich die beiden auch am Ende der Straße. "Sie ist weggerannt Tony, das Handy lag auf der Straße. Ich weiß nicht wo sie hin ist." Stark fluchte, wies seine Computerstimme an, die umliegenden Kameras zu checken. "Was ist passiert?" Fragte Parker, als sie bei mir angekommen waren und ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare, "Sie hat komische Dinge gesagt, das ihre Aufgabe erfüllt wäre und das sie nicht mehr hier hingehören würde. Sie hat so viele Sachen gesagt." Loki sah sich um, als könnte er was sehen was ich nicht sehen könnte. "Von wo ist sie gekommen?" Fragte er und ich deutete auf den Weg aus dem Park, er machte irgendwelchen komischen magischen Tricks und auf dem Weg erschienen Fußspuren. Sie führten bis zu der Stelle an der wir standen und an der ich das Handy gefunden hatte, dann hörten sie einfach auf. "Sie muss in ein Auto gestiegen sein." Sagte der Gott, "Ein Taxi vielleicht?" warf Peter ein und Tony, den ich auf Lautsprecher gestellt hatte, seufzte. "Nein, ein schwarzer SUV. Regierungseigentum." Sagte er.
Fury.

Steve
Zwei Wochen später

Ich lag im Bett ohne schlafen zu können, starrte an die Holzdecke über mir, Sharon seufzte leise im schlaf. Sie lebte, (y/n) lebte. Als sie in meinen Armen gewesen war, hatte ich einen Moment lang die ganze Welt und alles was passiert war vergessen, ich war nur so unglaublich froh sie lebend und soweit ich erkennen konnte unbeschadet wieder zu haben. Ich hatte so viele Fragen gehabt und sie hatte sich bemüht alle zu beantworten. Sie hatte das alles für uns und für so viele Menschen getan, so war sie eben. Das Wohl der Menschen stand für sie vor ihrem eigenem, das hatte ich unter anderem so an ihr geliebt. Und ihr Lachen, ihr großes Herz, die Wärme die sie allen um sich herum gab. Es war ein Wunder das sie das alles überlebt hatte. Ich fragte mich zum unzähligsten Mal, ob es was geändert hätte, wenn ich mich nicht mit ihr gestritten hätte. Hätten wir anders handeln können wenn sie bei uns gewesen wäre, als wir nach Wakanda aufgebrochen waren? Hätten wir eine Lösung finden können die nicht dazu führte das sie uns entrissen wurde? Ich seufzte, weil ich wusste das dieses was wäre wenn Spielchen nichts brachte. Auch wenn es mich viel Zeit und Nerven gekostet hatte, hatte ich eingesehen das es nunmal gekommen war wie es gekommen war. Ich hatte es soweit es ging akzeptiert und weiter gemacht. Auch wenn ich nicht vorgehabt hatte, jemanden wieder so schnell an meiner Seite zu haben, so war es doch passiert. Sharon war da gewesen, sie hatte mir geholfen über die schwere Zeit hinweg zu kommen, hatte mir gesagt das (y/n) nicht wollen würde, das ich allein blieb. Und das hatte ich auch geglaubt, sie würde mir immer nur das Beste wünschen, aber jetzt war sie wieder da und ich hatte ihr Gesicht gesehen, als sie Sharon gesehen hatte. Sie hatte gesagt das wir wieder reden würden, aber ihr Abschied hatte sich endgültig angehört und seitdemhatte ich nichts mehr von ihrgehört. Als der Wecker klingelte schaltete Sharon ihn aus und drehte sich zu mir, "Hey, bist du extra aufgestanden um mich zu verabschieden, bevor ich nach Wien muss?" murmelte sie und da fiel mir wieder ein das sie eine Mission dort angenommen hatte. "Du bist der Beste." Ihre Hand fuhr über meine Brust und meinen Bauch, "Wir haben noch ein bisschen Zeit.." sagte sie leise und ich hielt ihre Hand fest, bevor sie meine Hose erreichen konnte. Drückte einen schnellen Kuss auf ihre Knöchel. "Ich gehe und mache uns Kaffee, du darfst deinen Flug nicht verpassen." Sie sah mich einen Moment lang an, dann nickte sie leicht. "Für mich einen Tee, Kaffee ist nicht so meins." Sagte sie und ich stand auf, "Ja, natürlich. Ich weiß." meinte ich und ging runter in die Küche. Der Tee wurde schon fast wieder kalt als sie runter kam und ich erwischte mich dabei wie ich dachte das (y/n) nie so lange im Bad brauchte. Nicht wenn sie alleine drin war. "Was wirst du machen, solange ich weg bin?" Fragte sie, "Ich werd gleich erstmal joggen gehen und dann rufe ich Sam an um zu sehen, ob ich ihm etwas unter die Arme greifen kann." sie rümpfte leicht die Nase. "Er verbringt immer mehr Zeit mit den Veteranen und den Bedürftigen, das ist nicht gut für ihn, er sollte sich lieber eine Frau suchen." Ich seufzte in meinen Kaffee, "Er macht wichtige Arbeit." erklärte ich und sie nickte. "Natürlich, Cap. Ich hole mir unterwegs was zum Essen, ich sollte jetzt los. Rufe dich an, wenn ich kann." Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss, ich lächelte sie an, als sie raus ging. Ich starrte auf den leeren Platz vor mir, sah (y/n) dort sitzen. Bist du glücklich? Ihre Frage hatte mich überrascht, ich hätte gedacht ich hätte eine Antwort darauf, aber jetzt war ich mich nicht mehr so sicher.

Als ich vom joggen wieder kam, saß jemand auf der Stufe vor meiner Tür. Er ließ den Kopf hängen und starrte auf den Boden, doch als er meine Schritte hörte, sah er auf. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, dass ich ihn zuletzt gesehen hatte und tatsächlich waren es schon gut zwei Jahre. "Steve." Bucky stand auf, strich mit den Händen über seine Hose, er sah erledigt aus. "Was willst du hier?" wollte ich wissen, immerhin war er es gewesen der entschieden hatte, dass unsere Freundschaft nicht mehr wichtig war. "Können wir vielleicht reden?" Fragte er, klang ungewöhnlich verunsichert und ich seufzte, war froh das Sharon nicht da war, sie hätte das sicher nicht gut gefunden. "Gehen wir rein." Meinte ich und er folgte mir nach drinnen in die Küche. Wusste er das (y/n) wieder da war? Hatten sie Zeit miteinander verbracht? Hatte er sie in den Armen gehalten? Sie geküsst? Ich schluckte, schüttelte leicht den Kopf. Das ging mich nichts an. "Ich glaube ich muss mich bei dir entschuldigen, Mann." Begann Barnes und ich zog die Augenbraue hoch, Entschuldigungen waren noch nie sein Ding gewesen, eigentlich hatte nur sie ihn dazu gebracht. Er hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben, stand auf der einen Seite des Tisches, ich auf der anderen, die Arme vor der Brust verschränkt. Gut das es nicht angespannt war. "Achja?" Fragte ich und er seufzte, "Ich bin nicht gegangen weil ich nicht mehr dein bester Freund sein wollte. Oder weil ich dich nicht brauchte." ich schüttelte den Kopf. "Du konntest nicht ertragen das ich sie nicht gerettet hatte." Sagte ich und er riss die Augen auf, "Was? Nein! Ich bin gegangen weil ich nicht wusste wie ich dir noch unter die Augen treten sollte, nachdem ich die Frau die du geliebt hast, verloren hatte. Wie hätte ich nach allem noch ein Teil dieses Teams sein können? Wie hätte mir da noch einer Vertrauen können?" ich traute meinen Ohren nicht. "Was?" Fragte ich gepresst und sah ihn schlucken. "Ich konnte deine Frau nicht retten, Mann. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen und bin abgehauen, ich weiß jetzt das es nicht richtig war. Ich weiß auch das ich scheiße lange für diese Erkenntniss gebraucht habe und wie üblich habe ich erst einen Anstoß gebraucht um das zu kapieren." Er? Meine Frau? "Sie war unsere Frau, wir waren beide in der selben Position! Wir hätten einander helfen können, aber du bist lieber verschwunden. Es war als hätte ich euch beide verloren! Beide zusammen!" Ich gab mir Mühe nicht sauer zu werden, aber es war verdammt hart. "Das ist mir jetzt auch klar geworden. Es tut mit leid, Mann. Ich meins ernst, für mich bist du trotzallem mein Bruder. Es ist richtig das du wütend auf mich bist, dass du mir das vielleicht nie verzeihen kannst, aber das ist nicht der einzige Grund weswegen ich hier bin." Ich fuhr mir mit der Hand durchs Haar, raufte sie mir. "Wir hätten nichts tun können um das Geschehene zu verhindern, Bucky. Das hätte ich dir sagen können, wenn du nicht davon gerannt wärst. Natürlich hat mich das wütend gemacht! Deshalb war ich die ganze Zeit wütend! Wütend auf dich und auf sie und auf die ganze verdammte Welt, aber ich verstehe es jetzt. Ich finde es nicht gut, vielleicht hätten wir einen anderen Weg finden können, aber so ist es gekommen. Ich war es satt immerzu wütend zu sein, deshalb hab ich das Team verlassen, habe diese Wut abgelegt." Er atmete tief durch, "Ich verstehe nicht wie du einfach weiter machen konntest." sagte er und ich biss die Zähne zusammen. "Einfach? Nichts daran war einfach Bucky! Der Gedanke sie verloren zu haben hat mich jeden Tag gequält, manchmal war es kaum auszuhalten. Doch irgenwann musste ich einsehen, dass sie das nicht gewollt hätte, sie hätte nicht gewollt das wir so werden. Ich hab versucht alles auf die Reihe zu kriegen, so normal wie möglich zu Leben, für sie." Er warf die Arme in die Luft, "Ach du bist also für sie mit Sharon Carter ins Bett gehüpft?" ich starrte ihn an. Wollte er mir das jetzt wirklich vorhalten? War das sein Ernst? "Wie viele hattest du denn im Bett, Mann?" Das letzte Wort spuckte ich wie ein Schimpfwort aus. Seine Nasenflügel bebten, "Nichts davon hat irgendwas bedeutet, ich habe nicht heile Welt mit ihnen gespielt. Nicht einen müden Abklatsch von dem Leben erstellt, dass wir mit ihr hätten haben können!" rief er. "Das hier ist kein Ersatz für (y/n)! Nichts könnte es ersetzen!" Schrie ich zurück und zuckte innerlich zusammen als mir klar wurde, dass es wirklich so war. "Würdest du dich immernoch um sie scheren, dann hättest du Stark nicht gesagt das du nicht damit zu tun haben willst, dass sie zurück ist!" Bucky war rot geworden und ich starrte ihn an, fragte mich was er meinte. Ich hatte seid dem Zerfall des Teams nichts mehr von Tony Stark gehört, weder persönlich noch indirekt. "Was soll das heißen?" wollte ich wissen und er Schnaubte als wäre es eine dumme Frage. "Stark hat vor ein paar Wochen hier angerufen, deine kleine Freundin hat ihm ausgerichtet das du nichts mit ihnen oder (y/n) zu tun haben willst." Ich starrte ihn an, "Er hat hier angerufen? Nein, ich wusste erst von ihr, als sie bei mir vor der Tür stand." sagte ich und er starrte zurück. "Er hat hier angerufen weil sie dich gebraucht hätte, nachdem ich scheiße gebaut hatte." Das machte doch alles keinen Sinn. "Was soll das heißen? Ich wusste nichts davon! Sharon..." Sharon hatte vor mir gewusst das sie noch lebte und mir nichts davon gesagt, hatte in meinem Namen gesagt das ich nichts von alledem wissen wollte? "Sie hats dir nicht gesagt. Du wusstest es wirklich nicht." Stellte Bucky fest und fuhr sichs durchs Haar, "Das macht mehr Sinn. Ich wusste du würdest sie nicht hängen lassen, ich habs ihnen gesagt." murmelte er und fing an auf und ab zu gehen. Sharon hatte es gewusst und nichts gesagt, ich konnte es einfach nicht fassen. Wieso hatte sie das getan? Das machte doch alles keinen Sinn! "Wie kann das alles für dich einen Sinn machen?" Fragte ich und ließ mich auf den Stuhl neben mir sinken, stützte den Kopf in die Hände, Bucky zog den Stuhl vor sich ran und setzte sich mir gegenüber. "Wir sollten vielleicht noch mal ganz langsam von Vorne anfangen. Was ich gesagt habe, meinte ich ernst. Es tut mir leid, ich habe dich hängen lassen." Sagte er und ich nickte, "Du konntest noch nie gut damit umgehen wenn du dachtest etwas sei deine Schuld." meinte ich, so war er nunmal. Er war ein guter Mann, auch wenn er das selbst oft nicht sah. "Kannst du mir verzeihen?" Wollte er wissen und ich sah ihn an, er war mein Freund, mein Bruder. "Vielleicht nicht direkt, aber ich kann es in Erwägung ziehen." Sagte ich und sah wie seine Schultern etwas an Spannung verlor, "Ich hab mich in Wakanda eine Zeit lang in Cryo-Schlaf begeben, weil ich mit allem was passiert war nicht klar kam. T'Challa hat mich dann wieder zurück geholt, ich dachte es wäre dann leichter es zu ertragen, aber das war es nicht. Ich bin ganz schön abgerutscht, befürchte ich, hab mich ständig zulaufen lassen und jede willige Frau abgeschleppt in der Hoffnung sie könnten den Schmerz für eine Weile lindern." ich sah ihn erschrocken an. Das musste eine Tortur gewesen sein, wieder in eine dieser Eiskammern zu steigen. "Hättest du doch nur mit einem von uns geredet, dann hätten wir dir sagen können das es nicht deine Schuld war." Er nickte leicht, "Ich hatte aber doch meine Versprechen gebrochen, hatte ihr gesagt das ich sie beschützen würde." murmelte er. "Als hätten wir ihr jemals was ausreden können, was sie sich richtig in den Kopf gesetzt hatte." Das ließ seinen Mundwinkel tatsächlich etwas nach oben zucken, "Du hast sie also auch gesehen. Was meintest du das du Mist gebaut hast? Seid ihr nicht wieder..?" fragte ich, er sah auf den Tisch zwischen uns. "Sie ist zu mir gekommen als sie zurück war, hat mich in einer Bar gefunden, in dem sie das neue Zeug verkaufen. Ich war schon ziemlich abgeschossen und dachte sie wäre eine von denen die so tut als wäre es sie, davon kamen immer wieder welche an, als ihnen klar wurde wer ich war." Ich nickte vorsichtig. Als sie verschwunden war, hatten die Anderen in der Hoffnung sie vielleicht doch irgendwie ausfindig machen zu können, Suchmeldungen rausgegeben. Auch bei mir waren ein paar Frauen aufgetaucht die mit Hilfe der neusten Technologie oder Magie, vorgegeben hatten sie zu sein, aber es gab immer etwas was sie als falsch enttarnte. Ich verstand nicht was in diesen Menschen vorging, dass sie sowas taten. "Was war dann?" Wollte ich wissen und sah wie er blass wurde, dass und die Tatsache das er nicht aufsah sagten mir das es schlimm gewesen war. "Ich hab mich echt nicht richtig verhalten, aber ich konnte einfach nicht glauben das sie es war. Obwohl sie die Ringe hatte und das Tattoo.." Er hatte sie also zumindest ohne Shirt gesehen, denn das Tattoo mit unseren Namen befand sich an ihren Rippen direkt neben ihrer Brust. Es war einfach perfekt, wie alles an ihr. Ich schluckte, versuchte nicht an ihren nackten Körper zu denken, das war nicht richtig und schon gar nicht der rechte Zeitpunkt. "Ich hab sie wie eine der anderen behandelt, hab mit ihr.. Also wir haben.. Hätte ich nur gewusst das es wirklich sie ist hätte ich es nicht getan, vorallem nicht so..grob und ganz sicher hätte ich sie danach nicht rausgeschmissen." Ich atmete ganz tief durch, wollte es eigentlich gar nicht wissen. "Wie grob?" Kam es mir dann doch über die Lippen, "Grob genug das Stark dachte, jemand.. ich hätte sie.. Das er dachte etwas wäre gegen ihren Willen mit ihr passiert. Parker ist sehr viel Kräftiger als er aussieht, kann ich dir sagen." er fuhr sich mit der Hand übers Kinn und ich schloss einen Moment die Augen. Zu gern würde ich ihm auch eine reinhauen, ihn schütteln und ihn fragen was zum Teufel nicht mit ihm stimmte, aber hatte ich überhaupt noch ein Recht dazu? Ich war jetzt mit Sharon zusammen. "Stark kam danach zu mir und machte mir klar, dass es wirklich sie gewesen war, glaub mir du kannst mich dafür nicht so hassen wie ich mich selbst hasse. Wir haben beschlossen das es besser ist wenn ich erst meinen Scheiß zusammenkriege bevor ich sie wiedersehe und deshalb hat Stark hier angerufen, als er bei mir war. Wie das gelaufen ist wissen wir ja jetzt." Wie hatte Sharon mir das nur verheimlichen können und wieso?

Bucky

Steve huschten so viele Gefühle übers Gesicht das sogar ich davon verwirrt war. Ich glaubte ihm, dass er keine Ahung hatte, dass Stark ihn angerufen hatte. Dieses Miststück hatte ihm nichts davon erzählt. Hatte so verhindert das er ihr helfen konnte. Er sah verdammt sauer aus, ich wusste nur nicht ob er es auf Carter oder auf mich war, nachdem was ich ihr angetan hatte, hatte ich seine Wut definitiv verdient. Ebenso wie Parkers Schläge. Und Lokis Schimpf- und Hasstiraden. Und Starks Wut und Drohungen. "Was dann?" Presste er hervor, es war wichtig das er alles erfuhr, bevor ich ihm sagte wieso ich eigentlich hier war. Nicht das ich mich nicht ernsthaft bei ihm hatte entschuldigen wollte, denn das wollte ich, er war mein Freund. Hoffte ich. Aber das war leider nicht der Hauptgrund. "Sie haben Loki geholt, der es geschafft hat sie aus ihrem Tief zu holen, er hat sie auch her zu dir gebracht, ihr gesagt das es wichtig war, dass sie sich mit uns aussprach. Das du.. Das es gerade Carter war, die du gewählt hast, dass hat sie ganz schön getroffen, Mann. Für uns sind Jahre vergangen, für sie nur ein paar Wochen, in denen sie nicht anderes im Kopf hatte, als zurück zu kommen." Das fühlte sich immer noch so unwirklich an, wir hatten um sie getrauert, scheiße sogar einen leeren Sarg beerdigt und uns irgendwie, einige mehr oder weniger, damit abgefunden das wir sie verloren hatten. Während sie, wie sie eben war, dafür gekämpft hatte zu uns zu kommen. "Ich.. Das habe ich mir nicht ausgesucht, Sharon sie war. Sie war für mich da, hat mir geholfen. Es ist einfach passiert." Das konnte ich überhaupt nicht verstehen, Carter war das totale Gegenteil von (y/n). War von sich selbst eingenommen, hinterhältig, würde sich nicht so einfach für andere aufopfern, vielleicht war es die Verbindung zu Peggy, die ihn anzog? Das spielte jetzt aber auch keine Rolle. "Wenn es das ist was du willst, geht es mich nichts an. Ich hab (y/n) dann an dem Tag gesehen, an dem sie auch hier war. Sie hatte sich ein wenig in Schwierigkeiten gebracht, aber ich hab ihr geholfen und wir haben geredet. Oder viel mehr gestritten, ich dachte nicht das sie überhaupt noch mit mir reden würde, aber wie sie nunmal ist, hat es sie mehr interessiert, dass ich dich im Stich gelassen hatte, als das was ich ihr angetan hatte. Nachdem sie mir gesagt hatte, was für ein Trottel ich bin, ist sie abgehauen. Das war vor zwei Wochen." Er sah aprubt auf, "Soll das heißen sie ist schon wieder gegangen?" fragte er und ich hielt seinen Blick fest. "Sowas in der Art. Direkt nach unserem Streit, ich bin ihr noch nach, da hat Fury sie mitgenommen. Deshalb bin ich hier, Steve. Wir haben versucht sie rauszuholen, aber sie hat einen Vertrag mit Fury unterzeichnet, der belegt, das sie feriwillig dort ist." Er schüttelte den Kopf, zeigte die selbe Reaktion, die wir gezeigt hatten, als wir es erfahren hatten. "Sie würde keine gemeinsame Sache mit ihm machen, nach allem was passiert ist." Stellte er fest und da stimmte ich ihm zu. "Das konnten wir auch nicht glauben, also haben wir Erkundigungen eingeholt, jemanden bei Fury eingeschleust. Wir wissen nicht was genau, aber er will das sie etwas für ihn tut und er hat irgendwas in der Hand, weswegen sie zustimmt. Heute Abend kommt Team Six wieder, sie haben herausgefunden wo sie jetzt ist und haben Informationen gesammelt, die wichtig sind, damit wir herausfinden wieso sie das macht. Ich habe nicht vor sie bei ihm zulassen, die Anderen von uns genau so wenig, wenn wir wissen was es ist und das Druckmittel kennen, dann planen wir es unschädlich zu machen und sie da raus zu holen, doch es kann sein das wir Hilfe brauchen können. Irgendwas ist ganz gewaltig Faul, Cooper und der Rest sagten das die Informationen so heikel sind, das sie sie persönlich herbringen statt sie zu schicken oder etwas. Da geht was großes vor sich." Ich ließ ihm etwas Zeit alles sacken zu lassen, alles zu verarbeiten, doch als er minutenlang nur da saß und sich nicht rührte, lehnte ich mich vor.

"Ich weiß das du den Schild an den Nagel gehängt hast und das du mir oder einem der Anderen sicher nichts schuldig bist, du hast nichts falsch gemacht, Mann. Aber wir brauchen deine Hilfe, wenn wir sie unbeschadet da raus kriegen wollen. Wenn du es nicht für einen von uns oder für dich tust, dann bitte tus für sie. Wenn sie danach gehen will, nie wieder mit mir sprechen, dann kann ich es verstehen, ich hab es verdient, aber ich kann sie nicht da lassen, wo ihr möglicherweise die selben Dinge angetan werden, die sie schon hinter sich hat." Flehte ich, wortwörtlich, ich flehte was das Zeug hielt. "Trommeln wir das Team zusammen." Sagte Steve hart.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro