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Teil 54

Bucky
Der nächste Mittag

Mein Handy klingelte und ich war froh endlich ihren Namen auf dem Bildschirm zu lesen. "Püppchen." sagte ich und hörte sie aufatmen, "Hey Buck." ich wünschte sie hätte einen Videoanruf geschaltet.

"Gehts dir gut?" Wollte ich wissen, "Ja. Ja, mir gehts gut. Wir sind im Flugzeug, die Mission war ein Erfolg. Ist bei euch alles klar?" sie klang nicht schlecht. "Ja hier ist alles in Ordnung." Meinte ich, "Ist Peter in der Nähe?" ich sah mich um. "Nein, er ist die letzte Zeit viel in seinem Zimmer, als würde er was aushecken. Wieso?" Sie seufzte, "Hey Boris halt dir die Ohren zu, das geht dich nichts an, Mann." rief sie. "Okay, pass auf Babe, ich kann dir nicht sagen wieso aber tust du mir einen Gefallen?" Wieso tat sie so geheimnisvoll? War doch was geschehen? "Ja." Sagte ich dennoch ohne zu zögern, "Vielleicht kannst du ja mal zu Pete gehen und ihn einfach fragen ob ihn was beschäftigt, aber du darfst dich nicht über ihn lustig machen wenn er es dir sagt. Ich kann echt nicht sagen worum es geht, aber vielleicht brauch er mal ein Männergespräch. Sag ihm nur nicht das ich dich geschickt hab." jetzt war ich endgültig verwirrt. "Püppchen bist du sicher, dass grade ich das tun sollte?" Wollte ich wissen und hörte wie einer im Hintergrund rief das er ihre Tipps ausreichend gefunden hatte. "Ich denke du bist eine gute Wahl dafür, auch wenn du es nicht weißt er sieht zu dir auf. Er hat sich so viele Gedanken um dein Geschenk für Weihnachten gemacht, bis es perfekt war. Vielleicht will er aber auch gar nicht drüber reden, versuchs einfach mal." Wie könnte ich ihr etwas abschlagen? "Okay, ich versuchs." Murmelte ich und hörte sie gähnen, "Danke Babe. Wir landen heute Abend und wollen auf den Erfolg anstoßen, kommst du mich abholen, wenn ich dir die Adresse sende?" verflucht auf jeden Fall. "Na klar, Püppchen. Freue mich schon dich zu sehen." Flüsterte ich und hoffte das niemand in der Nähe war. "Ich mich auch. Werde jetzt versuchen ein wenig zu schlafen und hoffe das es heute keine Turbolenzen gibt. Bis nachher." Ich verabschiedete mich von ihr und straffte die Schultern, wapnete mich für den Kampf, an Parkers angelehnter Tür klopfte ich kurz, er lag auf dem Bett und starrte an die Decke. "Kleiner, alles klar?" Fragte ich und er setzte sich auf, sah überrascht aus. "Ähm, ja. Ja. Bei mir ist alles klar. Wieso? Wieso sollte es nicht? Hat irgendwer irgendwas gesagt?" Oh, da war eindeutig was im Busch. "Keiner hat irgendwas gesagt, du bist nur nicht dein typisches nerviges ich, sondern verkriechst dich hier. Ist das so ein Spinnending?" Er runzelte die Stirn, "Du findest mich nervig?" fragte er und ich fluchte innerlich. Nicht lustig machen hatte sie gesagt. "Nein, ich..das sollte nur die Laune auflockern." Ich konnte nicht fassen das sie dachte er würde ausgerechnet mit mir sprechen. "Dachte dich beschäftigt vielleicht was." Mit der Hand rieb ich mir den Nacken, "Hat (y/n) wirklich nichts gesagt?" fragte er misstrauisch. "Nein, hat nur angerufen um zu sagen das sie heute Abend wieder kommt. Ihre Mission ist gut gelaufen." War praktisch keine Lüge. "Was hätte sie denn sagen sollen?" Er riss die Augen auf, stand auf, zog mich ins Zimmer und schloss die Tür. "Gar nichts, das Gespräch war privat." Daher wehte also der Wind, "Hast du was angestellt?" Wollte ich wissen. "Was? Nein, wieso fragen das alle? Es ging um..private Sachen eben. Mädchen." Mädchen? "Hast du deine Kleine geschwängert?" Sein Kopf wurde so rot das ich dachte er würde jeden Augenblick platzen, "Was? Himmel nein! Oh mein Gott! Das ist so peinlich! Es ging um Sex!" er vergrub das Gesicht in den Händen, bis nur noch seine roten Ohren raus schauten. Oh er..oh! "Geht es darum das etwas nicht geklappt hat, oder darum das noch nichts passiert ist?" Er sah wieder auf, "Nicht geklappt hat? Oh nein. Nein nein. Das ist es nicht, alles funktioniert spitze da." viel lieber wäre ich grade auf dem Schlachtfeld. Oder einem Folterstuhl. Beinahe sogar lieber im Cryo-Schlaf. "Also, Mj und ich wir, wir wollen es tun. Und ich wollte drüber reden aber nicht das einer von euch mich auslacht also hab ich (y/n) angerufen und sie hat mir Tipps gegeben. Wieso erzähle ich das dann lachen Morgen alle über mich?" Ich gebs ja zu, wir konnten schon mal etwas sticheln, aber so schlimm waren wir auch nicht, oder? "Hör zu Kleiner, ich werd keinem hiervon erzählen okay? Das bleibt unter uns." Hauptsächlich weil sie mir den Arsch aufreißen würde wenn ich mit jemanden drüber redete. "Ich will es einfach richtig machen, ihr nicht weh tun. Oder was wenn es ihr nicht gefällt oder so?" Heilige Scheiße. "Was hat (y/n) dazu gesagt?" Er fasste ihre Worte schnell zusammen, "Naja, Kleiner. Sie hat recht. Mach dir nicht so einen Kopf, lass es einfach geschehen oder eben nicht. Das erste Mal ist wohl einfach immer komisch, beide sind nervös, wissen nicht genau wies läuft. Das ist normal." sagte ich. "Ohja sicher. Einige sind so selbstbewusst, du auch, da kann ich mir nicht vorstellen das es so abgelaufen ist." Murmelte er und ich seufzte, "Oh doch, Kleiner. Das alles ergibt sich erst mit der Zeit. Du findest es schon noch raus." lief doch gar nicht so übel. "(y/n) hat gesagt ich soll auf die Signale ihres Körpers hören. Das sind nicht grade viele Infos, es wird kaum eine Leuchttafel erscheinen die irgendwas sagt." Ich biss mir auf die Wange um jetzt bloß nicht zu lachen, "Glaub mir, die erkennst du." er runzelte die Stirn. "Machen alle Frauen das? (y/n) auch?" Ich räusperte mich, nickte aber leicht. Ich würde den Teufel tun ihm zu erzählen welche Reaktionen mein Mädchen zeigte, wenn ich sie berührte. Er atmete tief durch, straffte die Schultern und richtete sich auf, "Okay, danke. Das hat..geholfen. Ich weiß nur noch nicht, wie also wo." ich seufzte. "Sucht euch einen bequemen Ort, an dem ihr nicht gestört werdet und dann läuft es alles von alleine." Ein Moment lang kam mir der Gedanke das ich meine Tipps mal besser selbst hätte berücksichtigen sollen, zwar war es nicht generell das erste Mal gewesen, aber mein erstes Mal mit ihr hatte ich im stehen an eine verfluchte Scheibe gedrückt. Es war nicht geplant gewesen, ich wollte es richtig machen, aber es war passiert und verdammt gut gewesen. Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken los zu werden, zum Glück war sie heute Abend wieder da. "Ähm, okay, danke für das Gespräch. Ich ruf..also rede dann mal mit Mj." Das wollte ich mir nun wirklich nicht anhören, also verschwand ich zur Tür, "Ja sicher, Kleiner. Bis dann." ich atmete tief durch als ich die Tür hinter mir zuzog. 'Dafür schuldest du mir was.' Schrieb ich ihr, nach wenigen Sekunden kam eine Antwort. Wollte sie nicht schlafen? 'Er hat mit dir geredet? Ich bin so stolz auf dich!' Grinsend steckte ich das Handy weg und machte mich auf die Suche nach Steve um ihm zu sagen das unsere Frau heute zurück kommen würde.

(y/n)

Ich hatte ein wenig unruhig in Flugzeug geschlafen und freute mich schon drauf wenn ich wieder in den Armen von meinen Männern lag, denn da schlief ich sehr viel besser. Die Geiseln und Unterlagen die wir gesichert hatten, waren von einem anderen Team abgeholt worden, damit alles zu Fury gebracht werden konnte. Wir hatten die Drecksarbeit gemacht und die anderen spielten nur Reiseführer, das war nicht grade fair. Meine Muskeln schmerzten, weil ich die letzten Tage so viel von meinen Kräften verwendet hatte, aber mir gings gut. Wir alle hatten einige Blessuren und Kratzer abbekommen, aber nichts was uns wirklich schaden würde. "Du hast den Jungs ganz schön imponiert." Meinte Danny und ließ sich neben mich in den Sitz fallen, "Ich hab nur meinen Job gemacht." oder vielleicht mehr. Denn ich hatte die Daten von den Computern in den Tunneln auf zwei Dateiträger geladen, der eine war unterwegs zu Fury, der andere steckte in meinem Schuh. Wenn sich wirklich wieder was wie Hydra zusammen raufen wollte, dann wollte ich es wissen. "Oh nein, wir haben unseren Job gemacht du hast scheiß Wunder vollbracht, als die mit diesen Alienwaffen um die Ecke kamen, dachte ich das wars. Aber nicht mit dir." Ich schüttelte den Kopf und hörte wie Jimmy durch gab das wir jeden Moment landen würden. "Sonst arbeite ich mit den Avenger zusammen, dagegen war das nichts." Er lachte und stieß mit dem Knie gegen meins, "Ohja, das du mit ihnen zusammen arbeitest hab ich gesehen. Zumindest mit dem Winter Soldier." ich stieß ihm an die Schulter. "Wartet auf dich keiner?" Wollte ich leise wissen und er sah in die Ferne, "Nein, die Richtige war noch nicht dabei. Eine die einsieht das mein Job meine zweite Frau ist, scheint für Leute die nicht aus der Branche kommen nicht so leicht zu sein." meinte er. "Glaub mir, für Leute aus der Branche ist es auch nicht grade leicht."

Eine Weile später waren wir in einer Bar, die vor Militär und alles möglichen nur so wimmelte und stießen an. Tom jammerte darüber das er genauso viele Drinks hatte wie ich, er schon fast am Ende war aber es mir bestens ging. Naja, es war nur Schnaps und kein Asgardischer Wein, also von daher. Ich stand mit Danny, Tex und Zane an einem Tisch und lauschte eine von Tex' Geschichten aus seiner Zeit als Seal, man merkte das er stolz war auf das was er geleistet hatte. Ein Mann in Uniform stellte seinen Drink neben mir ab, lächelte mir zu, "Guten Abend." meinte er und die Jungs starrten ihn an. "Darf ich dir vielleicht einen Drink ausgeben?" Fragte er an mich gewand, er hatte ganz schön Mut, dass musste man ihm lassen. "Danke, aber nein. Ich bin versorgt." Meinte ich, sein Lächeln geriet ein wenig ins Wanken, "Das ist wirklich schade, du bist mir sofort aufgefallen, als du reingekommen bist." sagte er und ich sah wie Tex sich ein Lachen verkniff. Ein Arm legte sich um meine Schultern und ich wollte ihn schon wegschieben, da hörte ich seine Stimme, "Ja, wirklich schade." sagte Bucky ruhig. Der Mann nickte, nahm seinen Drink und verschwand, "Ich glaub du hast ihn erschreckt, Babe." sagte ich und sah ihn an. Er trug ein dunkles Shirt unter einer Lederjacke, seine vollen Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln. "Hab ihm nur zugestimmt Püppchen." Er zwinkerte mir zu, dann sah er auf, Danny streckte ihm lächelnd die Hand hin, "Sergeant Barnes. Freut mich sie wiederzusehen." er ergriff sie, nickte. "Cooper." Ich deutete auf Tex und Zane, "Buck das sind Zane McLeod und Tex Moore, zwei von Team six. Wir haben die Mission zusammen erledigt." es gab ne Menge männliches genicke und abschätzende Blicke. Boris kam zu uns, grinste mich an, "Oh man Prinzessin, jetzt sag nicht du wirst abgeholt. Ich dachte du gehst heute mit mir nach Hause." meinte er und zwinkerte, ich tätschelte Bucky, der sich versteifte den Arm. "Hättest du wohl gern, aber Mann so betrunken kann ich gar nicht werden um das auch nur in betracht zu ziehen." Die anderen lachten, Boris griff sich an die Brust, "Naja ist aber dann wohl kein Wunder, das du meinem Charme entgehen konntest. Hast du dir das gut überlegt mit ihr, Mann? Da brauchst du verdammt gute Nerven." Barnes entspannte sich, grinste. "Ja, ist mir schon aufgefallen, damit kann ich umgehen." Ich schnaubte, "Ja klar, immer auf die Kleinen. Willst du was trinken, Babe?" ich sah zu ihm auf, der Blick seiner Augen strahlte so viel wärme aus. "Den Trick musst du uns zeigen, jetzt ist sie auf einmal zahm wie ein Kätzchen." Lachte Tex, "Anscheinend hat dir die Abreibung im Flugzeug nicht gereicht, Mann." meinte Danny und schüttelte den Kopf. Bucky meinte das ein Bier nicht schaden könnte und ich ließ die lachenden Männer am Tisch zurück um zur Bar zu gehen, dort bestellte ich noch eine Runde Bier. "Hey Prinzessin. Wer ist denn das? Ich dachte du hättest was mit Captain America, man." Meg lehnte sich neben mich an den Tresen, ließ den Blick zwischen mir und Buck hin und her wandern. "Hab ich nie gesagt, oder?" Ich wollte kein Geheimnis aus meiner Beziehung machen, musste es aber auch nicht jedem unter die Nase reiben. "Du hast es aber auch nicht abgestritten, Prinzessin. Der Typ ist ein Held, spiel keine Spielchen mit ihm, dass gehört sich nicht." Ich seufzte, "Mache ich nicht, mach dir da mal keine Sorgen." unsere Aufmerksamkeit wurde auf ein paar kichernder Frauen gelenkt, die reinkamen. "Oh, Shit ja. Die Uniform Groupies." Meg grinste, straffte die Schultern. "Die was?" Die Frau hinter der Theke stellte mir das Bier hin, Meg half mir alles zum Tisch zu tragen. "Die Ladys stehen auf Männer in Uniform, Polizisten, Militär, Swat, alles was du dir vorstellen kannst." Ich schüttelte den Kopf, was es nicht alles gab und stellte die Flaschen auf den Tisch, "Ich sag dir, sie hat diese Typen ausgeschaltet als wäre es ein Spaziergang man, ich leg mich ganz sicher nicht mehr mit ihr an, das eine Mal hat gereicht." sagte Tex grade. "Ich hatte dich gewarnt, du hättest einfach hören sollen." Er zwinkerte mir zu, eine Brünette, mit etwas am Körper was wohl ein Kleid sein sollte, für mich aber wie ein etwas längeres Shirt aussah drückte sich an uns vorbei und warf Tex die Arme um den Hals. "Tex, Baby. Du warst lange nicht hier, ich hab dich vermisst." Schnurrte sie und steckte ihm die Zunge in den Hals. "Wieso hast du mich nicht so begrüßt, Püppchen?" Raunte Bucky an meinem Ohr und ich stach ihm den Finger in die Seite, dass er Lachte. "Candy." Grinste Tex, als die Frau sich von ihm gelöst hatte, ihr Blick glitt über die anderen Männer, als wären sie die Fleischauslage im Supermarkt. "Oh mein Gott, ich kenne dich. Du bist Barnes, ich habe dein Bild im Museum gesehen, in echt bist du viel schärfer." Sagte sie und starrte Buck an, die Jungs versuchten sich das Lachen zu verkneifen, Candy drückte sich an Danny vorbei, nicht ohne dabei ihren Hintern an ihm zu reiben und stellte sich neben Buck. "Darf ich vielleicht ein Foto von uns machen? Das glauben mir meine Freunde sonst nie, das ich dich getroffen habe." Sein Blick glitt zu mir, ich zuckte leicht mit den Schultern, "Ein Bild wird wohl nicht schaden." murmelte er und Candy sah mich an. "Mäuschen, kannst du es von uns machen? Schau das du möglichst viel von diesem Schnittchen drauf hast, okay?" Sie wedelte mit ihrem Handy vor meiner Nase rum und das Schnittchen warf mir einen entschuldigenden Blick zu. Was sollte man auch erwarten wenn man mit Berühmtheiten ausging? Seufzend tat ich ihr den Gefallen, sollte sie ihr Foto haben, mir gehörte immerhin der Mann, strahlend nahm sie ihr Handy entgegen und steckte Buck einen Zettel in die Jackentasche. "Du kannst mich ja mal anrufen, süßer." Säuselte sie und verschwand an die Bar, wo sie sich einem Mann in Navy Uniform an den Hals warf. "Uniform Groupie." Meinte Meg und grinste in sein Bier, ich verzog das Gesicht. "Sagt mir nicht das ihr auf sowas abfahrt." Bat ich und einige sahen Schuldig aus, "Man weiß nie ob man wieder nach Hause kommt, man sollte also einfach etwas Spaß haben." meinte Tex. Bucky zog den Zettel aus der Tasche und warf ihn zerknüllt auf den Tisch, "Ich fahr nur auf dich ab, Püppchen." meinte er einfach, ignorierte das schnauben und die angewiderten Geräusche der anderen Männer. "Gut gerettet, Schnittchen." Sagte ich und zwinkerte ihm zu, seine Hand wanderte in mein Haar, zogen meinen Kopf leicht nach hinten. "Da fällt mir ein, ich schulde dir noch was." Raunte er und gab mir einen Kuss, der mich atemlos zurück ließ, meine Wangen brannten, als die anderem am Tisch johlten. "Du genießt das." Sagte ich leise zu ihm und er grinste, "Sollen ruhig alle wissen, dass du mir gehörst." seine Worte schickten ein Schaudern durch mich. Nachdem sich alle wieder etwas beruhigt hatten, unterhielten wir uns noch eine Weile, tauschten Kriegsgeschichten aus. "Und wieso können du und Carter sich nicht leiden?" Fragte Zane irgendwann und Buck grinste, Trottel. "Man muss sich nicht mit jedem verstehen, oder?" Meinte ich, "Ich denke es ist, weil die Prinzessin sich mit Captain America versteht. Sie haben im Flugzeug ein Videotelefonat gehabt und jeder weiß das Carter auf den Captain abfährt." Meg klang schon reichlich angeheitert, dann riss er die Augen auf und streckte die Hände aus. "Oh Shit, man. Ich hab doch gesagt ich sags keinem. Sorry Prinzessin." Danny schüttelte den Kopf, "Du kannst einfach nicht die Klappe halten bei zu viel Bier, Avery." ich grinste Meg an. "Schon okay, ist kein Geheimnis das wir uns nahe stehen." Sagte ich und er atmete auf, Buckys Arme schlossen sich um meine Mitte, sein Atem streifte meine Wange, "Willst du noch bleiben, Kleines? Oder sollen wir nach Hause?" plötzlich ging ein Impuls durch meinen Körper. Ich riss die Augen auf, zog die Luft ein und musste mich am Tisch abstützen, Stimmen ertönten um mich.

Menschen rannten schreiend durch die Straßen, ein Auto explodierte. Der Boden erzitterte, Scheiben an einem Gebäude wackelten und zersprangen dann zu tausenden kleinen Teilen. Da war eine Frau, sie schrie, Impulse schienen aus ihr heraus zu brechen, sie griff ein paar Polizisten an, die versuchten sie aufzuhalten. Sie blendete sie mit einem Licht, das aus ihrer Hand zu kommen schien und ging dann auf sie los.

Plötzlich war ich wieder in der Bar, Buckys Gesicht vor mir, seine Hände an meinen Wangen. "Was hast du gesehen, Püppchen?" fragte er, als ich blinzelte. "Ein Talent, eines von Blakes Experimenten. Sie ist in der Stadt und gerät außer Kontrolle, nicht weit von hier. Sie wird viele Menschen verletzen." Sagte ich und er nickte, hatte im nächsten Moment das Handy am Ohr, "Steve. (y/n) hat was gesehen, sag Stark er soll unseren Standort orten und kommt als Unterstützung." sagte er und wir machten uns auf den Weg durch die Bar. "Wir helfen auch." Danny und der Rest seines Teams folgten uns, draußen atmete ich tief durch, "Das ist kein normaler Mensch, sie hat Fähigkeiten, dass ist gefährlich." sagte ich und als Danny das Auto aufgeschlossen hatte, nahm ich meine Waffen raus, reichte eine davon Bucky, für seine großen Hände sah sie viel zu klein aus. "Ist nicht unser erstes Rodeo, damit kommen wir schon klar, Prinzessin." Meinte Tex und ich hatte keine Zeit zu diskutieren, denn wir spürten das Vibrieren unter den Füßen. "Sie kann es nicht mehr lange kontrollieren, wenn die Kräfte aus ihr herausbrechen, kann sie mehrere Straßen dem Erdboden gleich machen." Sagte ich, "Ihr sorgt dafür das die Umgebung geräumt wird, ich kümmere mich um sie." wies ich an und wir machten uns auf den Weg. Die Straßen waren mit Autos verstopft, hier und da waren welche umgekippt, einige brannten sogar, Menschen liefen schreiend durch die Gegend. "Nichts waghalsiges." Wies Bucky an und ich nickte, "Gilt auch für dich." wir bogen um eine Ecke und fanden uns mitten im Chaos wieder. Die Scheiben der Geschäfte neben uns zitterten und ich riss die Arme hoch, hielt sie davon ab uns zu verletzen, als sie platzten. Ein Bus lag auf der Seite, schreie ertönten daraus, "Buck, da sind noch Leute drin, Meg, Zane helft ihm." wies ich an. Ich war vollkommen auf das was vor uns lag fokussiert, interessierte mich nicht das ich den Ton angab. Ich lief mit den Anderen auf ein Polizeiauto zu, ein Mann stand in der offenen Tür, ein Funkgerät in der Hand. Ich nickte Danny zu, der einen Ausweis zückte und mit dem Mann sprach, damit die Gegend evakuiert wurde. Ein starker Impuls ließ die Straße wackeln, die Kugeln der Polizisten schienen einfach an einem Kraftfeld um die Frau herum abzuprallen, es würde nichts bringen auf sie zu schießen, also schob ich die Waffe in mein Holster. Ich sah über meine Schulter zu den anderen, "Teilt euch auf, helft dabei die Leute rauszuschaffen, ich kümmer mich um sie." es wurde genickt, dann teilten sie sich auf. Ich atmete tief durch und ging auf das Talent zu, ihre Augen jagten wild hin und her, es sah aus als wären Risse in ihrer Haut, aus denen Licht zu strömen schien. Sie hatte die Kontrolle verloren, die Kraft übernahm und würde einfach aus ihr herausbrechen. "Macht das es aufhört!" Schrie sie, ein Auto flog in die Luft, Scheiben platzten, "Hey!" schrie ich über den Krach hinweg, breitete die Arme leicht aus um ihr zu zeigen das ich nicht bewaffnet war. "Ich kenne dich." Ihre Stimme klang verzerrt, als hätte man einen Lautsprecher zu weit aufgedreht. "Du warst da als Valentin mich mitgenommen hat." Stellte ich fest und sie nickte, der Boden unter mir wackelte. "Du musst das beenden, es in dir einschließen, bevor es dich zerstört." Sagte ich, Kraft brach aus ihr heraus, Risse entstanden in einem Gebäude und ich musste es mit meinen Kräften stabilisieren, damit es nicht auf uns nieder krachte. Ich sah ein Leuchten, dann war Tony da, stemmte sich gegen das Gebäude, sprühte etwas auf die Risse und es war vorerst stabil, ich nickte ihm zu, als er begann die Leute aus den obersten Stockwerken zu holen. Als ich zurück zum Talent sah, stockte ich einen Moment als mir bewusst wurde, was ich auf ihrem Gesicht sah. Angst. Sie wollte das hier gar nicht, vielleicht war sie wie ich nur jemand dem diese Gaben aufgezwungen wurden, die Kontrolliert wurde. "Ich brauche Blake. Er kann mir helfen es zu kontrollieren." Schrie sie und griff sich an den Kopf, obwohl es schwer war, machte ich noch ein paar Schritte auf sie zu, ihre Kraft schien gegen meinen Körper zu drücken. Ich hatte Angst das es alles schlimmer machen würde wenn ich meine Kräfte gegen ihre richtete, wenn sie sich von mir bedroht fühlte könnte die Macht noch schneller aus ihr herausbrechen, sie zerstören. "Er kann dir nicht helfen. Du musst dich konzentrieren, versuch die Macht in dir zu greifen und sie zu beruhigen." Als sie schrie flog ein Auto auf mich zu, ich duckte mich darunter weg und stand sofort wieder auf. "Du hast keine Ahnung! Ich brauche Blake! Bring mich zu Blake!" Ich hob die Hände, ihre Kräfte rissen Löcher in den Stoff meines Anzugs, schnitten in meine Haut, "Ich kann dich nicht zu ihm bringen. Er ist tod." sagte ich und plötzlich war die ganze Macht verschwunden, ihre Augen wurden groß, Panik glitzerte in ihnen. "Ich weiß wie du dich fühlst, aber du kannst das kontrollieren, du musst dich nur beruhigen." Ich versuchte zu ihr durchzudringen, sie durch den Nebel der Macht zu erreichen, ich wusste selbst wie es sich anfühlte wenn einem die Kontrolle entglitt. "Nein. Jetzt gibt es keine Hoffnung mehr!" Ihre Stimme war so leise, das ich sie kaum hörte, eine Träne rollte über ihre Wange, "Tony! Ihr müsst alle weg! Sofort!" schrie ich und verfluchte den Fakt, dass ich keine Funkverbindung zu ihnen hatte. Das Talent schloss die Augen, ich konnte ihr ansehen wann genau sie aufgab, sich ihren Kräften hingab, sie breitete die Arme aus als hieße sie sie willkommen. Ich riss die Arme hoch, bildete eine Kuppel um sie herum um ihre Kräfte nicht ausbrechen zu lassen, Licht und Kraft explodierten aus ihr und erschütterten die ganze Straße, ich hörte jemanden schreien, wusste nicht wer es war, gut möglich das es von mir kam. Das war einfach zu viel Kraft! Mein Körper zitterte, Schweiß rann mir über die Wirbelsäule, mein Puls klang unglaublich laut in meinen Ohren. Ich sah über meine Schulter, entdeckte Steve und Bucky, sie standen neben Stark, der den leeren Bus auf die Straße schob, in der Hoffnung so einen Schutz zu bilden. Wenn ich jetzt einfach losließ, würde die Kraft sie alle verletzen, ich wusste mir blieb nur eine Chance, nicht mehrere Straßen dem Erdboden gleich zu machen und das war diese ganze Kraft auf etwas zu konzentrieren. Tony hatte das Gebäude evakuiert oder?

Steve

Als wir ankamen war das Chaos schon ausgebrochen, Bucky zog Leute aus einem Gebäude, der Boden wackelte und ich stauchelte gegen ihn, bevor ich ihm half einen Mann auf die Beine zu ziehen. "Wo ist (y/n)?" Rief ich über den Krach hinweg. "Sie wollte sich um das Talent kümmern." Ich sah in die Richtung aus der immer wieder helles Licht aufblitzte. Natürlich war sie mittendrin.

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